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Sie lag schlaflos in ihrem Bett und versuchte die Geräusche der Nacht zu ignorieren. Eigentlich war das gleichmäßige Rauschen des Antriebs immer etwas gewesen, das beruhigend über ihren Schlaf gewacht hatte, doch diese Nacht empfand sie es als störend. Aber da war noch etwas, ein unbestimmtes Geräusch, fast wie ein Krächzten. Sie musste lächeln, als sie seinen Ursprung ausmachte, denn es kam direkt vom Zimmer nebenan und war eindeutig ein Schnarchen. Wie laut mochte es wohl sein, wenn es schon durch ihre Wand drang?
"Alarm, Binari-Aktivitäten im äußeren Sektor", brach die monotone Stimme des Bordcomputers die vermeintliche Stille der Nacht und ließ Michelle Ruwell vor Schreck fast aus ihrem Bett fallen. Als wenn dem nicht genug war, musste auch noch die Sirene pausenlos durch die Gänge hallen. Jetzt blieb ihr nichts anderes mehr übrig, als so schnell wie möglich auf die Brücke zu eilen und dieses aufdringliche Geräusch abzuschalten. Wie sehr sehnte sie sich die Ruhe zurück, die sie noch vor ein paar Minuten für zu laut empfunden hatte.
Nachdem Michelle den Alarm deaktiviert hatte, atmete sie einmal tief durch. Diese verdammten Binari, noch nicht einmal in der Nacht konnten sie sich zurückhalten. Wie sehr hasste sie diese einwöchigen Patrouillen an den Grenzen dieses Sektors... Keine ruhige Minute hatte man vor diesen ständigen Angriffen. Das war es eben, das harte Los eines Star Sheriffs. "Computer, gedämpftes Licht", befahl sie fürs Erste und die verlassene Brücke tauchte sich in einem matten gelben Schimmer. Sofort begab sie sich an ihre Konsole und analysierte den Grund des Alarms. Es war seltsam, die Aktivitäten waren weit entfernt von dem Planeten New Wichita. Warum griffen die Binari zur Abwechslung mal nicht ihre äußeren Kolonien an? Sie brauchte nicht lange, um den Grund dafür herauszufinden: ein seltsames Schiff, 344Meter lang, 148 Besatzungsmitglieder und ein großer Teil von ihnen war... menschlich? Was zum Teufel suchte dieses Schiff so weit weg von dem letzten bewohnten Planeten im Neuen Grenzland? Wollte es eine Reise in den sternenlosen Raum antreten, um zu schauen, was sich dahinter verbarg?
Michelle hörte ein lautes Gähnen aus der hinteren Ecke der Brücke und beobachtete, wie die restlichen drei Besatzungsmitglieder des Raumschiffes Rambrot verschlafen auf sie zugingen: Levett Ronan, Thoben Daggs und Colt Wayne. "Greifen sie schon wieder den Planeten New Wichita an?", fragte Colt halb gähnend. "Nein, diesmal nicht. Ein seltsames Schiff, das sich am Rande des sternenlosen Raumes befindet, ist diesmal ihr Ziel. Ich habe bereits einen Abfangkurs programmiert." Die drei Star Sheriffs nickten und begaben sich schnell zurück in ihre Quartiere, um sich umzuziehen. Der Frage 'Was sucht ein Schiff des Neuen Grenzlandes am Rande des sternenlosen Raumes?' beschlossen sie später nachzugehen.
Müde streifte sich Michelle Ruwell eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Diese verdammten Binari, immer sorgten sie für Ärger im Neuen Grenzland. Warum konnten sie einfach nicht dort bleiben, wo sie hergekommen waren, in dieser seltsamen Dimension, diesem Paralleluniversum.
