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Sand

von Racussa

Sand

Der pfirsichgelb gekleidete Diener und die Frau in Tal’Shiar-Uniform gingen an den etwa hundert Remanern vorbei, die in exakter Warteschlange standen. Am Ende der Schlange war eine Scanvorrichtung aufgebaut und daneben ein großer Korb mit diversen Messern und Dolchen.

 

„Remaner sind einfach unbelehrbar: Jeder weiß doch, dass man in Clubs keine metallenen und keine nichtmetallenen Messer mitnehmen darf. Aber so sind sie nun Mal.“, kommentierte der Diener.

 

Die Tal’Shiar-Frau schwieg und zeigte einem der Sicherheitsleute ihren elektronischen Ausweis, doch allein ihre Uniform hatte schon genügt, die volle Aufmerksamkeit zu erhalten.

 

Hat ihr einer der Remaner der Sicherheitswache zugenickt?

 

„Ich bin Centurio Tranilla T’Krit, Unterberaterin des Hauses Trania. Ich bescheinige, dass diese zwei Remaner und deren Gäste legitim diese Einrichtung benützen.“

 

Die Wache nickte.

 

T’Krit wandte sich E’Mek, dessen Begleiter K’Rak und die beiden Jem’Hadar Remtana’Ikan und Sethi’kan: „Meine Herren, ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung. Subcommander E’Mek, Sie sind mir für die Sicherheit unserer Gäste bei Ihren … derben … Unterhaltungen sicher. Ich warte im hiesigen Tal’Shiar-Wachbüro, bis Sie fertig sind. Kontaktieren Sie mich fünf Minuten, bevor Sie sich auf den Heimweg machen.“

 

In Begleitung des pfirsichgelb gewandeten Dieners ging T’Krit, während die Wachleute E’Mek und seine Gruppe einließen. Zwar schauten einige Remaner in der Warteschlange grimmig, aber ein Blick des Oberwächters genügt, alle den Kopf zu Boden senken zu lassen.

 

„Was für ein Hohn. Zwar ist dies angeblich eine rein remanische Bar, aber mindestens alle Angestellten arbeiten auch für den Tal’Shiar. Ich bin also mitnichten der einzige, der eure Sicherheit garantiert. Trotzdem solltet ihr euch darauf gefaßt machen, dass remanische Unerhaltung etwas rauer ist, als das schöngeistige Herumklimpern der Romulaner.“, meinte E’Mek, während sie eine metallene Stiege nach unten gingen. Das Licht war stark gedämpft.

 

„Unterhaltung ist ein merkwürdiges Konzept dieses Quadranten, aber es wird dir gefallen. Ich war schon einige Male mit, es ist ganz witzig.“, sagte Remtana’Ikan und klopfte Sethi’Klan, dem die Dunkelheit mißfiel, auf die Schulter. Einige Remaner schauten die beiden Fremden mürrisch an, doch E’Meks Blick ließ sie verstummen.

 

In grellneonvioletter remanischer Schrift wurde der Eingangsbereich ausgeleuchtet, an dessen beiden Seiten Garderoben waren.

 

„So, und jetzt mal runter mit diesen lächerlichen pfirsichgelben Freizeitkleidern, in die uns unsere großzügigen Herren gesteckt haben.“, kommentierte K’Rak, während er begann, sich auszuziehen. Sethi’Klan zögerte, doch auch E’Mek und Remtana’Ikan zogen sich aus.

 

Dieser Quadrant ist echt skurril.

 

Schließlich standen sie nackt vor der remanischen Garderobiere, die ihre Kleider nahm und K’Rak drei Marken gab. Sie musterte die vier und holte zwei remanische Anzüge heraus, die sie E’Mek und K’Rak gab. Auf Remanisch sprach sie mit K’Rak.

 

„Sie hat gefragt, was ihr für Typen seid.“, erklärte E’Mek den beiden Jem’Hadar, „Sie hat so etwas wie euch noch nie gesehen. Aber sie wird zwei extra große Anzüge für euch raussuchen.“

 

„Es ist eine Ehre, euer Gewand tragen zu dürfen.“, sagte Sethi’Klan.

 

K’Rak wandte sich um: „Nein, es ist eher eine Sicherheitsmaßnahme. Einerseits fallt ihr nicht so auf, andererseits ist unser Anzug das perfekte Gewand für Rtwds oder Trdsw, wenn ihr das später spielen wollt...Nachdem wir uns ein paar Runden remanischen Kohlenschnaps gegönnt haben.“

 

„Normalerweise nehmen wir keine Substanzen…“

 

Doch Remtana’Ikan fiel Sethi’Klan ins Wort: „Vergiß die Vorta-Vorschriften. Wir sind heute hier, um Spaß zu haben. Das wird für dich eine ganz neue Erfahrung sein. Und keine Sorge: Bis morgen Weyoun munter wird, hat unser Ketracel Grün die Substanzen längst wieder abgebaut und uns einsatzfähig gemacht.“

 

„Was ist Rtwds und Trdsw?“, fragte Sethi’Klan, während er mit E’Meks Hilfe in den engen Remaneranzug stieg, den die Garderobiere schließlich herausgerückt hatte.

