Harald Latus
Bis ans Ende aller Tage von Harald Latus
Der junge Roger van Dyke braucht eine neue Aufgabe, nachdem die Rennserie beendet wurde, in der er sich gut behaupten konnte. Mit einigen anderen Fahrern unternimmt er einen Trip zu den Städten auf dem Mond.
Besonders beeindruckt ist er von der Technik und der Umsetzung, wie die Sternenflotte diesen einstmals einsamen Außenpunkt der Erde in ein funktionierendes System umgewandelt hat. Erstmals denkt er über eine Zukunft in der Sternenflotte nach.
Doch vor dem Eintritt in die Akademie liegt noch ein langer Weg, was Roger bereits bei der Anmeldung zum Test schmerzlich bewusst wird. Gewisse Auflagen stellen eine Hürde dar, die Roger nicht ohne Hilfe überwinden kann. Eine mögliche Karriere bei der Flotte steht damit bereits jetzt auf der Kippe.
Dennoch reizt ihn die Akademie, die für eine solide Ausbildung steht und in der man Kameradschaften pflegen kann, ohne gleich feste Freundschaften schließen zu müssen.
Dass das eine das andere nicht ausschließen muss, stellt er recht schnell fest. Im Laufe der Ausbildung kommt er an einen Punkt, an dem Vertrauen auf Kameraden nicht ausreicht. Ein gefährliches Ereignis aus Übermut lässt nur wenig Spielraum für Fehler. Freundschaft und Kameradschaft erhalten einen ganz neuen Stellenwert für Roger.
Eine einzigartige Begegnung von Harald Latus
Captain Roger van Dyke hatte mit seinem Schiff einen ergänzenden Auftrag erhalten. Er sollte die Wünsche eines Erstkontaktes direkt dem Föderationsrat übermitteln. Auf einer persönlichen Art und Weise, wie es das Volk bestimmt hatte.
Der Captain war dieser Bitte gefolgt, musste aber feststellen, dass der Föderationsrat derzeit wichtige Dinge zu entscheiden hatte, so dass man ihn erst später hören konnte.
Um nicht untätig zu bleiben hatte er eine leichte Überprüfungsaufgabe angenommen, die sicherlich nicht lange dauern sollte. Allerdings ergaben sich dabei unerwartete Schwierigkeiten, die ihn in eine missliche Lage brachten.
Zur Lösung dieser Aufgabe benötigte er nicht nur all sein Geschick, sondern auch weitere Unterstützung. Der Auftrag entwickelte sich zu einer unerwartet gefährlichen Mission.
Der Aufpasser von Harald Latus
Die junge Toni Sanders, frisch zum Captain befördert, erhält als ersten Auftrag eine Aufgabe, die von den meisten verabscheut wird, eine Frachtlieferung.
Es geht in einen weit entfernten Teil des Alpha Quadranten, der bislang nur durch eine Deep Space Mission erforscht wurde. Mit einem Schiff der Flotte und einer unbekannten Crew soll sie in wenigen Wochen die dringend benötigte Lieferung an Ihren Zielort bringen.
Schon im Laufe der ersten Tage wird ihr klar, dass dies keine normale Mission ist, sondern eine Herkulesaufgabe. Um rechtzeitig anzukommen, muss sie eine neue Antriebsmöglichkeit einsetzen, die der bisherige Captain aus unerklärlichen Gründen bislang nur selten genutzt hat.
Die Crew auf ihre Seite zu ziehen und das bestmögliche aus den Offizieren und dem Schiff herauszuholen ist eine weitere Herausforderung für sie. Dabei hilft es nicht, dass die Sternenflotte ein neues Programm aufgelegt hat, bei dem der erste Auftrag eines neuen Captains von einem hochrangigen Offizier begleitet wird.