Es dauerte nicht lange, da erschienen Thoben, Ronan und Colt wieder auf der Brücke, diesmal in der Uniform der Star Sheriffs. "Wir erreichen das Ziel in ungefähr 5 Minuten", ließ Michelle mit abgelenkter Stimme verlauten. In Gedanken war sie noch bei dem fremden Schiff. Wer mochte das wohl sein? Ein paar einsame Siedler, die ohne Genehmigung den sternenlosen Raum angesteuert hatten, um neue, fruchtbare Planeten zu suchen? Das war unwahrscheinlich. Die Konstruktion des Schiffes hatte sie noch nie zuvor gesehen, niemals würde so etwas im Neuen Grenzland existieren, ohne dass das Kavalerieoberkommando davon wüsste. Aber vielleicht dachte sie die ganze Zeit in die falsche Richtung. Was wäre, wenn diese Menschen nicht in den sternenlosen Raum fliegen wollten, sondern daher kamen; wenn sie ihre Wurzeln nicht im Neuen Grenzland, sondern auf der Erde hatten? Michelle schüttelte mit dem Kopf. Das war genauso unwahrscheinlich. Die Entfernungen waren einfach zu groß und außerdem wusste die Erde nichts von dem Neuen Grenzland. Vielleicht waren ihre Bewohner noch nicht einmal warpfähig.
Als sie eine warme Hand auf ihrer Schulter fühlte, drehte sie sich abrupt um und schaute in die brauen Augen von Thoben. "Den Binari kannst du in diesem Outfit nicht begegnen. Das wird ihnen keine Angst einjagen", meinte er grinsend. Erst jetzt merkte Michelle, dass sie immer noch ihren Schlafanzug und einen Bademantel trug. Schnell machte sie sich auf den Weg zu ihrem Quartier und rief Thoben über die Schulter zu: "Du hast wie immer Recht, Turbofreak." Verwundert sah ihr der junge Mann hinterher. Turbofreak, dieser Spitzname würde ihm wohl ewig nachgetragen werden. Das verdankte er seiner tollkühnen Vergangenheit, in der er als Rennfahrer im Neuen Grenzland einen Grand Prix nach dem anderen gewonnen hatte. Es gab nur eine Sache, die er mehr liebte als die Geschwindigkeit: Das Schicksal herauszufordern und bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen.
Thoben begab sich hinter seine Konsole und fragte trocken: "Was meint ihr? Zwei Binari Ranaborts - wieviel Minuten gebt ihr ihnen, bevor wir sie in ihre eigene Dimension zurück befördert haben?" "Schneller, als sie sich von uns verabschieden können", antwortete Ronan, der Anführer des vierköpfigen Star Sheriff Teams. Wie viele Binari hatten sie wohl schon besiegt? Schier unendliche, denn die Flotte dieser nervigen Wesen schien nie ein Ende zu nehmen. Das hatte auch einen Grund: Die Binari waren eine Spezies, die nicht aus diesem Raum stammten. Sie lebten in einer Paralleldimension auf einem künstlich geschaffenen Planeten. Wenn sie im Normalraum auftauchten und von den Star Sheriffs besiegt wurden, war ihre Existenz
nicht beendet. Im Gegenteil, ihre Körper wurden, bevor sie in der Explosion ihrer Schiffe verbrannten, zurück in die eigene Dimension geholt und wiederbelebt. So waren sie im Raum des Neuen Grenzlandes praktisch unsterblich.
"Noch zwei Minuten", ließ Colt durch den Kommunikationskanal verlauten. Er bediente das taktische Terminal und seine Finger brannten schon danach, wieder einmal ein paar Binari in die eigene Dimension zu befördern.
Nachdem Michelle die Brücke in voller Uniform betreten hatte, überprüfte sie erneut ihre Anzeigen. Das Schiff, das von den Binari angegriffen wurde, schien stark beschädigt zu sein. Es war außerdem nicht in der Lage, den Ranaborts auch nur einen Kratzer zuzufügen, da seine Phaser falsch konfiguriert waren. In diesem Zustand würden sie die Binari-Schilde eher verstärken als zerstören.
