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Anything goes

von SusanQ

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Seit dem Vorfall in T’Pol’s Quartier, vor wenigen Tagen, drückte sich Tucker mit fadenscheinigen Begründungen um jedes Essen, zu dem Archer ihn in die Kapitänsmesse einlud. Er wollte ihr einfach nicht begegnen und gleich gar nicht privat. So war es ihm zur Gewohnheit geworden immer erst dann in die Messe zum Essen zu gehen, wenn die meisten Crewmitglieder schon wieder auf ihren Posten waren.

Auch Reed kam heute erst zum Essen, als die Messe schon fast leer war. Er schlängelte sich, sein volles Tablett balancierend, an den unordentlich achtlos einfach mitten im Raum stehengelassenen Stühle vorbei, direkt zu Trips Tisch in der entfernten Ecke des Raumes.

„Darf ich mich zu Dir setzten?“, erklang Malcolms ebenmäßige Stimme mit der exakt artikulierten britischen Aussprache, die bei anderen aufgesetzt erscheinen würde und selbst bei ihm manchmal etwas affektiert wirkte.

„Klar, sicher doch“, entgegnete Trip, nahm sein fast leeres Tablett auf und hatte sich schon halb erhoben, als Malcolm unvermittelt nach seinem Unterarm griff.

Trip erstarrte mitten in seiner Bewegung und sah nur ernst, mit unbewegter Miene, auf Malcolms Hand hinab, die dieser sofort wieder zurück zog, während er flüsternd fragte: „Was ist mit Dir los?“

„Wieso? Nichts ist mit mir los“, antwortete Trip tonlos. „Was sollte denn auch sein?“

„Ich weiß nicht“, sagte Malcolm nachdenklich. „Irgend etwas stimmt nicht mit Dir.“

„Das bildest Du Dir nur ein. – Wenn Du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich habe im Maschinenraum zu tun.“ Mit diesen Worten und einem bitteren Blick ließ er den anderen in der Messe zurück.

Den Rest seiner Schicht konnte sich Tucker nicht richtig konzentrieren. Immer wieder kreisten seine Gedanken um diese eine Sache – diese Sache, die mit T’Pol passiert war – und von der er Malcolm noch immer nichts gesagt hatte. Er war hin und her gerissen zwischen der Möglichkeit mit offenen Karten zu spielen und der, es auf ewig zu verheimlichen.

Malcolm hatte irgendeine subtile Veränderung in ihm wahrgenommen und Trip wußte nicht, welche das war. Da fiel ihm ein, wie abweisend er heute beim Essen gewirkt haben muß. Er war sich nicht sicher, wie Malcolm reagieren würde, wenn er mit ihm darüber sprach, ob er ihn auf der Stelle verlassen würde... Trotzdem entschied Trip, es sei das richtige es ihm zu sagen.

Also beschloß er nach seinem Dienst direkt zu Malcolm zu gehen.

Bevor Trip den Türmelder zu Malcolms Quartier, das ganz in der Nähe seines eigenen, in einem angrenzenden Korridor der selben Sektion lag, betätige, blickte er sich zögernd um, um sich zu vergewissern, daß ihn niemand beobachtete.

Er hörte ein entferntes: „Herein!“ und das Rauschen der Dusche.

Trip betrat das spartanisch eingerichtete Quartier des taktischen Offiziers und wartete, bis dieser aus dem Bad kam, sich mit einem Frottehandtuch noch immer trocken reibend. Oh ja, so hatte er seine Männer schon immer gemocht – naß... nackt – und besonders diesen einen, diesen außerordentlichen, diesen außergewöhnlichen Mann. Seine Gedanken drifteten in eine Richtung ab, welche ihm in dieser Situation völlig unangebracht erschien.

„Malcolm, wir müssen reden“, eröffnete Trip diesem und reichte ihm dessen frisches Paar Unterhosen und ein T-Shirt, die auf dem Bett bereit lagen.

