Das Schiff der Akira Klasse von Captain Roger van Dyke hatte den Auftrag erhalten, eine alte NASA Mission zu bergen. Achtzehn Forscher waren noch vor dem dritten Weltkrieg auf der Erde nach Alpha Centauri aufgebrochen, eine Reise die mit den damaligen Antriebsaggregaten mehr als 30 Jahre dauerte. Doch das Raumfahrzeug war nach 27 Jahren von den Schirmen der mühevoll aufrecht erhaltenen Überwachung verschwunden. Es galt als verschollen.
In einem fernen Sektor wurde es nun nach 352-jähriger Reise gefunden, keiner wusste wie es dorthin gelangt war. Um beschädigungsfreien Zugang zu dem Raumfahrzeug zu erhalten musste auf die Daten eines alten Sternenflottenschiffes zurückgegriffen werden, welches schon einmal eine ähnliche gestrandete alte Mission gefunden hatte.
Captain Roger van Dyke musste feststellen, dass es sich bei diesem Schiff um die U.S.S. Delgado handelt. Ein Schiff der Ambassador Klasse, auf dem er am Anfang seiner Sternenflottenkarriere gedient hatte. Doch er verbindet keine guten Erinnerungen an diese Zeit und macht sich nur widerwillig mit den Informationen vertraut, die ihn seit dieser Zeit immer wieder quälen.
Es ist die Reise in eine düstere Vergangenheit, in der sich Captain van Dyke einem schweren Trauma stellen muss, dass er nun nach zwanzig Dienstjahren noch einmal Revue passieren lassen muss.
Die USS. Aviator hatte bereits kurz nach Ihrer Indienststellung zahlreiche Aufgaben zu erledigen, die von Captain van Dyke zu meistern waren. Die Ereignisse überschlugen sich zu dieser Zeit und es war kaum möglich zwischen den Aufträgen einmal auszuspannen.
Der Captain informierte sich gerade über seine anstehende Aufgabe, als er durch Admiral Wellington von seinem kommenden Auftrag abberufen wurde, um für die Föderation eine wichtige Rohstoffanfrage zu klären. Ein Hauptlieferant war ausgefallen und Nachforschungen hatten nur einen erreichbaren Kandidaten ergeben, der diese Lücke füllen konnte. Doch dieser war bislang weder von der Sternenflotte noch von einer anderen Welt der Föderation kontaktiert worden.
Das Aufsuchen des Volkes war das geringste Problem, Schwierigkeiten machte da eher die Kommunikation, da der Universalübersetzer in dieser Situation vollkommen unbrauchbar war. Captain van Dyke war wie so oft darauf angewiesen seine Fähigkeiten zu nutzen, einen Ausweg aus dieser vertrakten Situation zu finden und ganz nebenbei auch die Wünsche der Flotte nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Alexandria war auf dem Rückweg von einem weit entfernten Erstkontakt, der im Betaquadrant hinter dem Einflussreich der Klingonen lag. Es war eine anstrengende Aufgabe für die gesamte Führungscrew und man hatte es eilig nach Hause zur Basis zu kommen, denn auch die Ergebnisse sollten in einem Gespräch mit dem diplomatischen Corps noch einmal umfassend erörtert werden. Der Rückweg gestaltet sich jedoch unerwartet kompliziert, als eine überfällige Baryonsäuberung durchgeführt werden muss, die keinen Aufschub duldet. Wikland beauftragt seinen ersten Offizier mit der Suche nach der nächstbesten Möglichkeit, damit er diese lästige Pflicht so schnell wie möglich hinter sich bringen kann. Ein Dock ist bereit das Schiff aufzunehmen, aber es ergeben sich Widrigkeiten, mit denen keiner gerechnet hat und obwohl man auf größtmögliche Vorsicht achtet, entsteht eine Gefahr, welche die ganze Crew bedroht.
Sieben Jahre befand sich die U.S.S. Voyager auf einer Odyssee, deren glückliches Ende trotz beachtlicher Erfolge und Fortschritte kaum wahrscheinlich schien. Nun, Anfang Januar 2378, sind Captain Kathryn Janeway und ihre Besatzung überraschend am so lange Zeit herbeigesehnten Ziel angelangt: Sie haben die Erde erreicht.
Aber wie geht es jetzt weiter? Wie führt man ein Leben fort, das im Grunde gar nicht mehr existiert? Diese Frage drängt sich den Protagonisten der spektakulären Reise durch den Delta-Quadranten schnell auf. Während die Rückkehr der Voyager für die einen die Chance auf einen glücklichen Neuanfang verheißt, stellt sie die anderen vor unerwartete Herausforderungen und Bewährungsproben.