 

„Rtwds ist eine Art Wettbewerb. Es wird in drei Runden gespielt. In der ersten Runde geht es darum, mit Basaltbrocken bestimmte bewegte Ziele zu treffen, das ist die Aufwärmrunde. In der zweiten Runde durchläuft man einen Hindernisparcour mit Dampf- und Flammenwerfern sowie Fallgruben, von denen einige mit Höhlenspinnen gefüllt sind. Die dritte Runde ist ein System von Zweikämpfen aller Teilnehmer, bis nur noch einer übrig ist. Als Waffen darf man – aufgrund der öden romulanischen Sicherheitsvorschriften – nur remanische Grubenpeitschen ohne Widerhaken und Holzstöcke anstelle der üblichen Stahlstangen verwenden. Aber es ist trotzdem spannend genug. Die Zuschauer sehen vom oberen Stockwerk jeweils durch den Glasboden bei allen drei Runden zu. Die Zweikampfphase wird auf vibrierendem und mit Treibsandlöchern ausgestattetem Basaltsand ausgeführt, um zusätzliche Spannung zu erzeugen.“, erklärte K’Rak, der Remtana’Ikans Anzug hinten schloss, „Tut mir leid, das waren die größten Anzüge. Sie sind eben für Remaner geschnitten, wir sind in der Regel wesentlich schlanker als ihr.“

 

„Und ihr habt kürzere Arme!“, versuchte Sethi’Klan sich in lockerer Stimmung, als er seine Arme ausstreckte und zeigte, dass der enganliegende Stoff in der Mitte seines Unterarms endete. Auch die Hosenbeine endeten weiter über den Knöcheln, sodass er und Remtana’Ikan trotz der remanischen Anzüge eher wie Kinder wirkten, die über die Sommerferien aus ihrer Schuluniform herausgewachsen waren.

 

Remtana’Ikan sagte: „Dieses Spiel, Rtwds, ist in den Minen auf Remus entstanden, wie du dir vorstellen kannst.“

 

„Ich war noch nie auf Remus.“

 

„Da hast du nichts verpaßt. Im Verhältnis zu unseren Höhlen und den Minen dort ist dieser Hindernisparcour ein Garten mit blühenden Gänseblümchen.“, meinte K’Rak und zog die anderen mit sich auf die nächste Eisentreppe nach unten. Poltern und Bohrgeräusche erfüllten die Musik, dazwischen immer wieder remanische Sprachfetzen und Schwaden von Dampf, die durch versteckte Düsen aus der Wand in unregelmäßigen Abständen ausgestoßen wurden und die Raumtemperatur auf etwa vierzig Grad hielten.

 

„Wir dieser Club noch gebaut? Oder gerade renoviert?“, fragte Sethi’Klan, als sie endlich bei einer der Bars angelangt waren, hinter der vor verspiegelten Flächen duzenden Flaschen mit verschieden beschrifteten schwarzen Flüssigkeiten standen. Während K’Rak auf remanisch bestellte, lachte E’Mek hell auf.

 

„Nein, das ist so in unseren Clubs. Wir lieben das. Wir hassen zwar Remus und seine Unterwelt, aber wir sind von klein auf an dieses Klima gewöhnt, und deshalb vermissen wir es. Hier können wir für ein paar Stunden wie zuhause sein, nur ohne Aufseher und ohne Arbeit.

 

K’Rak kam mit vier je einen Liter fassenden Bechern zurück, die mit tiefschwarzer Flüssigkeit gefüllt waren, auf denen oben etwas Dilithiumstaub schimmerte. Er gab den andren drei je einen Krug und setzte an.

 

„Das ist die edle Variante von remanischem Kohlenschnaps. Der Dilithiumstaub verursacht zwar ein gewisses Schwindelgefühl, aber du meinst gleichzeitig stark wie eine ausgewachsene Grubenschlange zu sein.“, erklärte E’Mek, bevor auch er ansetzte. Gleichzeitig tranken die vier die Becher leer und stießen sie dann umgekehrt zusammen. „Auf Remus!“

 

K’Rak, Remtana’Ikan und Sethi’Klan wiederholten: „Auf Remus!“

 

K’Rak sammelte die Becher ein und ging zur Bar zurück, während E’Mek die anderen zum nächsten Stiegenhaus führte. Die Halle war dicht gefüllt mit Remanern, die sich zu den Bohrgeräuschen wie in Trance wiegten und jedes Mal, wenn ein Poltern den Raum erbeben ließ, ausgelassen hüpften und sich umarmten.

