Es war so einfach! Ein unwillkürliches Grinsen huschte über die Züge des Mannes, welches er sofort wieder verbarg. Unauffällig zu bleiben, war sein Ziel und er war für seine Mission prädestiniert.
Die Menschen und anderen Rassen auf dieser Raumstation waren so einfach zu täuschen, es gab keine Scanner, die auf jemanden seiner Art eingerichtet waren. Keine Alarmsensoren, die verraten hätten was er wirklich war - noch nicht, und aus diesem Grund war er hier.
Er trug die Gestalt eines Dosi-Händlers, das Schiff mit dem er durch das Wurmloch gekommen war, hatte den oberflächlichen Scan ohne Probleme bestanden und dockte nun an einem der oberen Pylonen der Raumstation DS9.
Doch er machte sich keine Sorgen darüber, was passierte, nachdem seine Mission beendet war. Sein Leben, seine Existenz waren für ihn ohne Belang.
Der Mann, der wie ein Dosi aussah, aber keiner war, glitt ohne Probleme durch den regen Andrang, der verschiedensten Rassen, auf der Promenade.
Die Dosi waren eine recht temperamentvolle Rasse, was sie seiner Meinung nach in ihrer geistigen Entwicklung zurücksetzte, doch für seine Zwecke nur zu perfekt.
Jeder Passant auf DS9 versuchte, dem Dosi nicht in den Weg zu kommen, was dafür sorgte, dass er die Menge wie ein Eisbrecher auf hoher See teilte, ohne dass man ihn näher beachtete.
Doch er hätte jeder zufälligen Inspektion standgehalten, man würde ihn nicht davon abhalten können, seine Mission zu erfüllen.
Er schritt am Sicherheitsbüro vorbei und spürte, wie sich kurz die Aufmerksamkeit des Sicherheitschefs auf ihn richtete, es war fast so, als könne er dessen Blick auf seiner Haut prickeln spüren.
Ein Funke irrationaler Furcht schlich sich in sein Denken. Was, wenn der Gestaltenwandler etwas ahnte? Er schalt sich selbst einen Narren, seine Geschichte war glaubhaft und die Daten des Dosischiffes perfekt gefälscht. Odo konnte ihm nicht gefährlich werden.
Der Mann glitt in den Schatten eines Ganges. Hier war es relativ dunkel, seine Augen glitten aufmerksam über die Wandverkleidungen, hielten Ausschau nach den Überwachungseinrichtungen und erhaschten die leicht spiegelnden Sensoren der Kamera.
Langsam und unauffällig steckte er die rechte Hand in die Hosentasche und bediente das kleine Gerät, das darin verborgen war, indem er seinen Finger in den Auslösemechanismus fließen ließ.
Die Sensoren stellten nun keine Gefahr mehr dar, sie waren blockiert, genau 10 Sekunden lang, alle Zeit der Welt für den Gestaltenwandler.
Das Lichtspektrum war in diesem selten benutzten Gang, der zu unbenutzten Lagerräumen führte, noch auf dem dämmerigen Niveau der cardassianischen Vorbesitzer der Station.
Niemand war aufgefallen, wie der Dosi in diesem Gang verschwunden war. Kein neugieriges Auge blieb an dem unscheinbar aussehenden Terraner, in der gelb-/schwarzen Uniform der Sternenflotte, kleben, der sich wieder in den regen Strom von Besuchern und Stationspersonal mischte.
Die Hand des Gestaltenwandlers war fest um das kleine Gerät geballt, das er zuvor noch sicher in seinem Körper verborgen getragen hatte.
Nicht einmal wenn ein Scanner in der Lage gewesen wäre, dieses kleine Wunderwerk des Todes zu registrieren, hätte er darauf ansprechen können.
Nicht verborgen in den perfekt nachgebildeten Muskelschichten eines Dosimannes.
Die Lippen des vermeintlichen Terraners verzogen sich zu einem leichten Lächeln, seine Mission war von unermesslicher Wichtigkeit und nichts konnte ihn aufhalten.