Ungleiche Schwestern von Harald Latus
Die U.S.S. Scimitar war inzwischen vollständig in die Flotte integriert worden und Frank Dekkers hatte bereits zahlreiche Aufträge erledigt. Der Krieg gegen das Dominion forderte jedoch zahlreiche Opfer an Schiffen und Personal und so war es kein Wunder, dass man das zweite Schiff dieser Klasse, welches ursprünglich sogar als Erstes fertig gestellt werden sollte, unbedingt auch in einen Kampfverband aufnehmen wollte.
Zu den Aufgaben als Captain kam nun auf Frank als Konstrukteur auch noch die Überwachung der Fertigstellung für die NX Avatar zu seinen Aufgaben hinzu.
Der Spagat zwischen Einsätzen, Schiffsbegehungen und Diskussionen mit den bereits ernannten Kommandanten der Avatar, einem gestandenen Captain, fiel ihm nicht leicht.
Da John Devero nur eines im Sinn hatte, nämlich so bald wie möglich mit dem neuen Schiff auf Fahrt zu gehen, kommt es immer wieder zu Reibereien wegen der Ausstattung.
Frank Dekkers besteht darauf die Originalpläne einzuhalten da die volle Schlagkraft und Flexibilität nur dann gewahrt bleibt, wenn man sich streng an die Originalkonfiguration hält.
Aber der Captain der Scimitar muss schon bald mit einem wichtigen Auftrag in die Nähe der Frontlinie abfliegen und hat keine andere Wahl als Commander Rychek mit den noch anstehenden Prüfungen zu beauftragen.
Als die Avatar den ersten Auftrag erhält kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall, bei dem Frank Dekkers eine furchtbare Entdeckung machen muss.
Kobayashi Maru von Harald Latus
Captain Benjamin Sisko stand unter Druck. Die ständigen Nachschublieferungen des Dominion durch das Wurmloch und die wachsende Gefahr eines Krieges im bajoranischen Sektor waren nicht die einzigen Probleme, mit denen er zu kämpfen hatte.
Die Sternenflotte hatte ihm die klare Anweisung gegeben die Nachschubwege des Dominion zu unterbinden. Bajor hatte einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion in Erwägung gezogen und so waren ihm die Hände gebunden. Er konnte hier keine Flotte stationieren, um die Lieferungen zu stoppen.
Er hatte die Verminung des Wurmlochs als einzige Lösung gesehen, die hier Erfolg versprach. Seine Leute, allen voran Chief O´Brian arbeiteten sehr intensiv an den Vorbereitungen.
Das würde ihn aber von wichtigen Informationen im Gamma Quadranten abschneiden. Deshalb hatte er ein schlagkräftiges Schiff angefordert, dass im Gamma Quadranten Informationen sammeln sollte, wie sich die Flottenwege des Dominion darstellten und welche Vorbereitungen diese treffen würden.
Es war der einzige Strohhalm, an den er sich klammerte, um halbwegs vorbereitet zu sein, auf das was möglicherweise noch alles kommen würde.
Captain Mark Wallace, der Kommandant eines Schiffes der Defiant Klasse sollte diese schwierige Aufgabe übernehmen und allen war klar, dass es ein risikoreicher Auftrag werden würde, den dieses kleine, aber auch bestens ausgestattete Schiff hinter dem Wurmloch ausführen sollte.
Ein Auftrag, bei dem man auf unbestimmte Zeit vom Rückweg abgeschnitten war, wenn das Wurmloch erst einmal vermint war.
Captain Wallace startet mit seiner Crew in die Höhle des Löwen, um diese wichtigen Informationen zu beschaffen.
Ist das Universum nicht schön? von Harald Latus
Bei einer hervorragen Steinofenpizza werden Sie melancholisch und erinnern sich an alte Missionen, die sie auf der Enterprise zu meistern hatten. Sie erzählen sich gegenseitig von den Herausforderungen, die sie zu bewältigen hatten und Will erkennt, dass Picard ganz offensichtlich mit dem Schicksal hadert.
