Gestrandet von Harald Latus
Die USS Alexandria hatte zwar ihre Aufgabe mit der Erforschung eines Zwillingssterns erfolgreich abgeschlossen, musste aber im Laufe dieser Mission einen schweren Rückschlag hinnehmen. So war beim Einschlag einer elektrischen Entladung in den Hauptdeflektor ein Kaskadenfeedback entstanden, welches die Crew nur mit Mühe bekämpfen konnte und zusätzlich auch noch den Verlust eines Shuttles hinnehmen musste.
Fernab der üblichen Routen saß man nun fest, denn ohne funktionierenden Hauptdeflektor war nicht daran zu denken den Warpantrieb zu nutzen. Üblicherweise wurden derart havarierte Schiffe durch Schleppschiffe zu einem Raumdock zurückgebracht und dort instandgesetzt.
Captain Jan Erik Wikland weigerte sich jedoch sein stolzes Schiff dieser Prozedur zu unterziehen. Viel lieber wollte er eine Reparatur vor Ort durchführen, was jedoch bedeutete, dass der Berg zum Propheten kommen musste, wie man das umgangssprachlich ausdrückte.
Neben diesem sehr komplexen Austausch eines Hauptsystems des Schiffes, waren aber noch einige andere Hürden zu überwinden, die Wikland der Öffentlichkeit lieber vorenthalten wollte.
Der Weg nach Hause war damit voller neuer Herausforderungen und sollte durch ein überraschendes Ereignis noch eine sehr kritische Komponente erhalten, mit der keiner gerechnet hatte.
Das Schwarze Netz von Mrs. Black
Nach dem Abzug der Cardassianer findet ein bajoranischer Technikertrupp in einem der ehemaligen Verhörräume auf Deep Space 9 eine im Sterben liegende Frau. Lana wird versorgt und ihr wird angeboten auf der Station zu bleiben, aber die junge Frau scheint nicht die zu sein, für die sie jeder hält und es gibt nur einen auf der Station, der ihr Geheimnis kennt. Sie versucht zunächst ihr altes, bekanntes Leben weiter zuführen, doch sie beginnt ihr Leben zu hinterfragen. Wieder Zuhause wird sie von ihrer Familie zurück in ihr altes Dasein gedrängt und es beginnt eine Hass-Liebe zwischen Lana und ihrem Beruf, sowie die psychische Aufarbeitung ihres Martyriums.
Labyrith der Angst von Martina Bernsdorf
The Changing of the Seasons & the Tides of the Sea von NorthernStar
Kira steht vor der schwierigsten Herausforderung ihres Lebens, das Kind der O'Briens loszulassen ...
Neujahr auf Elkan oder Fettnäpfchen Ahoi von Xella Sky
Neujahr in zwei Jahren von Thilo
Durch ein Jahrhundert und die halbe Galaxis getrennt, bereiten sich zwei Sternenschiffe auf das neue Jahr vor.
Aber für die Voyager scheint es kein guter Jahreswechsel zu werden. Oder vielleicht doch?
Bis ans Ende aller Tage von Harald Latus
Der junge Roger van Dyke braucht eine neue Aufgabe, nachdem die Rennserie beendet wurde, in der er sich gut behaupten konnte. Mit einigen anderen Fahrern unternimmt er einen Trip zu den Städten auf dem Mond.
Besonders beeindruckt ist er von der Technik und der Umsetzung, wie die Sternenflotte diesen einstmals einsamen Außenpunkt der Erde in ein funktionierendes System umgewandelt hat. Erstmals denkt er über eine Zukunft in der Sternenflotte nach.
Doch vor dem Eintritt in die Akademie liegt noch ein langer Weg, was Roger bereits bei der Anmeldung zum Test schmerzlich bewusst wird. Gewisse Auflagen stellen eine Hürde dar, die Roger nicht ohne Hilfe überwinden kann. Eine mögliche Karriere bei der Flotte steht damit bereits jetzt auf der Kippe.
Dennoch reizt ihn die Akademie, die für eine solide Ausbildung steht und in der man Kameradschaften pflegen kann, ohne gleich feste Freundschaften schließen zu müssen.
Dass das eine das andere nicht ausschließen muss, stellt er recht schnell fest. Im Laufe der Ausbildung kommt er an einen Punkt, an dem Vertrauen auf Kameraden nicht ausreicht. Ein gefährliches Ereignis aus Übermut lässt nur wenig Spielraum für Fehler. Freundschaft und Kameradschaft erhalten einen ganz neuen Stellenwert für Roger.
Christmas Time von Nici, Xily
Geliebter Feind von Emony
Manchmal muss man, entgegen dem was einem der Verstand sagt, dem Ruf des Herzens folgen ...
Das andere Ich von Emony
Der Harry Kim aus dem Paralleluniversum hat den Wechsel von einem Universum zum anderen nicht so leicht weggesteckt, wie es den Anschein hat.