Geheimprojekt Malcolm R.
Alles war an seinem Platz, alle Systeme und Sensoren perfekt kalibriert, selbst die Bildschirme und Haltegriffe waren poliert worden... er strich beiläufig mit einem Finger über ein Plasmagewehr... sehr gut. Seit drei Monaten legten seine Mitarbeiter eine bemerkenswerte Effizienz an den Tag, kämpften um das monatlich neu verteilte Privileg, beim obligatorischen Nahkampftraining nicht auf Kollegen oder Sandsäcke limitiert zu sein.
"Gute Arbeit. Frachtraum 3 gehört für den Dezember über der Gamma-Schicht."
Der Frachtraum samt seiner zwei unfreiwilligen sulibanischen Langzeitgäste. Trainingsspaß am lebenden Objekt.
Immerhin hatte er sie in *seinem* Quartier gefunden und solange niemand sie vermißte, hatte er das perfekte Management-Tool!
Ende
Fix und Phlox-y
Noch einige Samenkapseln der Tree'va-Orchidee...rein in den Mörser, zerstampfen und zur Mischung hinzugeben. Das Ganze mit dem Urin des altarianischen Beuteltiers aufgießen, glattrühren, und fertig war die neue Tinktur, die mit etwas zusätzlichem Arbeitsaufwand irgendwann vielleicht standardmäßig als Salbe in jedem medizinischen Notfallkoffer enthalten sein würde.
Zeit für erste Tests. Gutgelaunt griff er nach dem Interkom. "Ich wäre dann soweit, Mr. Reed."
"Verstanden. Wir sind gleich da, Doktor." Fünf Minuten später trafen die widerstrebenden Testsubjekte in der Krankenstation ein.
Phlox begrüßte die zwei Suliban mit seinem patentierten 180-Grad-Grinsen. "Willkommen, meine Herren. Danke, daß Sie sich der Wissenschaft zur Verfügung stellen."
Ende
The Tucker-Variant
"Hey, da habt ihr einen Fleck übersehen!"
Vonwegen verbesserte Sehfähigkeit!
"Was soll das denn? Ich sagte *ALLE* Plasmakammern schrubben!"
Vonwegen verbessertes Gehör!
"Und wieso sind die defekten Leitungen im EPS-System noch nicht ausgetauscht worden?" Für Leute, die sich unter Türen durchquetschen konnten, stellten die zwei sich in den engen Wartungsröhren reichlich ungeschickt an!
Ununterbrochen mußte er ihre Arbeit kontrollieren; vielleicht war er zu nachsichtig. "Ihr wißt, was passiert, wenn ihr bis zum Ende meiner Schicht nicht fertig seid", drohte er. Ja, das wußten sie, arbeiteten prompt doppelt so schnell.
Na also.
Sah so aus als könnte er früher Feierabend machen.
Ende
Alles war an seinem Platz, alle Systeme und Sensoren perfekt kalibriert, selbst die Bildschirme und Haltegriffe waren poliert worden... er strich beiläufig mit einem Finger über ein Plasmagewehr... sehr gut. Seit drei Monaten legten seine Mitarbeiter eine bemerkenswerte Effizienz an den Tag, kämpften um das monatlich neu verteilte Privileg, beim obligatorischen Nahkampftraining nicht auf Kollegen oder Sandsäcke limitiert zu sein.
"Gute Arbeit. Frachtraum 3 gehört für den Dezember über der Gamma-Schicht."
Der Frachtraum samt seiner zwei unfreiwilligen sulibanischen Langzeitgäste. Trainingsspaß am lebenden Objekt.
Immerhin hatte er sie in *seinem* Quartier gefunden und solange niemand sie vermißte, hatte er das perfekte Management-Tool!
Ende
Fix und Phlox-y
Noch einige Samenkapseln der Tree'va-Orchidee...rein in den Mörser, zerstampfen und zur Mischung hinzugeben. Das Ganze mit dem Urin des altarianischen Beuteltiers aufgießen, glattrühren, und fertig war die neue Tinktur, die mit etwas zusätzlichem Arbeitsaufwand irgendwann vielleicht standardmäßig als Salbe in jedem medizinischen Notfallkoffer enthalten sein würde.
Zeit für erste Tests. Gutgelaunt griff er nach dem Interkom. "Ich wäre dann soweit, Mr. Reed."
"Verstanden. Wir sind gleich da, Doktor." Fünf Minuten später trafen die widerstrebenden Testsubjekte in der Krankenstation ein.
Phlox begrüßte die zwei Suliban mit seinem patentierten 180-Grad-Grinsen. "Willkommen, meine Herren. Danke, daß Sie sich der Wissenschaft zur Verfügung stellen."
Ende
The Tucker-Variant
"Hey, da habt ihr einen Fleck übersehen!"
Vonwegen verbesserte Sehfähigkeit!
"Was soll das denn? Ich sagte *ALLE* Plasmakammern schrubben!"
Vonwegen verbessertes Gehör!
"Und wieso sind die defekten Leitungen im EPS-System noch nicht ausgetauscht worden?" Für Leute, die sich unter Türen durchquetschen konnten, stellten die zwei sich in den engen Wartungsröhren reichlich ungeschickt an!
Ununterbrochen mußte er ihre Arbeit kontrollieren; vielleicht war er zu nachsichtig. "Ihr wißt, was passiert, wenn ihr bis zum Ende meiner Schicht nicht fertig seid", drohte er. Ja, das wußten sie, arbeiteten prompt doppelt so schnell.
Na also.
Sah so aus als könnte er früher Feierabend machen.
Ende
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