Viel ist geschehen in dieser Zeit und Picard sieht in einer speziellen Mission einen massiven Eingriff in die Entwicklung der Föderation, die nur durch einen Einzelnen ausgelöst wurde und nach seiner Meinung zu einer verhängnisvollen Ereigniskette geführt hat. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn diese eine Mission niemals so stattgefunden hätte.
Familiäre Fesseln von Harald Latus
In dieser Situation erhält er völlig unerwartet eine gerichtliche Anweisung, die ihn zwingt zur Erde zurückzukehren.
Plötzlich findet er sich in einem komplett veränderten Umfeld wieder, bei dem er Schwierigkeiten hat objektiv zu bleiben und seine Fähigkeiten zu nutzen, die ihn so lange nicht im Stich gelassen haben.
Er kann sich in dieser Situation nur auf wenige Vertraute und Freunde verlassen und ist gezwungen, sich selbst aus dieser Situation zu befreien, die ihm durch eine Organisation aufgebürdet wird. Die Vorzeichen stehen schlecht für ihn. Seine Karriere, seine Reputation und sein ganzes Leben stehen auf dem Spiel und er hat nur wenig, mit dem er sich zur Wehr setzen kann.
Ein selbstzerstörerisches Opfer von Harald Latus
In einem fernen Sektor wurde es nun nach 352-jähriger Reise gefunden, keiner wusste wie es dorthin gelangt war.
Um beschädigungsfreien Zugang zu dem Raumfahrzeug zu erhalten musste auf die Daten eines alten Sternenflottenschiffes zurückgegriffen werden, welches schon einmal eine ähnliche gestrandete alte Mission gefunden hatte.
Captain Roger van Dyke musste feststellen, dass es sich bei diesem Schiff um die U.S.S. Delgado handelt. Ein Schiff der Ambassador Klasse, auf dem er am Anfang seiner Sternenflottenkarriere gedient hatte. Doch er verbindet keine guten Erinnerungen an diese Zeit und macht sich nur widerwillig mit den Informationen vertraut, die ihn seit dieser Zeit immer wieder quälen.
Es ist die Reise in eine düstere Vergangenheit, in der sich Captain van Dyke einem schweren Trauma stellen muss, dass er nun nach zwanzig Dienstjahren noch einmal Revue passieren lassen muss.
Wo man seinen Namen tanzen muss von Harald Latus
Die Ereignisse überschlugen sich zu dieser Zeit und es war kaum möglich zwischen den Aufträgen einmal auszuspannen.
Der Captain informierte sich gerade über seine anstehende Aufgabe, als er durch Admiral Wellington von seinem kommenden Auftrag abberufen wurde, um für die Föderation eine wichtige Rohstoffanfrage zu klären.
Ein Hauptlieferant war ausgefallen und Nachforschungen hatten nur einen erreichbaren Kandidaten ergeben, der diese Lücke füllen konnte. Doch dieser war bislang weder von der Sternenflotte noch von einer anderen Welt der Föderation kontaktiert worden.
Das Aufsuchen des Volkes war das geringste Problem, Schwierigkeiten machte da eher die Kommunikation, da der Universalübersetzer in dieser Situation vollkommen unbrauchbar war.
Captain van Dyke war wie so oft darauf angewiesen seine Fähigkeiten zu nutzen, einen Ausweg aus dieser vertrakten Situation zu finden und ganz nebenbei auch die Wünsche der Flotte nicht aus den Augen zu verlieren.
Ein Unglück kommt selten allein von Harald Latus
Der Rückweg gestaltet sich jedoch unerwartet kompliziert, als eine überfällige Baryonsäuberung durchgeführt werden muss, die keinen Aufschub duldet.
Wikland beauftragt seinen ersten Offizier mit der Suche nach der nächstbesten Möglichkeit, damit er diese lästige Pflicht so schnell wie möglich hinter sich bringen kann. Ein Dock ist bereit das Schiff aufzunehmen, aber es ergeben sich Widrigkeiten, mit denen keiner gerechnet hat und obwohl man auf größtmögliche Vorsicht achtet, entsteht eine Gefahr, welche die ganze Crew bedroht.