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I. Die grüne Flucht

von Racussa

An der Grenze

Drei Gefangene - und keine Fluchtmöglichkeit?
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„Lass mal sehen, ob unser großes Eichhörnchen springen kann.“, witzelte der klobige Wärter und hielt eine vertrocknete Rippelbeere hoch über den Kopf des Gefangenen. Die beiden an Füßen, Händen und Hals an die Wand geketteten Jem Hadar knurrten zornig, doch der frei vor ihnen Sitzende reagierte nicht auf den Spott. Weyouns Kleidung war arg ramponiert und schmutzig, auch seine Frisur wies deutlich Spuren längerer Gefangenschaft auf.

 

So gut er konnte blickte er den großen Orioner an, der mit der Beere herumwedelte: „Mein Herr, fielen Dank für das große Vertrauen, dass sie in mich setzen, aber meine Vorfahren sind seit vielen Generationen nicht mehr auf Bäume geklettert. Ich fürchte, dass Talent dafür ist uns abhanden gekommen.“

Ein Schlag mit der vertrockneten Beere ins Gesicht war die Folge, doch Weyoun zuckte nicht einmal. „Kannst Du nicht normal reden?“

 

„Lass ihn!“, murmelte der zweite Orioner, der im Hintergrund an einer Konsole saß und irgendein Computerspiel spielte, „Wenn er verhungert, kriegen wir von seinen Leuten kein Lösegeld. Im Gegensatz zu seinen zwei Gorillas braucht er ab und zu Nahrung.“

 

Widerwillig warf der erste Orioner die Beere Weyoun vor die Füße. So würdevoll es mit einer verstauchten Hand möglich war, hob er sie auf und pflückte bedächtig eine der runzeligen Früchte. Nachdem er sie gekaut und verschluckt hatte, wandte er sich an den zweiten Wächter: „Vielen Dank für diese Aufmerksamkeit. Man merkt ihren guten Geschmack. Diese Beere wuchs sicher an einem Stamm, um den herum Blumen gepflanzt waren, deren Aroma sich auf die Früchte übertragen hat. Ich denke,“ er kaute noch eine Beere, „dass es Orchideen oder Tulpen gewesen sein müssen. sie wissen es, ein Gast mit Spezialitäten zu erfreuen.“

„Der verarscht dich doch, oder?“, fragte der Grobian den Computerspieler, doch der ließ sich nichts anmerken und blieb in seine Beschäftigung vertieft.

 

 

Mit einem schrägen Quietschen öffnete sich die Tür zum Gefängnis, als ein weiterer Orioner eintrat. Er trug im Gegensatz zu den beiden Gefängniswärtern nicht nur einen speckigen Lendenschurz, sondern eine, wenngleich abgenutzte Uniform. Sofort richteten sich beide Wärter auf. Der Computerspieler strich sich über die grüne Glatze. „Alles in Ordnung, Kommandant!“

„Es gibt eine Planänderung.“ Verdutzt blickten die beiden auf den Uniformierten. Weyoun versuchte, nicht zu aufmerksam zu lauschen. „Ich habe gerade einen Funkspruch der Föderation abgehört. Sie bieten für jeden Gefangenen vierzig Barren goldgepresstes Latinum.“

„Verzeihung, wenn ich aufgrund meiner gut entwickelten Ohren ihre Information mitgehört habe. Drei mal vierzig Barren…mh…also hundertzwanzig Barren goldgepresstes Latinum scheinen eine hohe Summe zu sein.“

 

„Du hast es erfasst, Schlaumeier.“, äzte der Grobian, „Und was deine Leute uns bieten, ist noch nicht klar. Ich mag das Dominion nicht, weder hier im Alpha, noch im Gamma-Quadranten, wo es hingehört. Komm, Kommandant, lass uns die drei loswerden!“

 