Die vier Star Sheriffs wurden einmal kräftig durchgeschüttelt, als sie von einer direkten Phasersalve der Binari Ranaborts getroffen wurden, doch schon in sekundenschnelle hatten Ronan und Thoben das Schiff wieder unter Kontrolle. Geschickt wichen sie den Schüssen der Binari aus. "Sie sind jetzt in Reichweite unserer Phaser. Nun zeig mal, was du drauf hast, Colt", sagte Michelle herausfordernd. 'Eigentlich eine zu leichte Aufgabe bei dieser Technik heutzutage', dachte dieser sich. Früher musste man die Ziele noch manuell anvisieren, doch heute ging alles ganz automatisch. Er brauchte nur den richtigen Zeitpunkt abzuwarten und auf das Knöpfchen zu drücken - JETZT. Vier Phasersalven beförderten Binari mit einem Schlag zurück in ihre eigene Dimension. "Geschafft", sagte Ronan und legte eine kleine Verschnaufpause ein, bevor er das fremde Schiff rief.
"Hier ist Levett Ronan vom Star Sheriff Team A01." Es folgte ein leises Knistern in der Leitung. "Können Sie mich empfangen, fremdes Schiff?" Plötzlich erschien das Bild einer Frau. Sie hatte schulterlange, rotblonde Haare, und war in eine rot-schwarze Uniform gekleidet. "Hier ist Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager. Vielen Dank für Ihre Hilfe." Eine zweite Person, ein Mann mit einem seltsamen Tattoo über seiner linken Schläfe, stellte sich seitlich hinter den weiblichen Captain. "Wir hätten nicht gedacht, dass wir am Ende dieses sternenlosen Raumes einen kompletten Raumsektor vorfinden würden, der von Menschen, Vulkaniern und Bajoranern besiedelt ist." Die vier Star Sheriffs sahen sich gegenseitig erstaunt an. Menschen, die von außerhalb des sternenlosen Raumes kamen? Wie konnte das möglich sein?
Sie lag schlaflos in ihrem Bett und versuchte die Geräusche der Nacht zu ignorieren. Eigentlich war das gleichmäßige Rauschen des Antriebs immer etwas gewesen, das beruhigend über ihren Schlaf gewacht hatte, doch diese Nacht empfand sie es als störend. Aber da war noch etwas, ein unbestimmtes Geräusch, fast wie ein Krächzten. Sie musste lächeln, als sie seinen Ursprung ausmachte, denn es kam direkt vom Zimmer nebenan und war eindeutig ein Schnarchen. Wie laut mochte es wohl sein, wenn es schon durch ihre Wand drang?
"Alarm, Binari-Aktivitäten im äußeren Sektor", brach die monotone Stimme des Bordcomputers die vermeintliche Stille der Nacht und ließ Michelle Ruwell vor Schreck fast aus ihrem Bett fallen. Als wenn dem nicht genug war, musste auch noch die Sirene pausenlos durch die Gänge hallen. Jetzt blieb ihr nichts anderes mehr übrig, als so schnell wie möglich auf die Brücke zu eilen und dieses aufdringliche Geräusch abzuschalten. Wie sehr sehnte sie sich die Ruhe zurück, die sie noch vor ein paar Minuten für zu laut empfunden hatte.
Nachdem Michelle den Alarm deaktiviert hatte, atmete sie einmal tief durch. Diese verdammten Binari, noch nicht einmal in der Nacht konnten sie sich zurückhalten. Wie sehr hasste sie diese einwöchigen Patrouillen an den Grenzen dieses Sektors... Keine ruhige Minute hatte man vor diesen ständigen Angriffen. Das war es eben, das harte Los eines Star Sheriffs. "Computer, gedämpftes Licht", befahl sie fürs Erste und die verlassene Brücke tauchte sich in einem matten gelben Schimmer. Sofort begab sie sich an ihre Konsole und analysierte den Grund des Alarms. Es war seltsam, die Aktivitäten waren weit entfernt von dem Planeten New Wichita. Warum griffen die Binari zur Abwechslung mal nicht ihre äußeren Kolonien an? Sie brauchte nicht lange, um den Grund dafür herauszufinden: ein seltsames Schiff, 344Meter lang, 148 Besatzungsmitglieder und ein großer Teil von ihnen war... menschlich? Was zum Teufel suchte dieses Schiff so weit weg von dem letzten bewohnten Planeten im Neuen Grenzland? Wollte es eine Reise in den sternenlosen Raum antreten, um zu schauen, was sich dahinter verbarg?
