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Erweiterung/Fortsetzung zu „Seine erste Liebe”. Julian Bashir ist nicht der Sohn, den seine Eltern sich wünschen, sondern eine herbe Enttäuschung, aufgrund seiner erheblichen Schwierigkeiten, für die es keine Erklärung zu geben scheint.
Als er immer weiter zurückzufallen droht, treffen sie eine unwiderrufliche und nicht wieder rückgängig zu machende Entscheidung, die sein restliches Leben für immer verändern wird. Julian stellt erst Jahre später fest, was mit ihm passiert ist und fühlt sich betrogen.
Das Einzige, was ihm bleibt, sind sein Name und die Erkenntnis, dass ein Makel an ihm nicht repariert werden konnte. Ein persönlicher Kampf mit der eigenen Identität beginnt...
Vorgeschichte zu „Als wir uns auf Deep Space Nine kennenlernten”.
Beim Aufräumen seines Quartiers fällt Julian ein alter Brief seiner Ex-Freundin Palis Delon in die Hände, an die er lange nicht mehr gedacht hatte. Beim Lesen lässt er die Geschichte zwischen ihnen Revue passieren, wie sie sich damals kennenlernten und gemeinsam einen Sommerurlaub verbrachten.
Nach dem Tod von Kira Meru war Gul Dukat eigentlich nur auf der Suche nach einer neuen "Freundin", doch Tora Naprem stellt nicht nur sein Quartier auf den Kopf. Allerdings finden sich beide bald in einem innerlichen Kampf zwischen Herkunft und Liebe wieder.
Höhenmeter von Mrs. Black
Der introvertierte und schweigsame Tolan, Sohn des cardassianischen Konsuls Elim Garak, bricht in seinem letzten Sommer auf der Erde zu einer Wanderung in die Alpen auf. Was als Sommerausflug beginnt, wird zur Reise in die eigene Tiefe: Zwischen dunklem Gletscherwasser und stillen Höhen entdeckt Tolan nicht nur neues Selbstvertrauen, sondern stößt auf ein dunkles Geheimnis das alles verändert.
Echo im Subraum von Emony
Nach dem Verlust seiner Freundin Sito Jaxa sucht der junge Vulkanier Taurik Trost in einem Gespräch mit seinem Zwillingsbruder Vorik – doch die Logik allein reicht nicht aus, um die Wellen innerer Trauer zu glätten. In der Stille seines Quartiers, bei einer Meditation, erkennt er, wie tief die Verbindung zu Sito wirklich war – und dass manche Emotionen nicht überwunden, sondern mit Würde erinnert werden müssen.
Der Sommer 2256 bringt eine kurze Unterbrechung vom Akademiealltag – doch echte Ruhe will sich für Spock, Christine Chapel, Gaila und Nyota Uhura nicht einstellen. Auf unterschiedlichen Welten, in alten Heimatorten, stellen sie sich neuen Fragen: Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Und welchen Weg will ich wirklich gehen?
Spock kehrt nach Vulkan zurück und findet sich zwischen familiärer Erwartung und innerer Zerrissenheit wieder. Christine Chapel erkennt, dass ihre Beziehung an Grenzen stößt, die sie nicht länger übersehen kann. Gaila sieht sich mit einer Vergangenheit konfrontiert, die sie längst hinter sich lassen wollte – und erkennt, dass Loyalität manchmal Mut erfordert. Und Uhura nutzt die Stille der Ferien, um sich selbst neu zu entdecken, losgelöst von Anerkennung, Leistung – und Spock.
Die Auftaktepisode der zweiten Staffel beleuchtet die Figuren in einem Moment der Zwischenzeit: fern der Akademie, aber nahe an sich selbst. Es geht um Entfremdung und Zugehörigkeit, um Abschiede – und stille Neuanfänge.
Sternenkind von Emony
Samantha Wildman hat ihr Baby verloren. Jetzt liegt ein anderes Kind in ihren Armen – identisch, aber aus einem Paralleluniversum. Kann ein Mutterherz so einfach vergessen? Oder ersetzt werden? (Thema: freie Wahl - Trauerbewältigung)