Der Uniformierte blickte auf Weyoun und die beiden Jem Hadar. „Ihr müßt schon gehörig was angestellt haben, wenn ihr in einem Föderationsgefängnis wart. Jetzt, wo Frieden herrscht, könnt ihr ja keine Kriegsgefangenen mehr sein. Wahrscheinlich bist du einer von den wichtigeren Schlächtern gewesen, die damals auf der Erde oder Cardassia gewütet haben. Und deinen zwei Leibwächter sprechen auch dafür. Möglicherweise könnten wir sogar das Lösegeld erhöhen.“

Weyoun neigte den Kopf etwas zur Seite: „Ich bewundere ihre Klugheit, Kommandant Nuram-Sar, aber ich gebe zweierlei zu bedenken: Zum einen ist der Rest meiner Leibgarde, Apophi’klan und Sethi’klan, seit nun über zwei Wochen ohne Ketracel Weiß oder diese scheusslich riechende föderationistische Ersatzdroge kaum mehr fähig, klar zu denken. Nur eine ausführliche Therapie in einem Sanatorium des Dominion könnte ihnen jetzt noch helfen. Selbst wenn sie bis zur Ankunft eines Föderationsschiffes durchhielten, würden sie danach sicher bald sterben.“

 

„Ist doch egal, Hauptsache wir bekommen noch das Lösegeld!“, unterbrach ihn der Grobian.

 

„Lass ihn reden, was war das Zweite?“, fragte andere Wächter.

 

Weyoun nahm zuerst noch eine Beere und kaute sie. Dann sagte er: „Wie Kommandant Nuram-Sar sicher richtig beurteilt hat, wird die Föderation sicher alle zweihundertdreiundfünfzig Gefangen des Transports zurückhaben wollen, den sie so geschickt erobert haben. Wenn ich aber die Begegnungen der letzten zwei Wochen und die zunehmende Leere dieser Unterkunft betrachte, dann kann ich nicht umhin, ihren Geschäftssinn zu preisen, denn sie haben fast alle Gefangenen gewinnbringend verkauft. In Wirklichkeit sind nur noch wir drei übrig.“

 

Nuram-Sar trat näher an die Gitterstäbe heran: „Worauf willst du hinaus?“

 

„Nun ja,“, antwortete Weyoun, „Wird die Föderation nicht nach den anderen Gefangenen fragen? Und wird sie nicht vielleicht sogar die Fragen stellen, ob nicht die Waffensignatur dieses Schiffs zu den Zerstörungsspuren des Gefangenentransports passen?“

 

„Der will doch nur seine Haut retten! Ich sage: Besser das Latinum der Föderation als leere Versprechungen des Dominions.“, knurrte der Grobian.  

 

Nuram-Sar kratzte sich die stählerne Platte, die die Hälfte seines Schädels bedeckte und an den Rändern mit kleinen Kettchen verziert war. „Der Vorta hat recht. Wir dürfen sie nicht mit diesem Schiff übergeben. Ich werde einen Asteroiden oder eine Sternenbasis für die Übergabe auswählen, dort laden wir euch ab, entfernen das Schiff weit genug, übergeben euch und holen das Schiff erst danach wieder dazu. Danke, Freundchen, für deine Hilfe.“

 

Als er sich umwandte, nickte Weyoun: „Sehr kluge Entscheidung, Kommandant, allerdings ist von Sternenbasen abzuraten, selbst wenn sie nicht zur Föderation gehören. Denn überall finden sich Sensorenlogbücher, die leicht von der Sternenflotte gescannt werden können. Ein Asteroid wäre klüger. Wäre ich an ihrer Stelle, nähme ich einen Asteroiden in der Nähe der Neutralen Zone. Mein Schiff würde ich in der Neutralen Zone verstecken, denn dorthin kann mir die Sternenflotte nicht folgen.“

 

Der Computerspieler ging wieder zu seiner Konsole: „Klingt vernünftig. Und mit den Romis haben wir noch nie Probleme gehabt.“

 