Malcolm sah ihn prüfend an, und stieg, nachdem er sich fertig abgetrocknet hatte, in seine Wäsche, dann setzte er sich neben Trip auf das graue Sofa rechts der Tür und legte diesem ermutigend eine Hand auf die Schulter.

Trip hatte sich entschlossen, daß es keine gute Idee war lange um den heißen Brei herumzureden und sagte mit schuldbewußt gesenktem Blick: „Ich habe Dich hintergangen.“

„Was?“ Malcolm sah ihn verständnislos von der Seite an.

„Ich habe Dich betrogen, Malcolm“, gestand Trip völlig geknickt.

„WAS?!“, fragte dieser aufgebracht.

„... mit T’Pol.“

„Mit T’Pol?!“, das Gesicht des Waffenoffiziers zeigte einen Anflug von Abscheu.

Trip hob leicht verzweifelt seine Arme und entgegnete kopfschüttelnd und nach einer Entschuldigung suchend: „Es ist einfach irgendwie passiert. Es tut mir leid.“

Malcolm sprang gereizt vom Sofa auf und stellte sich wütend vor Trip in Positur und schnauzte ihn nun böse an: „So etwas *passiert* nicht einfach!“

„Es war ein Unfall“, versuchte Trip sich zu verteidigen.

„Was ist geschehen? Bist Du gestolpert und in sie reingefallen?“

„Jetzt werd’ nicht albern!“, forderte Trip ihn auf. „Es war wirklich keine große Sache und es war auch nur einmal... na ja, irgendwie.“

„Irgendwie?“

„Es war T’Pol’s Schuld.“

Malcolm erhob beinahe tadelnd einen Zeigefinger und deutete damit auf Trip: „Schieb jetzt nicht die ganze Verantwortung auf T’Pol! – Du hast ja wohl freiwillig mitgemacht. Oder hat sie dich etwa auf ihr Bett geworfen?“

„Unter anderem, ja“, entgegnete Trip aufgebracht und wahrheitsgemäß.

„Trotzdem gehören dazu immer noch zwei.“

„Was soll das jetzt wieder bedeuten?“, wollte Trip wissen und blickte völlig entgeistert in die vor Wut leuchtenden Augen seines Gegenübers.

„Einer, der es forciert, und einer, der darauf eingeht.“

Jetzt war es Trip, der vom Sofa aufsprang und Malcolm anblaffte: „Ach ja? Wenn das so ist, dann denke ich eher, es gehören drei dazu.“

„Was soll das denn heißen?“

„Du bist derjenige, der es forciert hat. Sie hat es nur ausgenutzt und ich bin drauf eingegangen.“

„Was?“, Malcolm hatte sich schon leicht in Rage geredet. „Jetzt soll also ich an allem Schuld tragen.“

„Nicht an allem“, sagte Trip etwas leiser. Resigniert ließ er ich auf der Bettkante nieder und fragte Malcolm mit gesenktem Blick: „Wann bist Du das letzte mal auf meine Bedürfnisse eingegangen? Hm?“ Er sah seinen Geliebten traurig an. „Wann, Malcolm? WANN?“, fragte er vorwurfsvoll.

Malcolm dachte kurz angestrengt darüber nach, fand aber keine adäquate Antwort. Es war ihm nicht bewußt, was er Trip damit antat im Bett immer nur an sich zu denken. Er hatte sich nicht das geringste dabei gedacht, denn der andere war immer so liebevoll und zärtlich zu ihm gewesen, hatte ihn nie um etwas gebeten...

Als ihm klar wurde, daß er wirklich Mitschuld an dem ganzen hatte, wurden Malcolms Gesichtszüge weicher und etwas Verständnis blitzte in seinem Blick auf. Er näherte sich Trip langsam und ließ sich vor ihm nieder. „Es tut mir leid. Ich konnte doch nicht ahnen... Warum hast Du nichts gesagt?“

Trip machte eine vielsagende Geste mit dem Kopf, die ausdrücken sollte, *ich wollte Dich nicht bedrängen, nach all dem...*.