Doch für jeden der Heimgekehrten wird früher oder später fühlbar, dass sie in einen Alpha-Quadranten zurückgekommen sind, der sich im Zuge von beispiellosen Kriegen, Krisen und Katastrophen stark verändert hat. Den eigenen Platz zu finden, fällt da nicht leicht. Trotzdem lassen sich Janeway und ihre Crewmitglieder auf dieses neue Leben ein, so gut sie können.
Zuerst sieht es danach aus, als würden die alten Weggefährten getrennte Wege einschlagen. Noch ahnen sie nicht, wie stark sie die gemeinsame Zeit auf der Voyager wirklich geprägt hat. Die Zukunft wird ihnen zeigen, dass sie dereinst verloren gingen, um nachhause zu finden. Und dass ‚Zuhause‘ nicht länger das ist, wofür man es gehalten hat…
Die Karriere von Kira Nerys ist zu Ende. Kurz bevor die Raumstation Deep Space Nine gesprengt wird, geht sie von Bord und fliegt durch das Wurmloch, den Tempel ihrer Propheten. Kira ist seltsam im Reinen mit sich selbst: Nach Jahren des inneren Zweifels, des Wartens und der Einsamkeit weiß sie nun, wie sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte: an der Seite ihres geliebten Odo, der kurz davor steht, eine nachhaltige Veränderung über sein Volk und das Dominion zu bringen. Als Kira nach mehrtägiger Reise den Treffpunkt erreicht, ist Odo jedoch nicht da, um sie in die Arme zu schließen. Sie muss erfahren, dass er Opfer eines Unglücks wurde. Odos Tod wird für sie Ausgangspunkt eines Abenteuers, das sie durch Raum und Zeit führt. Für Kira beginnt eine Reise, auf der sie bereit ist, alles zu riskieren, um ihre Liebe zu bewahren, stets begleitet von den Erinnerungen, Freunden und Feinden früherer Tage…
Auf der Enterprise häufen sich merkwürdige Vorkommnisse. Aber auch außerhalb des Schiffs scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen, als plötzlich ein Planet auftaucht.
Einige Tage, nachdem die Equinox zerstört wurde, hat sich deren restliche Crew noch nicht wirklich auf der Voyager eingelebt. Als das Schiff an einer belebten Raumstation andockt, stellt sich für die fünf die Frage, welches Leben lebenswerter ist, das auf der Voyager, oder ein eigenes, freies Leben im Deltaquadranten.
Nach dem Tod von Jack Crusher kann sich Jean-Luc Picard seinen Schuldgefühlen nicht stellen. Er überlässt eine trauernde Witwe und deren kleinen Sohn sich selbst. Ein neuer Mann an Beverlys Seite verspricht jene Lücke zu schließen, die in ihrem Leben durch die Abwesenheit ihres toten Mannes und dessen schuldbewussten besten Freundes entstanden ist: Richard P. Finnigan. Achtzehn Jahre später kommt es zur tödlichen Konfrontation.
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Andrea65 14 Feb, 2021 06:40 pm Spät aber doch gratuliere ich Dir Harald. Verdienter Sieg und eine tolle Geschichte. Tip-Top wie immer. Racussa 05 Feb, 2021 07:57 pm Gratuliere zur gelungenen Geschichte und zum verdienten Sieg! Harald Latus 01 Feb, 2021 07:10 pm Vielen Lieben Dank Euch allen. Es freut mich, dass meine Story doch Anklang gefunden hat. Das ermutigt mich mir etwas für die nächste Challenge zu überlegen, auch wenn mir das Thema Schwerfällt. Emony 01 Feb, 2021 03:45 pm Lieber Harald, ich gratuliere dir zum Sieg! :) USS-Stories 01 Feb, 2021 09:24 am Herzlichen Glückwunsch, Harald Latus, zum Sieg in der Opfer bringen-Challenge! :-) Und noch einmal ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer für eure Ideen. Shannon 28 Jan, 2021 03:29 pm Hallo, habe meine erste Star Trek-Geschichte geschrieben, hauptsächlich über Spock und wie es ihm mit den Menschen so geht. Allerdings etwas lang. Hat jemand Interesse zum Betalesen und viel Zeit? Xella Sky 02 Jan, 2021 06:24 pm Auch von mir ein frohes neues Jahr euch allen! Emony 01 Jan, 2021 10:01 am Euch allen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr! Kontikinx1404 31 Dec, 2020 09:27 pm Ich wünsche euch allen einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
Es kann nur besser werden. Racussa 28 Dec, 2020 05:37 pm Auch von mir Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres 2021!
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