Der Beschützer
1.
Sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst und es würde nicht mehr lange dauern, wie einer der Ärzte ihm gesagt hatte.
Der Krebs war wiedergekommen und hatte gestreut, die medizinischen Möglichkeiten waren zwar sehr fortgeschritten, aber Wunder konnten sie noch keine vollbringen. Die meisten Organe waren betroffen und versagten.
Sie war voller Schmerzmittel, aber gerade noch bei Bewusstsein.
Er trat an ihr Krankenbett und setzte sich auf einen Stuhl daneben.
Er erinnerte sich, wie schön sie einst gewesen war, als er sie kennengelernt, als er ihr die Narbe entfernt hatte…das war gerade mal sieben Jahre her…
Jetzt lag sie da, todkrank, leichenblass, abgemagert, nur noch ein letzter Lebensfunke in ihr, denn sie hatte noch eine wichtige Bitte an ihn.
Er nahm ihre Hand und sie flüsterte:
„Skrain…versprich mir bitte…etwas…“
Er musste sich tief zu ihr runterbeugen, sonst hätte er sie nicht verstanden.
„Alles was in meiner Macht steht, ad sher’dess…“
Sie versuchte ein Lächeln, aber es gelang ihr kaum…
„Meine Familie…kannst du dafür sorgen, dass …“sie fing an zu husten und der Krampf schüttelte ihren ganzen Körper.
Tapfer setzte sie neu an.
…dass meine Familie die Extra Rationen weiter…bekommt…“
Sie sah ihn bittend an, aber das hätte er sowieso veranlasst….
Sie drückte ganz leicht seine Hand als er ihr das versprach und schloss die Augen. Fast dachte er, es sei schon zu Ende…
„Meru?“ flüsterte er besorgt.
Doch sie schlug die Augen erneut auf und flüsterte wieder:
„Und…kannst du dafür sorgen, dass…man Nerys in Ruhe lässt…wenn sie in das…gewisse Alter kommt? Kannst…du sie beschützen?“
Er sah sie zweifelnd an.
Er drückte ihre Hand und meinte:
„Ich werde die entsprechenden Anweisungen geben. Zumindest wird sie dann keiner meiner Leute belästigen und sie wird auch nicht als Comfort Women ausgewählt.“
Meru lächelte dankbar.
Ihr Griff seiner Hand wurde schwächer, ihr Atem war kaum noch zu hören, er fühlte, dass sie starb.
Er blieb bei ihr, bis es zu Ende war.
Dann verließ Dukat das Hospiz mit Trauer im Herzen.
2.
Zwei Wochen später auf Terok Nor…
Dukat sah Brazzo, den Kollaborateur, Handlanger, Assistent oder wie man ihn auch immer nennen wollte, scharf an.
Er hatte ihm gerade erzählt, dass eine neue „Fuhre Weiber“ auf Terok Nor eingetroffen war, neue Comfort Women für die Abende bei geselligem Zusammensein der Offiziere…
„Etwas mehr Respekt Brazzo, das sind deine Landsleute, du bist aber schon so lange hier oben, dass du vielleicht vergessen hast, wo dein Platz ist…“
Brazzo senkte schnell die Augen und deutete eine Verbeugung an. Süffisant entschuldigte er sich und meinte, die Ladys würden dann morgen am frühen Abend bereit sein, begutachtet zu werden.
Er fragte, ob Dukat diesmal dabei sein wolle.
Die letzten Jahre hatte es für Dukat nur Meru gegeben, sie hatte in seinem Quartier gewohnt, für andere Frauen hatte keine Notwendigkeit bestanden.
Auch als Meru vor einem Jahr krank geworden war und schließlich vor ein paar Wochen ins Hospiz kam, hatte er sich noch keiner anderen Frau zugewendet. Er hatte sie sehr gern gehabt und er trauerte um sie, darum sagte er knapp zu Brazzos Frage:“ Lass das meinen ersten Offizier machen, aber sei dabei und sorge dafür, dass die Ladys mit Respekt behandelt werden.“
Brazzo nickte unterwürfig.