„Und T’Pol hat sich Deiner Bedürfnisse angenommen?“, erkundigte sich Malcolm.

„Nun ja, es schien zumindest zeitweise so, aber im Endeffekt ging es ihr nur um eine Sache. Jemand mußte ihr durch ihren Paarungszyklus helfen und ich war eben gerade da.“ Emotionslos beantwortete Trip die Frage und fühlte sich jetzt, da er es ausgesprochen hatte nur noch mehr benutzt. *Oh Gott, wie naive ich doch gewesen bin!*, dachte er.

Malcolm stand auf, beugte sich über Trip, der nun fragend zu ihm aufblickte, und hauchte ihm einen ersten zaghaften Kuß auf die Lippen. „Vielleicht sollte ich dafür sorgen, daß wie uns heute Nacht ausschließlich um Deine Bedürfnisse kümmern.“ Ein Lächeln flog über sein Gesicht und leuchtete gefährlich in seinen stahlgrauen Augen auf. Er kniete sich hinter den anderen Mann auf das Bett und Trip fragte: „Was hast Du vor?“

„Laß Dich einfach fallen, Trip“, antwortete Malcolm geheimnisvoll und begann sanft aber mit Nachdruck die Schläfen des Chefingenieurs zu massieren.

Trip schloß entspannt die Augen und ließ sich einfach treiben. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ruhe und des Friedens war in ihn eingekehrt. Malcolm bedeutete es etwas, daß Trip ihn so innig liebte, daß dieser selbst auf so vieles verzichtet hatte – seelischen Bestand, weil Malcolm dachte er könne ihn nicht gewähren und physische Befreiung, weil er dachte Trip sehne sich nicht danach, nur weil er es nicht offen aussprach.

Nur verschwommen bemerkte er, wie sich die kräftigen Finger seines Geliebten von den Schläfen aus nach hinten bewegten und nun hinter seinen Ohren mit kleinen kreisenden Bewegungen sanften Druck ausübten. Trip’s Atem wurde tiefer und ruhiger. Er nahm jeden Kontakt so intensiv wahr, daß er dachte, sie wären nur eine Person. Malcolms Hände wanderten über seinen Nacken und massierten und streichelten dort die letzten Reste der Verspannungen hinweg, die Trip nicht nur in den Muskeln, sondern auch im Geist saßen. Dabei betrachtete er den Hinterkopf des anderen Mannes verträumt, schloß manchmal halbwegs die Augen und lauschte Trip’s verhaltenen Seufzern.

Malcolm konnte nicht länger widerstehen. Er öffnete den Reisverschluß von Trip’s Overall und half ihm aus dem Oberteil und aufreizend langsam auch aus dem Unterhemd. Er mußte den Duft des anderen Mannes in sich aufsaugen, wie das Mark des Lebens, denn Trip war für ihn das Leben selbst. Er war so jung und stark, so aufopferungsbereit und liebevoll und so schön. Ohne seine Lippen zu öffnen, strich Malcolm langsam mit Mund und Wange über die Schultern des anderen und nahm mit seiner, vom Rasieren unter der Dusche noch ganz empfindlichen Haut, jede Nuance wahr. Sein sanft gehauchter Atem zitterte leicht und dies brachte Trip zum erschauern, der sich nun mit der Zunge über die Lippen strich und sich vorsichtig zurück auf das Bett gleiten ließ, so daß Malcolm neben ihm zu kniete kam. Dieser beugte sich jetzt über ihn, streichelte versonnen durch die nicht übermäßig starke Brustbehaarung des anderen und hauchte einen zweiten zärtlichen Kuß, diesmal auf dessen Lippen.

Ein leiser doch lustvoller Hauch entrang sich Trip’s Kehle, als er leicht den Mund öffnete und Malcolms sanfte Zunge ihn diesen eindringen spürte, zurückhaltend und fordernd zugleich. Ihre Lippen und Zungen schienen zu verschmelzen und eine ungeahnte Wärme durchströmte ihrer beider Körper.