Michelle hörte ein lautes Gähnen aus der hinteren Ecke der Brücke und beobachtete, wie die restlichen drei Besatzungsmitglieder des Raumschiffes Rambrot verschlafen auf sie zugingen: Levett Ronan, Thoben Daggs und Colt Wayne. "Greifen sie schon wieder den Planeten New Wichita an?", fragte Colt halb gähnend. "Nein, diesmal nicht. Ein seltsames Schiff, das sich am Rande des sternenlosen Raumes befindet, ist diesmal ihr Ziel. Ich habe bereits einen Abfangkurs programmiert." Die drei Star Sheriffs nickten und begaben sich schnell zurück in ihre Quartiere, um sich umzuziehen. Der Frage 'Was sucht ein Schiff des Neuen Grenzlandes am Rande des sternenlosen Raumes?' beschlossen sie später nachzugehen.
Müde streifte sich Michelle Ruwell eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Diese verdammten Binari, immer sorgten sie für Ärger im Neuen Grenzland. Warum konnten sie einfach nicht dort bleiben, wo sie hergekommen waren, in dieser seltsamen Dimension, diesem Paralleluniversum.
Es dauerte nicht lange, da erschienen Thoben, Ronan und Colt wieder auf der Brücke, diesmal in der Uniform der Star Sheriffs. "Wir erreichen das Ziel in ungefähr 5 Minuten", ließ Michelle mit abgelenkter Stimme verlauten. In Gedanken war sie noch bei dem fremden Schiff. Wer mochte das wohl sein? Ein paar einsame Siedler, die ohne Genehmigung den sternenlosen Raum angesteuert hatten, um neue, fruchtbare Planeten zu suchen? Das war unwahrscheinlich. Die Konstruktion des Schiffes hatte sie noch nie zuvor gesehen, niemals würde so etwas im Neuen Grenzland existieren, ohne dass das Kavalerieoberkommando davon wüsste. Aber vielleicht dachte sie die ganze Zeit in die falsche Richtung. Was wäre, wenn diese Menschen nicht in den sternenlosen Raum fliegen wollten, sondern daher kamen; wenn sie ihre Wurzeln nicht im Neuen Grenzland, sondern auf der Erde hatten? Michelle schüttelte mit dem Kopf. Das war genauso unwahrscheinlich. Die Entfernungen waren einfach zu groß und außerdem wusste die Erde nichts von dem Neuen Grenzland. Vielleicht waren ihre Bewohner noch nicht einmal warpfähig.
Als sie eine warme Hand auf ihrer Schulter fühlte, drehte sie sich abrupt um und schaute in die brauen Augen von Thoben. "Den Binari kannst du in diesem Outfit nicht begegnen. Das wird ihnen keine Angst einjagen", meinte er grinsend. Erst jetzt merkte Michelle, dass sie immer noch ihren Schlafanzug und einen Bademantel trug. Schnell machte sie sich auf den Weg zu ihrem Quartier und rief Thoben über die Schulter zu: "Du hast wie immer Recht, Turbofreak." Verwundert sah ihr der junge Mann hinterher. Turbofreak, dieser Spitzname würde ihm wohl ewig nachgetragen werden. Das verdankte er seiner tollkühnen Vergangenheit, in der er als Rennfahrer im Neuen Grenzland einen Grand Prix nach dem anderen gewonnen hatte. Es gab nur eine Sache, die er mehr liebte als die Geschwindigkeit: Das Schicksal herauszufordern und bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen.