Als Nuram-Sar den Raum verlassen und die quietschende Tür sich wieder geschlossen hatte, blickte Weyoun vorsichtig über die Schulter auf seine beiden gefesselten Jem Hadar. Apophi’klan zitterte; er war von den Entzu gserscheinung stärker betroffen als Sethi’klan. Weyouns Genick knackte, als er sich wieder zurück dreht. Die Folter hatte ihn doch mehr mitgenommen, als er war haben wollte. Zwar blieb ihm der größte Teil der Schmerzen erspart, weil er Dank seiner genetischen Ausstattung eine Fülle ein körpereigenen Schmerzstillern ausschütten konnte, doch mit der Zeit wurde das zunehmend schwieriger, vor allem wegen des Nahrungsmangels. Dennoch mussten seine Kräfte für den gewagten Fluchtplan ausreichen.

 

„Da fällt mir noch etwas ein.“ sagte er halblaut vor sich hin, als spräche er mit sich selbst. Der Grobian hatte begonnen, aus einem Tierknochen eine Figur zu schnitzen und beachtete ihn nicht. Der Computerspieler starte weiter auf seine Konsole und ließ die Finger über die Fläche gleiten. Weyoun richtete seinen Oberkörper gerade, auch wenn er kurzfristig den Schmerz seiner gebrochenen Rippen trotz der Endomorphine spürte und schreien wollte. Konzentriere dich! Er kniff die Augen zusammen und fixierte den Computerspieler. „Da fällt mir noch etwas ein. Hojotoho, hojotoho!“

 

Während der Grobian weiter an seinem Knochen schnitzte, hielt der Spieler inne. Weyoun seufzte erleichtert und flüsterte: „Ich kenne einen guten Treffpunkt. Hojotoho. Ich muss nach diesem Spiel sofort zum Kommandanten und ihm sagen, das wir uns im Asteroidengürtel des Severdnaja-Systems mit der Föderation treffen sollten. Hojotoho.“

 

Einige Augenblicke verstrichen. Mit einem Scheppern fiel dem Grobian das Messer aus der Hand. Der Spieler schreckte auf und schaute umher. Dann wandte er sich wieder dem Spiel zu.

Weyoun versuchte, sich möglichst ohne größere Schmerzen zu entspannen. Ich war für Telepathie nie so recht geeignet. Dafür haben wir die Psi-Vorta, aber vielleicht funktioniert es. Diese Grünlinge haben zwar riesige Köpfe, aber das Gehirn einer Schnecke.

 

Die Erschütterung brachte ein Rohr zum Bersten, aus dem sich grüner Schleim in das Gefängnis ergoß.

 

„Igitt, das ist das Abflussrohr der Mannschaftsduschen!“, schrie der Spieler auf. Der Grobian versuchte, mit einem der Helium-Feuerlöscher das Rohr zu vereisen, was kurzfristig gelang. „Der Gestank ist jetzt unser geringstes Problem. Wer greift uns denn jetzt an, wir sind doch schon fast bei den Koordinaten, die der Kommandant befohlen hat.“

 

„Ich lauf mal auf die Brücke. Pass du auf die Gefangenen auf!“, konnte der Spieler gerade noch sagen, bevor nach der nächsten Explosion ein scharfes Metallteil durch aus der Wand brach und ihn köpfte. Der grüne Kopf rollte bis zu den Gitterstäben vor Weyouns Füße. Ungeachtet des Schmerzes sprang er auf und drückte sich an die Wand zwischen die beiden Jem Hadar.

 

„Hast du Angst um deine schönen Schuhe?“, gröhlte der Grobian, „Scheiße, wir werden alle sterben!“

 

Weyoun blickte nach rechts und links, bevor der nächste Treffer das Schiff wieder zum Erbeben brachte. Apophi’klan war ohnmächtig, Sethi’klan blickte ihn mit verschwommenen Augen an und versuchte angestrengt, nicht zu zittern. Viele weitere Angriffe wird das Schiff nicht überstehen. Ich muss jetzt alles auf eine Karte setzen. Gebt, o Gründer, dass es die Romulaner sind.