Malcolms Hände glitten nun beinahe besitzergreifend zwischen dem Laken und Trip’s Rücken über dessen, von glatter, weicher Haut überspannte Muskeln. Trip zog ihn über sich und preßte ihn fest an seine Brust. Langsam wanderte der Mund des anderen über sein Kinn, seinen Hals, sein Schlüsselbein tiefer hinab, eine heiße, feuchte Spur mit Lippen und Zunge hinterlassend. Er streichelte dabei sachte über Trip’s seitliche Brustmuskulatur, der seine Hände in Malcolms dunklem Haar vergraben hatte.

Jetzt bemerkte Trip, daß Malcolms Hände über seinen Hüften unter den Bund seines Slips gefahren waren und seine langsam anschwelende Männlichkeit aus der erzwungenen Enge befreien wollte. Noch immer mit den Füßen auf dem Deck stehend, hob er daher sein Becken an, um es dem anderen Mann leichter zu machen, ihn seiner restlichen Kleidung zu entledigen. Malcolm schob Overall und Unterhose zugleich herunter, scheiterte aber an den Stiefeln, die Trip noch immer trug. Dieser setzte sich nun im Bett auf, um schnell aus den Stiefeln zu fahren, aber Malcolm stieß ihn zurück und sagte mit einem leicht verklärten Blick und einem Lächeln auf den Lippen: „Nein. – Laß mich das machen.“

Trip ließ sich wieder auf das Laken sinken und Malcolm zog ihm Schuhe, Socken und endlich auch die Hose aus. Er umfaßte die Knie seines Geliebten, drückte sie leicht auseinander und begann nun die Innenseite dessen Oberschenkel zu streicheln und zu liebkosen. – Trip glaubte bei diesen warmen und liebevollen Kontakten mit Malcolms Händen und Lippen fast wahnsinnig zu werden. Ohne das dieser berührt worden wäre, hatte sein Schwanz sich bereits zu voller Größe aufgerichtet.

Nun versuchte er auf dem Bett nach oben zu rutschen, um ganz darauf zu liegen, und Malcolm mit sich zu ziehen, was nur gelang, weil dieser ihm dabei half.

Trip legte sich auf die linke Seite und Malcolm schmiegte sich mit seinem Rücken an Brust, Bauch und Oberschenkel des geliebten Mannes, der nun seinen Nacken mit Lippe und Zunge neckte und seine Taille mit dem rechten Arm umfaßte. Seine eigene Länge an Malcolms Hintern gepreßt, umfaßte Trip nun dessen zwar schon leicht, aber noch nicht vollständig erigierten Penis und stimulierte ihn so, wie es T’Pol bei ihm gemacht hatte. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. Kurz darauf durchlief eine Welle der Lust Malcolms Körper und er ergoß sich zitternd in Trip’s Hand.

Schon leicht ermattet, aber eingedenk seines Versprechens am frühen Abend, sich in dieser Nacht nur um die Bedürfnisse des anderen kümmern zu wollen, drängte Malcolm sich einladend gegen Trip’s Härte. Dieser hauchte ihm nun flüsternd, mit vor Leidenschaft rauher Stimme, dieses eine fragende Wort ins Ohr: „Sicher?“

Malcolm war sich schon seit geraumer Zeit über gar nichts mehr sicher, aber wenn er diesem Mann, in dessen Armen er sich geborgener fühlte, als je zuvor in seinem Leben, nicht bis ins Letzte vertrauen konnte, wem dann? Deshalb antwortete er auch, mit belegter, aber dennoch entschlossener Stimme: „Ganz sicher.“

Trip wußte, daß es das erste mal für Malcolm war, seit seine Wunden verheilt waren und er wollte so vorsichtig wie möglich in ihn eindringen. Er verteilte die milchig zähe Flüssigkeit mit seiner rechten Hand großzügig zwischen Malcolms Gesäßhälften und rund um dessen Anus. Dann griff er kurz hinter sich, um seine Hand an dem noch feuchten, neben dem Bett auf dem Boden liegenden Handtuch abzuwischen. Jetzt legte er seine Hand sachte auf Malcolms Schulter und faste kurz kräftig zu, damit dieser nicht erschrak, als er nun mit einer langsamen fließenden Bewegung tief in ihn hineinglitt.