„Wurden meine anderen Anweisungen bezüglich der Familie Kira im Lager auf Bajor ausgeführt?“
Brazzo dachte:‘ Unser lieber Präfekt wird sentimental…‘
Laut meinte er:
„Selbstverständlich. Die Familie ihrer verstorbenen Freundin erhält weiter die Extra Rationen, auch medizinische Versorgung, im Gegenzug hat der Vater versprechen müssen, darüber zu seinen Kindern und allen anderen Stillschweigen zu bewahren. Offiziell ist seine Frau an dem Tag gestorben, als sie damals nach Terok Nor kam.“
„Sehr gut. Und meine andere Anweisung?“
Brazzo meinte:
„Das Mädchen ist…erst zehn, es besteht wohl noch keine Gefahr, dass meine „Greifer“ sie als Comfort Women anheuern…“
„Das vielleicht nicht, aber ich möchte, dass verbreitet wird, dass sie tabu für jegliche Angriffe, Übergriffe, Verlegungen etc. ist.“
„Nur das Mädchen oder die ganze Familie? Ich würde nur zu dem Mädchen raten, bei der ganzen Familie, die dadurch einen Sonderstatus erhält, könnte das Aufmerksamkeit erregen. Die vielleicht auch nach Cardassia gelangt…ich denke dabei nur an ihre…dortige Familie.“ Sagte Brazzo schnell, als er die eisblauen Augen gefährlich funkelnd auf sich ruhen sah.
Dukat überlegte, Brazzo hatte recht. Wenn er sein Augenmerk auf ein bajoranisches Mädchen legte, hatte das wenig zu bedeuten. Es war üblich, dass sich cardassianische Offiziere in der Fremde amüsierten, die Ehefrauen zuhause interessierten das nicht, solange alles diskret blieb.
„Dann nur das Mädchen, Brazzo, keiner rührt sie an, sonst werde ich mich persönlich mit demjenigen …befassen. Und ich wünsche regelmäßige, jährliche Berichte, wie es ihr geht.“
Wieder deutete er eine Verbeugung an.
„Sehr wohl, Präfekt.“
Dann verließ er Dukat und der atmete unwillkürlich auf.
Sicher, sie brauchten diese Kollaborateure, aber er fand Brazzo besonders widerlich.
Nützlich in manchen Dingen, aber widerlich.
3.
Ein paar Jahre später…
Dukat starrte auf das Bildmaterial, welches ihm Brazzo zu dem jährlichen Bericht über Kira Merus Tochter Nerys mitgeliefert hatte. Sie war nun 15 und wurde eine Schönheit. Sie sah Meru sehr ähnlich, die Haare waren dunkler und röter, aber er erkannte seine ehemalige Geliebte in ihren Gesichtszügen wieder. Sie sah gesund aus und stark. Die Extra Rationen hatten ihr gutgetan, ihre Entwicklung positiv beeinflusst.
Brazzo hatte ihm das Material mit süffisantem Lächeln übergeben.
„Sie wäre nun im richtigen Alter, Präfekt. Ich könnte sie herbringen lassen…“
„Du vergisst dich mal wider, Brazzo. Denkst du, ich hätte das Mädchen all die Jahre beschützt, um sie dann zu meiner Geliebten zu machen?“
Brazzo hob irritiert die Brauen.
