Ich merke, wie die Mauer in mir langsam zu zerfallen beginnt, ohne, dass ich es will.
Auch dieser Wille, er wird immer schwächer, jeden Tag ein kleines Stück.
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Du siehst in mir die Frau aus Eis, die niemanden an sich heranlässt, kalt, gefühllos, abweisend.
Du musst sie in mir sehen, denn das ist die Rolle, die ich für mich ausgewählt habe, die Rolle, die ich spiele. Und jeden Tag lege ich, noch unmerklich, ein bisschen mehr von dieser Rolle ab.
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Ich sehe es deinen Augen an, dass du leidest, dieser kummervolle Blick, den du mir immer zuwirfst.
Egal wann, ich bemerke ihn.
Und doch weißt du nicht, dass es mir ebenso geht, weil ich Angst habe.
Meine Maske sitzt noch zu fest, als dass ich sie lösen und uns von unseren Qualen befreien könnte.
Doch auch sie bekommt allmählich Risse...
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Mit jedem Blick brichst du ein wenig mehr meines Willens.
Mit jeder deiner Gesten reißt du ein wenig mehr der Mauer in mir ein.
Jedes deiner Worte, jede Vibration deiner warmen Stimme, lässt mich ein wenig mehr meiner selbstauferlegten Rolle vergessen. Du lässt meine Maske verschwinden.
Jeden Tag ein wenig mehr...
Ich spüre, tief in mir, wie mein Widerstand sich auflöst, langsam aber sicher.
Wie er in etwas anderes umschlägt, das ich mir nie eingestehen wollte: Liebe.
Grenzenlos, bedingungslos, dominant über meine Sturheit.
Noch habe ich den Willen, mich dagegen zu wehren... noch.
Vielleicht nicht heute und wahrscheinlich auch nicht morgen, aber irgendwann werde ich dazu bereit sein, meine Kontrolle aufzugeben.
Irgendwann werde ich alles andere vergessen können und beginnen, wieder richtig zu leben.
Wie sagte ein Mann einmal zu seiner Frau: `Fern von dir habe ich nicht gelebt, nur überlebt´.
Es wird Zeit, dass ich wieder richtig lebe! Irgendwann werde ich dein sein und glücklich.
Es hat keinen Sinn, ewig um seine Lieben zu trauern. Das Leben geht weiter.
Irgendwann wird bald sein, und unsere Qual hat ein Ende.
ENDE
Auch dieser Wille, er wird immer schwächer, jeden Tag ein kleines Stück.
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Du siehst in mir die Frau aus Eis, die niemanden an sich heranlässt, kalt, gefühllos, abweisend.
Du musst sie in mir sehen, denn das ist die Rolle, die ich für mich ausgewählt habe, die Rolle, die ich spiele. Und jeden Tag lege ich, noch unmerklich, ein bisschen mehr von dieser Rolle ab.
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Ich sehe es deinen Augen an, dass du leidest, dieser kummervolle Blick, den du mir immer zuwirfst.
Egal wann, ich bemerke ihn.
Und doch weißt du nicht, dass es mir ebenso geht, weil ich Angst habe.
Meine Maske sitzt noch zu fest, als dass ich sie lösen und uns von unseren Qualen befreien könnte.
Doch auch sie bekommt allmählich Risse...
Irgendwann wird nichts mehr davon vorhanden sein.
Mit jedem Blick brichst du ein wenig mehr meines Willens.
Mit jeder deiner Gesten reißt du ein wenig mehr der Mauer in mir ein.
Jedes deiner Worte, jede Vibration deiner warmen Stimme, lässt mich ein wenig mehr meiner selbstauferlegten Rolle vergessen. Du lässt meine Maske verschwinden.
Jeden Tag ein wenig mehr...
Ich spüre, tief in mir, wie mein Widerstand sich auflöst, langsam aber sicher.
Wie er in etwas anderes umschlägt, das ich mir nie eingestehen wollte: Liebe.
Grenzenlos, bedingungslos, dominant über meine Sturheit.
Noch habe ich den Willen, mich dagegen zu wehren... noch.
Vielleicht nicht heute und wahrscheinlich auch nicht morgen, aber irgendwann werde ich dazu bereit sein, meine Kontrolle aufzugeben.
Irgendwann werde ich alles andere vergessen können und beginnen, wieder richtig zu leben.
Wie sagte ein Mann einmal zu seiner Frau: `Fern von dir habe ich nicht gelebt, nur überlebt´.
Es wird Zeit, dass ich wieder richtig lebe! Irgendwann werde ich dein sein und glücklich.
Es hat keinen Sinn, ewig um seine Lieben zu trauern. Das Leben geht weiter.
Irgendwann wird bald sein, und unsere Qual hat ein Ende.
ENDE
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