 

E’Mek erklärte: „Remanischer Tanz unterscheidet sich etwas von euren Jem’Hadar-Tänzen, oder?“

 

Sethik’Klan antwortete: „Jem’Hadar tanzen nicht.“

 

„Dann wird es Zeit!“, sagte E’Mek und packte Sethi’Klans Arme, riß sie in die Höhe und hüpfte mit ihm, weil gerade wieder ein donnerndes Poltern durch den Saal ging. Remtana’UIkan lachte und hüpfte von selbst mit.

 

Nach etwa drei Minuten verebbte das Poltern und die Bohrgeräusche setzten ihren aufeinander abgestimmten psychedelischen Klang wieder ein. Inzwischen kam K’Rak mit vier weiteren Bechern.

 

„E’Mek, du wirst es nicht glauben. Vielleicht muss ich unsere Tal’Shiar-Tussy heute doch noch küssen. Sie hat uns sogar Pässe für die unterste Ebene besorgt und offenen Creditrahmen.“

 

E’Mek nickte anerkennend.

 

„Das kennst Du auch noch nicht, Retana’Ikan. Auf den nächsten beiden Ebenen sind die Rtwds-Tribüne und das Rtwds-Spielfeld. Da können wir im Vorbeigehen zuschauen.“

 

Inzwischen hatte jeder wieder seinen Becher in der Hand. Sethi’Klan trank aus, noch bevor die anderen angesetzt hatten.

 

„Ja, ich würde jetzt gerne eine Runde Tttt, oder wie das heißt, schauen.“

 

Remtana’Ikan grinste K‘Rak verschwörerisch zu.

 

Wir es hier herinnen immer heißer?

Während sie die steilen Stiegen hinunterkletterten, eröffnete sich nach einer Biegung unter der Zwischendecke der Blick auf eine breite Tribüne und zwei weitere Bars an den Querseiten. In der Mitte des Raumes war eine Glasplatte, die den Blick auf die Wurfanlage, den Hindernisparcour der einem Höhlenlabyrinth mit scharfkantigen Basaltfelsen glich, und die Basaltsandkampfarena freigab. In allen drei Stationen mühten sich unter dem Grölen der Zuschauerschaft Remaner ab.

 

„Hier ist es zu voll. Wenn wir schon die Chance haben, steigen wir tiefer.“, sagte K’Rak, sammelte die Becher ein und ging Richtung Bar, während E’Mek die beiden Jem’Hadar zur nächsten Stiege mit sich zog.

 

Auf der nächsten Ebene waren nur Eingänge zu den Vorbereitungsräumen des Rtwds. K’Rak kam mit einer weiteren Becherrunde nach, während E’Mek kurz auf remanisch mit den nächsten wachen verhandelte, die vor einer geschlossenen Tür standen. Die vier Türsteher musterten die Gruppe, nickten und öffneten die Tür und den dahinterliegenden Vorhang.

 

„Aber wir dürfen die Becher nicht mit hineinnehmen.“, erklärte E’Mek, weshalb se schnell austranken, die Becher auf einem Sims neben den Türstehern abstellten und dann in das nächste Stiegenhaus eintraten, wo man vor Dampf fast nichts sehen konnte. Die Musik war hier eher wie zufällige elektrische Entladungen eines Induktionshochofens.

 

Remtana’Ikan und Sethi’Klan hielten sich am Geländer der steilen Stiege fest, während E’Mek und K’Rak fröhlich in der Mitte gingen.

 

„Die beiden sind schon etwas betrunken, wie du merkst.“, flüsterte Remtana’Ikan zu Sethi’Klan.

 

Untenwaren nochmals zwei Türsteher, die die Gruppe durch eine Tür in einen großen Raum einließen, in dem auf basaltenen Bänken an der Wand Remanerinnen und Remaner saßen und ihre Augen auf eine Arena in der Mitte richteten.

 

„Das ist Trdsw – remanisches Wirbelspiel.“, erklärte K’Rak.

 

„Sucht euch Plätze, ich hole uns noch eine Runde.“

 

Obwohl Sethi’Klan abwinken wollte, war E‘Mek schon Richtung Bar aufgebrochen. K’Rak scheuchte mit ein paar unfreundlichen Lauten eine Gruppe junger Remaner fort und bot den beiden Jem’Hadar Platz auf der Bank an.

 

Die ist ja beheizt? Als ob es hier herinnen nicht schon stickig und heiß genug wäre.

 

E’Mek kam mit vier basaltenen Kelchen zurück, in denen eine violett schimmernde Flüssigkeit brodelte.