„Ehrlich gesagt, Präfekt, das habe ich wirklich gedacht…“
„Das mit dem Denken lass mal lieber, oder bzw. beschränkte das auf die rudimentären Dinge und überlasse mir die höheren Denkprozesse. Aber wenn du es unbedingt wissen musst: Ich beschütze das Mädchen, weil ich es ihr versprochen habe. Und solange es in meiner Macht steht, werde ich das tun. – Und Brazzo, deine Versuche mich zu verkuppeln sind einfach nur plump. Warum teilst du eine so junge, hübsche Frau ein, mein Quartier zu reinigen? Versprichst du dir etwas davon, wenn ich sie kennenlernen möchte?“
„Gefällt Sie Ihnen nicht? Dann soll sie zurück ins Lager und ich besorge eine andere…“
„Nein,“ sagte Dukat schnell. „Sie ist ein angenehmer Anblick. Wie heißt sie eigentlich?“
„Tora Naprem, Präfekt.“
Brazzo zog sich zufrieden zurück, er hatte zwar gedacht, er würde mit dem Meru Töchterchen, welche zu einer Schönheit heranwuchs, punkten können, aber sein zweites Eisen im Feuer, das hübsche Dienstmädchen, tat es auch. Zudem war es noch eine Verwandte, was Dukat aber nicht wusste…
Zufrieden pfeifend ging er seiner Wege.
4.
Wieder zwei Jahre später…
„Was soll das heißen, die Extra Rationen werden nicht mehr benötigt, Brazzo?“
„Die Familie ist weg…Abgehauen, kommt immer wieder mal vor im Lager. Unsere Soldaten können nicht überall sein.“
„Weiß man wohin?“
Brazzo atmete tief durch. Das würde nicht schön werden, er fürchtete den Zorn von Dukat…
„Es…gibt da eine neue Widerstandszelle, Shakaar…Rekrutierung der jungen Leute, des Mädchens und ihrer Brüder vermutlich…“
„Eine Widerstandszelle? Kann man die aufspüren?“
„Die sind immer mobil, eigentlich unauffindbar…verüben Anschläge und sind dann spurlos verschwunden…“
Dukat sah ihn entgeistert an.
„Da habe ich dann eine kleine Terroristin mit Extra Rationen und medizinischer Versorgung stark gepäppelt…? Ich fasse es nicht…Vielleicht plant sie schon den nächsten Anschlag, möglicherweise auf mich…“
Er schloss kurz die Augen.
Dann murmelte er:
„Vielleicht war es ein Fehler, ihr zu verschweigen, wer der Beschützer der Familie all die Jahre war und dass Meru gestorben sei, als das Mädchen drei war. Man hätte ihr schonungslos erzählen sollen, dass ihre Mutter meine Geliebte wurde. Zum größten Teil, um damit ihre Familie zu schützen. Ich denke, sie hat mich mit der Zeit auch sehr gern gehabt, aber wahrscheinlich konnte ich ihr Herz nie ganz erobern, weil ich der Grund war, dass ihre Kinder ohne Mutter aufwachsen mussten und ich sie von ihrem Mann getrennt habe…“
Er sprach mehr zu sich selbst, als zu Brazzo, der sich bemühte, eine unbeteiligte Miene zur Schau zu tragen.
„Darf ich mich noch nach dem Befinden meiner…Cousine erkundigen?“ fragte er servil.
Dukat meinte trocken:
„Das war kein schlechter Schachzug von dir Brazzo, hätte ich dir gar nicht zugetraut…Mich mit deiner Cousine…bekannt zu machen.“
Der lächelte geschmeichelt.
„Naprem geht es gut. Sie wohnt seit ein paar Tagen bei mir, aber das weißt du natürlich schon. Aber bilde dir keine Schwachheiten ein, sie hat mir schon gesagt, dass sie dich nicht besonders leiden kann.“
Brazzo grinste etwas gekünstelt.
„Tja, wie man eben so schön sagt, Verwandte kann man sich eben nicht aussuchen.“
„Angestellte schon, also sei vorsichtig, Brazzo,“ mahnte ihn der hagere Cardassianer.
Der verbeugte sich leicht und sagte: „Schönen Abend Präfekt,“ und verließ ihn.
