Es war mitten in der Nacht. Ich konnte nicht schlafen, also setzte ich mich in die Messe und starrte die Tasse Tee vor meiner Nase an. Es war ja sonst niemand da, den ich anstarren konnte. Plötzlich hörte ich etwas. Schritte. Oder bildete sich mein übermüdeter Geist sich das nur ein?
Eine Gestalt wanderte im halbdunkel der Messe an mir vorbei und holte sich einen Kakao. Es war Trip.
„Hey Malci. Kannst du auch nicht schlafen?“
Ich schüttelte den Kopf. An Schlaf war bei mir momentan nicht zu denken. Zu viele beunruhigende Gedanken und Träume.
Plötzlich hörte ich wieder Schritte. Noch jemand der nicht schlafen kann? Zu meiner Verwunderung sah ich niemanden außer Trip in der Messe.
Trip war auch hellhörig geworden. „Was ist das? Hörst dus auch?“
„Ich glaub es kommt von der Küche. Gehen wir nachsehen“
Trip nickte und wir machten uns, auf alles gewappntet, auf den Weg in die komplett dunkle Küche.
Auf leisen Sohlen schlichen wir bis wir das Klappern einer Schranktür und einen leisen Fluch hörten.
Wir drangen weiter vor. Ich stupste Trip in die Seite und verwies auf den Lichtschalter, der sich zu seiner rechten befand.
Er betätigte ihn. Und was wir sahen überraschte uns mindestens genauso, wie den mit einer Keksdose am Boden sitzenden, Jonathan Archer.
Er wollte offensichtlich gerade einen der Schockocookies essen und glotzte uns nun verdutzt an.
„Ähem. Das ist nicht das wonach es aussieht..“, stammelte Jon.
„Ach deswegen erzählt der Koch immer vom Keksmonster, das unseren Nachtisch klaut.“, Trip zwinkerte ihm zu.
„Soll ich das Licht anlassen, Captain Keks?“ Er schüttelte den Kopf. Ihm war das sehr offensichtlich, sehr peinlich. Wie er so guckte wirkte er total niedlich.
Wenigstens hatte ich morgen etwas zu erzählen, wenn ich schon nicht schlafen konnte.
Eine Gestalt wanderte im halbdunkel der Messe an mir vorbei und holte sich einen Kakao. Es war Trip.
„Hey Malci. Kannst du auch nicht schlafen?“
Ich schüttelte den Kopf. An Schlaf war bei mir momentan nicht zu denken. Zu viele beunruhigende Gedanken und Träume.
Plötzlich hörte ich wieder Schritte. Noch jemand der nicht schlafen kann? Zu meiner Verwunderung sah ich niemanden außer Trip in der Messe.
Trip war auch hellhörig geworden. „Was ist das? Hörst dus auch?“
„Ich glaub es kommt von der Küche. Gehen wir nachsehen“
Trip nickte und wir machten uns, auf alles gewappntet, auf den Weg in die komplett dunkle Küche.
Auf leisen Sohlen schlichen wir bis wir das Klappern einer Schranktür und einen leisen Fluch hörten.
Wir drangen weiter vor. Ich stupste Trip in die Seite und verwies auf den Lichtschalter, der sich zu seiner rechten befand.
Er betätigte ihn. Und was wir sahen überraschte uns mindestens genauso, wie den mit einer Keksdose am Boden sitzenden, Jonathan Archer.
Er wollte offensichtlich gerade einen der Schockocookies essen und glotzte uns nun verdutzt an.
„Ähem. Das ist nicht das wonach es aussieht..“, stammelte Jon.
„Ach deswegen erzählt der Koch immer vom Keksmonster, das unseren Nachtisch klaut.“, Trip zwinkerte ihm zu.
„Soll ich das Licht anlassen, Captain Keks?“ Er schüttelte den Kopf. Ihm war das sehr offensichtlich, sehr peinlich. Wie er so guckte wirkte er total niedlich.
Wenigstens hatte ich morgen etwas zu erzählen, wenn ich schon nicht schlafen konnte.
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