Er würde den Grundstein für ein neues Zeitalter legen und verhindern, dass seine Rasse unterging.
Die Menschen und anderen Rassen auf dieser Raumstation waren so einfach zu täuschen, es gab keine Scanner, die auf jemanden seiner Art eingerichtet waren. Keine Alarmsensoren, die verraten hätten was er wirklich war - noch nicht, und aus diesem Grund war er hier.
Er trug die Gestalt eines Dosi-Händlers, das Schiff mit dem er durch das Wurmloch gekommen war, hatte den oberflächlichen Scan ohne Probleme bestanden und dockte nun an einem der oberen Pylonen der Raumstation DS9.
Doch er machte sich keine Sorgen darüber, was passierte, nachdem seine Mission beendet war. Sein Leben, seine Existenz waren für ihn ohne Belang.
Der Mann, der wie ein Dosi aussah, aber keiner war, glitt ohne Probleme durch den regen Andrang, der verschiedensten Rassen, auf der Promenade.
Die Dosi waren eine recht temperamentvolle Rasse, was sie seiner Meinung nach in ihrer geistigen Entwicklung zurücksetzte, doch für seine Zwecke nur zu perfekt.
Jeder Passant auf DS9 versuchte, dem Dosi nicht in den Weg zu kommen, was dafür sorgte, dass er die Menge wie ein Eisbrecher auf hoher See teilte, ohne dass man ihn näher beachtete.
Doch er hätte jeder zufälligen Inspektion standgehalten, man würde ihn nicht davon abhalten können, seine Mission zu erfüllen.
Er schritt am Sicherheitsbüro vorbei und spürte, wie sich kurz die Aufmerksamkeit des Sicherheitschefs auf ihn richtete, es war fast so, als könne er dessen Blick auf seiner Haut prickeln spüren.
Ein Funke irrationaler Furcht schlich sich in sein Denken. Was, wenn der Gestaltenwandler etwas ahnte? Er schalt sich selbst einen Narren, seine Geschichte war glaubhaft und die Daten des Dosischiffes perfekt gefälscht. Odo konnte ihm nicht gefährlich werden.
Der Mann glitt in den Schatten eines Ganges. Hier war es relativ dunkel, seine Augen glitten aufmerksam über die Wandverkleidungen, hielten Ausschau nach den Überwachungseinrichtungen und erhaschten die leicht spiegelnden Sensoren der Kamera.
Langsam und unauffällig steckte er die rechte Hand in die Hosentasche und bediente das kleine Gerät, das darin verborgen war, indem er seinen Finger in den Auslösemechanismus fließen ließ.
Die Sensoren stellten nun keine Gefahr mehr dar, sie waren blockiert, genau 10 Sekunden lang, alle Zeit der Welt für den Gestaltenwandler.
Das Lichtspektrum war in diesem selten benutzten Gang, der zu unbenutzten Lagerräumen führte, noch auf dem dämmerigen Niveau der cardassianischen Vorbesitzer der Station.
Niemand war aufgefallen, wie der Dosi in diesem Gang verschwunden war. Kein neugieriges Auge blieb an dem unscheinbar aussehenden Terraner, in der gelb-/schwarzen Uniform der Sternenflotte, kleben, der sich wieder in den regen Strom von Besuchern und Stationspersonal mischte.
Die Hand des Gestaltenwandlers war fest um das kleine Gerät geballt, das er zuvor noch sicher in seinem Körper verborgen getragen hatte.
Nicht einmal wenn ein Scanner in der Lage gewesen wäre, dieses kleine Wunderwerk des Todes zu registrieren, hätte er darauf ansprechen können.
Nicht verborgen in den perfekt nachgebildeten Muskelschichten eines Dosimannes.
Die Lippen des vermeintlichen Terraners verzogen sich zu einem leichten Lächeln, seine Mission war von unermesslicher Wichtigkeit und nichts konnte ihn aufhalten.
Er würde den Grundstein für ein neues Zeitalter legen und verhindern, dass seine Rasse unterging.
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