Dukat schaute sich wieder das Bild von Kira Nerys an und flüsterte: „Meru, es tut mir leid, sie ist verschwunden…ich hoffe, es geht ihr gut und sie setzt hoffentlich ihr Leben nicht leichtfertig aufs Spiel…momentan kann ich nichts mehr für sie tun…“
Dann verließ er sein Büro und ging in sein Quartier, wo hoffentlich seine neue Geliebte auf ihn wartete.
5.
Die Jahre vergingen, die Besatzung näherte sich dem Ende zu.
Naprem hatte eine Tochter bekommen, allen Schwierigkeiten, welche dieser Schritt nach sich ziehen würde zum Trotz. Das Mädchen war nun 13 und Dukat hatte sie und ihre Mutter noch vor der Geburt mit Brazzos Hilfe auf Bajor untergebracht, in einer abgelegenen Provinz. Ab und an besuchte er sie dort, wenn es die Zeit erlaubte.
Auch dort stellte man sich sicherlich Fragen, konnte aber keinen Bezug zu Terok Nor herstellen.
Er hoffte all die Jahre, dass keinem seiner Offiziere einmal beim Heimaturlaub ein falsches Wort herausrutschte, welches zu seiner Familie auf Cardassia durchsickern würde. Doch seine Indiskretion blieb vorerst unentdeckt, seine Rache wollte keiner seiner Untergebenen auf sich ziehen, darum hielten sie dicht.
Allerdings wussten für seinen Geschmack viel zu viele über die ganze pikante Geschichte Bescheid, darum hatte er sich nun entschlossen, seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind mussten Bajor verlassen, dort war sein Geheimnis einfach nicht wirklich sicher…
Der Captain der „Revanok“, einem Gefangenentransporter, schuldete ihm einen Gefallen. Er hatte einen Transport mit aufrührerischen Bajoranern in ein Straflager und unterwegs würden sie auf Leseppia, einer kleinen Kolonie Station machen und Tora Naprem und ihre Tochter hinbringen. Dort hatte Dukat ein Haus für sie gekauft, Credits auf einer Bank hinterlegt und Naprem würde einen guten Posten als Haushälterin für ein älteres Ehepaar erhalten. Da könnten sie dann in relativer Sicherheit leben.
Der Abschied von Naprem und seiner Tochter viel ihm nicht leicht. Er liebte diese sanfte, gütige Frau. Sie hasste ihn nicht, verachtete ihn nicht, auch nicht zu Anfang ihrer Beziehung. Dukat hatte sich damals sehr viel Zeit gelassen, sie zu gewinnen, über ein Jahr war sie nur die Frau gewesen, die sein Quartier gereinigt hatte und mit der er ab und an Gespräche über alles Mögliche geführt hatte. Sie war ihm freundlich, aber nicht unterwürfig begegnet und hatte so mit den Monaten sein Herz erobert. Na ja, zudem war sie ein entzückender Anblick, nicht sehr groß, aber sehr hübsch.
Er erinnerte sich beim Abschied an all die schönen Jahre, welche ihm die Zeit auf Terok Nor erträglicher gemacht hatte.
Das Ende der Besatzung war beschlossene Sache, eine politische Entscheidung. Man hatte die Ressourcen des Planeten ausgeplündert und nun überstiegen die Kosten den Nutzen. Außerdem fanden die Widerstandsgruppen immer mehr Zulauf und die Verluste an Soldaten waren auch inakzeptabel.
Dukat hatte die Anweisung, so viel zu zerstören lassen wie möglich beim Abzug, er sollte seinen Offizieren in den Lagern und Förderbergwerken keinen Einhalt gebieten, wenn diese so viele Bajoraner wie möglich töten wollten um sich für die Anschläge der Widerstandsgruppen zu rächen.
Dukat hatte das Gegenteil vor, er befahl, alle Zivilisten in den Lagern und Camps zu verschonen, keine Zerstörungen auf dem Planeten anzurichten.