 

„Mein Herr, ich habe eine Idee! Hojotoho!“ Weyouns Ruf war schrill und laut, aber der Lärm des auseinanderbrechenden Schiffs wäre sonst nicht zu übertönen gewesen. Der Grobian hielt inne, den Helium-Feuerlöscher noch in der Hand. Weyoun zögerte nicht, er kniff die Augen zusammen und sagte: „Ich möchte die Zelle aufsperren und den linken Jem Hadar frei lassen.“

 

Der Grobian blickte ihm zögerlich in die Augen. Langsam, sehr langsam ging er auf die Zelle zu und begann, mit dem Schlüssel, den er am Gürtel des Lendenschurzes hängen hatte, aufzusperren. Ein weiterer Ruck ging durch das Schiff.

 

Mach schön, du Walroß, beeile dich, bevor du auch noch stirbst, bevor Sethi’klan frei ist. Schließlich kam er zu Sethi’klan, blickte noch einmal auf Weyoun und ließ dann den Feuerlöscher fallen. Nun öffnete er mit einem anderen Schlüssel bedächtig zuerst die Hals-, dann die Hand- und Fussfesseln von Sethi’klan. Als er noch vor ihm kniete, brach ihm der Jem Hadar mit einem zwar ungeschickten, aber kräftigen Ruck das Genick.

 

„Kannst du Apophi’klan tragen? Wir müssen in den Torpedoraum!“, fragte Weyoun.

Sethi’klan blickte ihn an: „ohne ihn sind unsere Chancen höher. Ich kann euch nicht verteidigen, wenn ich ihn trage. Er würde nicht zur Gefahr werden wollen, er würde wollen, dass ihr lebt. So ist die Ordnung der Dinge.“

 

Weyoun blickte noch einmal auf den ohnmächtig in den Fesseln hängenden zweiten Jem Hadar.

 

„Dann los!“

 

Sethi’klan riß dem toten Orioner den Lendenschurz herunter, um den Schlüsselbund zu bekommen. Nachdem er diesen vom Schlüssel gerissen hatte, warf er das dreckige Stoffstück auf die Leiche. Kaum ging er drei Schritte, sackte er zusammen. Weyoun fing ihn auf und zuckte unter dem eigenen stechenden Schmerz in der Brust. Sethi’klans Augen blickten ihn glasig an, doch bevor er etwas sagen konnte, zog Weyoun ihn mit sich zur Türe: „Wir werden nie darüber reden, aber es gibt jetzt etwas, das ist wichtiger als die Standesunterschiede zwischen Jem Hadar und Vorta. Wir müssen überleben.“

 

Während Weyoun das quietschende Tor aufschob, schlug Sethi’klan eine kleine Scheibe in der Wand ein, holte einen Mini-Disruptor heraus und zielte auf Apophi’klan. Der grelle Lichtblitz löste den zweiten Jem Hadar in Sekundenschnelle auf, allerdings auch einen Teil der Wand, durch den nun die Luft aus dem Raum gesogen wurde. „Ich wollte nicht, dass er als Gefangener weiter leiden musste.“  rechtfertigte er sich vor Weyoun.

 

„Wenigstens wissen wir, dass der Disruptor geladen ist. Wo ist der Torpedoraum? Ich kenne mich mit orionischen Schiffen nicht aus!“

 

Mit einem Krachen traf ein weiteres Geschoss das Schiff. Sethi’klan stützte sich auf Weyoun und humpelte durch den wüsten Gang. Schon nach drei Abbiegungen wies das matt leuchtende Schild über der Tür auf den Torpedoraum hin.

 

„Orionerschiffe haben fast keine Besatzung, weil das Syndikat zu gierig ist, viele Arbeiter einzustellen. Da die Torpedos voll automatisch geladen werden, müßte der Raum leer sein.“

Weyoun konnte sich nicht auf Sethi’klans Erklärung konzentrieren, sondern versuchte, das Bedienfeld der Tür zu durchschauen. Zaghaft tippte er auf die grün und blau leuchtenden Felder.