Thoben begab sich hinter seine Konsole und fragte trocken: "Was meint ihr? Zwei Binari Ranaborts - wieviel Minuten gebt ihr ihnen, bevor wir sie in ihre eigene Dimension zurück befördert haben?" "Schneller, als sie sich von uns verabschieden können", antwortete Ronan, der Anführer des vierköpfigen Star Sheriff Teams. Wie viele Binari hatten sie wohl schon besiegt? Schier unendliche, denn die Flotte dieser nervigen Wesen schien nie ein Ende zu nehmen. Das hatte auch einen Grund: Die Binari waren eine Spezies, die nicht aus diesem Raum stammten. Sie lebten in einer Paralleldimension auf einem künstlich geschaffenen Planeten. Wenn sie im Normalraum auftauchten und von den Star Sheriffs besiegt wurden, war ihre Existenz
nicht beendet. Im Gegenteil, ihre Körper wurden, bevor sie in der Explosion ihrer Schiffe verbrannten, zurück in die eigene Dimension geholt und wiederbelebt. So waren sie im Raum des Neuen Grenzlandes praktisch unsterblich.
"Noch zwei Minuten", ließ Colt durch den Kommunikationskanal verlauten. Er bediente das taktische Terminal und seine Finger brannten schon danach, wieder einmal ein paar Binari in die eigene Dimension zu befördern.
Nachdem Michelle die Brücke in voller Uniform betreten hatte, überprüfte sie erneut ihre Anzeigen. Das Schiff, das von den Binari angegriffen wurde, schien stark beschädigt zu sein. Es war außerdem nicht in der Lage, den Ranaborts auch nur einen Kratzer zuzufügen, da seine Phaser falsch konfiguriert waren. In diesem Zustand würden sie die Binari-Schilde eher verstärken als zerstören.
Die vier Star Sheriffs wurden einmal kräftig durchgeschüttelt, als sie von einer direkten Phasersalve der Binari Ranaborts getroffen wurden, doch schon in sekundenschnelle hatten Ronan und Thoben das Schiff wieder unter Kontrolle. Geschickt wichen sie den Schüssen der Binari aus. "Sie sind jetzt in Reichweite unserer Phaser. Nun zeig mal, was du drauf hast, Colt", sagte Michelle herausfordernd. 'Eigentlich eine zu leichte Aufgabe bei dieser Technik heutzutage', dachte dieser sich. Früher musste man die Ziele noch manuell anvisieren, doch heute ging alles ganz automatisch. Er brauchte nur den richtigen Zeitpunkt abzuwarten und auf das Knöpfchen zu drücken - JETZT. Vier Phasersalven beförderten Binari mit einem Schlag zurück in ihre eigene Dimension. "Geschafft", sagte Ronan und legte eine kleine Verschnaufpause ein, bevor er das fremde Schiff rief.
"Hier ist Levett Ronan vom Star Sheriff Team A01." Es folgte ein leises Knistern in der Leitung. "Können Sie mich empfangen, fremdes Schiff?" Plötzlich erschien das Bild einer Frau. Sie hatte schulterlange, rotblonde Haare, und war in eine rot-schwarze Uniform gekleidet. "Hier ist Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager. Vielen Dank für Ihre Hilfe." Eine zweite Person, ein Mann mit einem seltsamen Tattoo über seiner linken Schläfe, stellte sich seitlich hinter den weiblichen Captain. "Wir hätten nicht gedacht, dass wir am Ende dieses sternenlosen Raumes einen kompletten Raumsektor vorfinden würden, der von Menschen, Vulkaniern und Bajoranern besiedelt ist." Die vier Star Sheriffs sahen sich gegenseitig erstaunt an. Menschen, die von außerhalb des sternenlosen Raumes kamen? Wie konnte das möglich sein?
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