 

„Wahnsinn. Ich war selbst noch nie hier. Hier gibt es sch-Schrqyy, auch remanische Lava, wie man bei uns sagt. Das wird aus dem Blut von Höhlenspinnen destilliert und mit salpetriger Säure und der Pyrimidinbase Uracil vermischt, weshalb es zu diesem Blubbern kommt. Jeden Romulaner würde das sofort Umhauen, aber wir sollten uns diesen sündteuren Genuß gönnen, oder? Und gleich geht der nächste Kampf los!“

 

K’Rak ging zum Schauplatz vor und griff eine Handvoll Sand. Als er zurückkam, deutete er den anderen, ihre Hand zu öffnen und ließ jedem etwas Sand hineinrieseln.

 

„Denkst du, die beiden vertragen das?“, fragte E’Mek.

 

„Sicher, heute ist Remanerabend. Du kannst doch keinen sch-Schrqyy ohne Sand trinken!“

 

Sethi’Klan und Remtana’Ikan schauten sich fragend an, doch E’Mek hob schon seinen Basaltkelch.

 

„Stimmt, und außerdem ist es besser für die Speiseröhre – wenn die beiden überhaupt eine haben…“ E’Mek lachte finster und grölend.

 

Er stülpte die Hand mit dem Sand in seinen Mund und trank gleich darauf den Kelch aus. Auch K’Rak tat das so. Die beiden Jem’Hadar schauten sich fragend an, als aus den Mündern der beiden Remander noch kleine Funken stoben, warfen dann aber auch den Sand ein und tranken den sch-Schrqyy.

 

Sand im Mund, das ist ja wie in der schrecklichsten Zeit der Ausbildung. Und dieses widerliche Gesöff dazu. Ich weiß gerade nicht, ob mir der Mund verbrennt, ich eine Batterie geschluckt habe oder ich ersticke.

 

„Brüder!“ lallte K’rak und umarmte zuerst Stehi’Klan und dann Remtana’Ikan, bevor er sich auf die Bank zurückfallen ließ.

 

Selbst Remtana’Ikan verzog ein wenig das Gesicht. E’Mek, der sichtlich auch wankte, versuchte zu erklären: „Der vulkanische Sand … hier … den wir … gegessen haben … reagiert auf das Säure-Base-Nettrali … Neuttrati … auf den Saft in unserem Mund mit kleinen … Blitzen … Wahnsinn … das habe ich seit Jahren nicht mehr getrunken … und noch nie in dieser Qualität.“

 

Sethi’Klan öffnete ein wenig den Reißverschluß des Anzugs.

 

Zehn Remanerinnen in an Badeanzüge erinnernden Kleidungsstücken von violetter Farbe tanzten hinter einem Vorhang hervor, wirbelten mit akrobatischen Sprüngen und Rädern durch den Sand und formten schließlich liegend ein remanisches Symbol.

 

„Das ist das Zeichen für Trdsw!“, erklärte K’Rak.

 

„Ich verstehe, Trdsw ist eine remanische Art Bodenturnen, bei dem Remanerinnen durch den Sand wirbeln?“

 

E’Mek und K’Rak lachten schallend auf. Inzwischen waren die Frauen aufgestanden und an ein Ende der Fläche gegangen. Nun traten ebenso akrobatisch dreißig Remaner auf, schlugen ihrer Räder und machten ihre Sprünge in den violetten Trikots und legten dasselbe Symbol als Figur auf dem Sandboden. Und allgemeinem Johlen standen sie auf und gingen an die andere Seite. Es folgte ein tiefer Gong, der von einem nach Vulkanausbruch klingenden Knall gefolgt wurde. Dann begannen die beiden Mannschaften in wildesten Gymnastikbewegungen aufeinander zu und umeinander herum zu wirbeln. Gleichzeitig begannen violett schimmernde Sensorstrahlen die Turnenden unentwegt zu scannen.

 

K’Rak sagte: „Das ist ein remanisches Spiel. Siegermannschaft ist die, die zuerst einem Mitglied der anderen Mannschaft einen Wirbel gebrochen hat, was die Sensoren überprüfen.“

 

„Und weil Remanerinnen wesentlich gelenkiger und gefährlicher sind, ist das Verhältnis 1:3. Und einen extra Punkt gibt es, wenn man den Angriff so setzt, dass man mehreren verschiedenen Gegnern gleichzeitig einen Wirbel bricht. Der Rekord liegt bei fünf! Johhhh!“, schrie E’Mek und sprang auf, seinen Kelch fallen lassend, als der erste Remaner im Zangengriff zwischen zwei Remanerinnenbeinen festklemmte.

 

„Aber die Romulaner haben vorgeschrieben, dass es auf Sand und nicht auf Basalt gespielt werden muss, damit die Verletzungsgefahr reduziert wird und die Notärzte schneller agieren können, damit niemand stirbt…“, ergänzte K’Rak, bevor auch er – wie viele andere Remaner – aufsprang und schrie.

 

Remaner und Trdsw – Was für ein Spiel?

 

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