Mit einem einzigen langen Ausatmen preßte Malcolm alle Luft aus seinen Lungen und sog danach begierig wieder den Sauerstoff ein. Seit zweites lustvolles Ausatmen kam zitternd aus ihm heraus, denn seine Bauchmuskulatur war aufs Äußerste angespannt, der zweite tiefe Atemzug erfüllte seine Lungen mit frischer Luft, während Trip noch immer den Atem anhielt.

Als Malcolm seinen Rücken nun durchbog, sich dichter an ihn herandrängte und sich Trip somit weiter öffnete, damit er tiefer in ihn eindringen konnte, begann nun auch dieser wieder flach und stoßweise zu atmen. Malcolm spürte zwar wie Trip’s pralle Hoden bei jedem erneuten Vordringen an die Rückseite seiner Oberschenkel gepreßt wurden, aber er sah nicht dessen, vor Lust verzerrtes Gesicht und wie er sich auf die eigene Unterlippe biß, um nicht gänzlich die Kontrolle über sich selbst zu verlieren.

Sich bedächtig in seinem Geliebten bewegend, beruhigten sich Trip’s rasender Herzschlag, Atmung und Gedanken. Vor seinem inneren Auge sah er sich und Malcolm auf ewig vereint.

„Siehst du, was ich sehe?“, fragte er heiser an Malcolms Ohr und biß ihm sacht in die Schulter. Malcolm wußte nicht, was Trip damit meinte. Er wollte ihn nicht anlügen, nur damit er zufrieden war, und er wollte ihm nicht eingestehen, daß er die Frage nicht verstand, da er befürchtete, dies würde ihn verletzen. Also sagte er einfach die Wahrheit: „Ich bin nicht sicher.“ – Malcolm sah sich, eines Tages, in den Armen dieses Mannes sterben...

In diesem Moment explodierte Trip und entlud seine ganze Leidenschaft in ihm. Es war, wie ein kleiner Tod.

Nachdem er sich aus ihm zurückgezogen hatte, griff Trip nochmals nach dem Froteehandtuch und säuberte sie beide damit. Dann ließ er es achtlos wieder auf den Boden fallen.

Er wollte die Wärme und die Nähe des anderen weiterhin spüren und kuschelte sich, angenehm ermattet an Malcolms Rücken, legte seinen Arm unter dessen und verschränkte seine Finger mit denen seines Geliebten. So lagen sie eine Weile, bis Malcolm sich auf den Rücken drehte und Trip seinen Kopf an dessen Schulter betten konnte.

Malcolm starrte versonnen an die graue Deckenverkleidung seines Quartiers und wirkte dabei etwa geistesabwesend und auch ein wenig traurig.

„Woran denkst Du gerade?“, fragte Trip, während er verträumt mit Malcolms kurzen Nackenhaaren spielte und ihm dann sanft über die Schulter streichelte, um schließlich mit seinem Arm dessen Taille zu umfassen.

„Ich dachte gerade, daß es wohl nie einen Charles Tucker IV geben wird“, antwortete Malcolm ehrlich und fügte dem hinzu: „Das ist sehr bedauerlich.“

„Wer weiß? – Hier draußen ist alles möglich“, entgegnete Trip. „Ich war schon einmal schwanger...“ Er drängte sich noch näher an seinen Geliebten heran, nur um dessen Nähe und Stärke zu fühlen. „Und wenn es jemals einen geben sollte, dann will ich ihn mit Dir zusammen großziehen, denn ich denke ein Junge könnte sich kein besseres Vorbild wünschen als Dich – einen Mann von Ehre.“
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