Leider hielten sich nicht alle Guls an seine Anweisungen, wie er später herausfand, aber ohne seine Intervention, hätte der Abzug von Bajor wesentlich blutiger geendet.
Naprem und Ziyal waren fort, er fühlte sich einsam. Auch der Gedanke, bald wieder nach Cardassia zurückzukehren, erfüllte ihn nur mit schwacher Freude. Er würde seine Familie auf Cardassia wiedersehen, all die Jahre war das nur wenige Male geschehen. Trotzdem wollte keine Freude in ihm aufkommen.
Und ein paar Tage später erhielt er die Nachricht, dass die Revanok nicht zum vereinbarten Zeitpunkt auf Leseppia angekommen war.
Trotz intensiver Nachforschungen blieb der Transporter und alle seine Passagiere, Offiziere, Soldaten und Gefangenen unauffindbar.
Und dieses Mal war es sogar noch schlimmer als beim Tod von Meru, der Schmerz war so stark, er wusste nicht, ob sie lebten, tot oder irgendwo gefangen waren…die Ungewissheit zehrte ihn fast auf.
6.
Brazzo war ihm treu geblieben und mit ihm nach Cardassia gekommen, aber wahrscheinlich eher, weil er auf Bajor nicht sicher gewesen wäre. Kollaborateuren machte man den Prozess.
Es wurde ein Friedensvertrag mit Bajor ausgehandelt, die Föderation hatte sich als Vermittler eingeschaltet. Dieser beinhaltet auch eine Generalamnestie für Dukat und die Offiziere, nicht für einzelne „Schlächter“ die sich nicht an Dukats Anweisungen gehalten hatten, und Massaker in ihren Arbeitslagern veranstaltet hatten.
Die Station hieß nun DS9 und wurde im Einverständnis mit den Bajoranern von der Föderation geleitet, mit gemischtem Personal und…
einer bajoranischen Verbindungsoffizierin…
Dukat hatte den Posten das Kommando über den 2. Order, eine mächtige Position, allerdings hatte er viele Feinde, nicht alle waren mit seiner Rolle beim Abzug von Bajor zufrieden.
Als Dukat den Namen erfuhr, von der Verbindungsoffizierin auf DS9 glaubte er sich verhört zu haben. Zuerst war er nur überrascht, prüfte die Files der Bajoranerin, aber alles passte, sie war es. Die Tochter von Meru…Sie hatte überlebt…
Er hatte sie nur einmal wiedergesehen, in all der Zeit, als sie ein paar Stunden auf Terok Nor und in ein Verbrechen verwickelt war, wohl war sie von Shakaar geschickt worden. Odo hatte sich damals für sie eingesetzt, aber wenn er dies nicht getan hätte, hätte er sie sonst vor der Anklage beschützt. So tat er nur, als würde er sie nicht kennen und überließ Odo den Fall. Danach verschwand sie wieder von der Station und er wusste, nach ihr zu suchen würde keinen Zweck haben.
Erleichterung machte sich in ihm breit.
Als er dann von dem stabilen Wurmloch erfuhr und zu seinem ersten Besuch nach DS9 unter Commander Sisko aufbrach, wusste er, dass dies sicher der Beginn von Begegnungen, Verhandlungen, Gesprächen sein würde mit Commander Sisko…und sicher auch mit Kira Nerys.
Sie wusste nichts, von dem Geheimnis ihrer Mutter, von dem Schutz, den er ihr und ihrer Familie hatte zukommen lassen. Und er hatte auch nicht vor, es ihr zu erzählen, wenn sie es überhaupt geglaubt hätte.
Und er nahm sich fest vor, auch wenn ihre Begegnungen sicherlich schwierig, gespannt und anstrengend werden würden, dass er, sollte er eine Gelegenheit haben, immer versuchen würde, sie zu beschützen.
Dann brach er auf nach DS9, zum ersten Mal seit er Naprem und Ziyal verloren hatte, wieder voller Zuversicht auf die Zukunft.
E N D E