 

„Wie kriegt man das auf?“

 

Mit ohrenbetäubendem Knall zerbrach ein weiteres der an der Decke verlaufenden Rohre und ergoß grünen Schleim in den Gang. Panisch zog Weyoun seine Schuhe aus und steckte sie in den Oberteil seiner Robe.

 

„So!“, sagte Sethi’klan und feuert mit dem Disruptor auf das Bedienfeld. Mit zusammengebissenen Zähnen war er sich gegen die klemmende Tür und brach sie gänzlich auf. Er musste sich keuchend am Türrahmen festhalten, aber Weyoun zog ihn weiter.

 

In der hinteren Vorrichtung waren noch sieben Torpedos, von denen einer gerade durch einen Roboterarm auf die Abschußplattform gehievt wurde.

 

„Schnell! Wir müssen da rein.“

 

Sethi’klan schaut Weyoun ungläubig an.

 

„Die Romulaner - geben die Gründer, dass sie uns angreifen - werden in dem Torpedo Biosignaturen messen und ihn nicht zerstören. Es ist unsere einzige Hoffnung!“

Sethi’klan riss die Verkleidung vom vorletzten Torpedo, während Weyoun den Notfallschrank neben der Eingangstür aufriß und zwei Atemmasken herausholte. Schon griff der Roboterarm nach dem nächsten Torpedo. Sethik’klan nahm seine ganze Kraft zusammen und wuchtete den Sprengkopf aus dem Torpedo. Noch blinkten alle vier Lichter auf dem unförmigen Ding grün, er war also noch nicht scharf.

 

Nachdem er die Atemmaske von Weyoun genommen hatte, hob er den verwirrten Vorta auf und steckte ihn in den Torpedo.

 

„Du kommst mit, Sethi’klan! Wir können beide überleben.“

 

„Ich lebe, um zu dienen. Eure Chance zu überleben ist viel höher, wenn ihr allein da drin seid. Ich werde hier für euch sterben! Sieg bedeutet Leben!“

 

Weyoun hielt mit aller Kraft dagegen, als Sethi’klan den Deckel des Torpedos wieder schließen wollte. Der nächste wurde vom Roboterarm ergriffen und auf die Plattform gelegt.

 

„Ja, und damit wir siegen, müssen wir gemeinsam rüber. Und wenn es nur ist, damit ich während des Fluges nicht erfriere! Los, leg dich zu mir!“

 

Sethi’klan gehorchte und stieg, einmal vor aufstöhnend vor Schmerz in den Torpedo. Sein Gesicht presste sich an das des Vorta, zwischen seiner Brust und der seines Vorgesetzten klemmten nur dessen Schuhe, die noch immer im Oberteil der Tunika eingehüllt waren. Sethiklan schloss den Deckel, so gut er konnte. Erst nach mehreren ruckartigen Zügen rastet der Verschluss ein. Nun war es absolut still und völlig finster.

 

„Sieg bedeutet Leben!“, murmelte Sethi’klan, während Weyoun keuchend erwiderte: „Das ist die Ordnung der Dinge. Ich wollte dir sagen, dass ich seit langem…“ doch zu mehr kam er nicht, weil der Torpedo vom Roboterarm ergriffen und um 180 Grad gedreht wurde. In der Finsternis und Enge des Torpedos blieb kaum Platz, um durch diese plötzliche Bewegung noch gegeneinander verschoben zu werden. Sethi’klans Hand tastete nach Weyouns und schnappte nach dem Atemgerät. Mühsam zwängte er es zwischen den beiden Körpern nach oben und stülpte es über Weyouns Mund, als mit gigantischer Beschleunigung der Torpedo seine Reise in die Kälte des Weltalls begann.

 


Wo wird der Torpedo landen?
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