Der Mann tippte etwas in eine Konsole und begann dann zu sprechen: "Beginne mit der Aufzeichnung.
Computerlogbuch der Enterprise, Captain Jonathan Archer, 23. Juni 2158.
Wir haben vor drei Tagen auf einem bisher unerforschten Planeten zwei Personen aufgelesen. Ein Mann von der Erde und eine Frau von Trill, lediglich die Bauart des Schiffes, mit dem sie gestrandet sind, ist uns unbekannt. Die beiden sind angenehme Gäste, aber manchmal überkommt mich ein Verdacht, der mir gar nicht gefällt...."
Ein ihm bekanntes Signal ertönte und er seufzte leise.
"Aufzeichnung Pause.", meinte er während er zur Tür ging und der Konsole, die in die Wand daneben integriert war, bediente. "Archer hier.", meldete er sich.
"John,", vernahm er die Stimme von Chefingenieur Tucker, "ich habe das Schiff unserer Gäste gescannt. Ich habe tatsächlich diese Werte erhalten, die du erwähnt hast."
"Danke Trip.", meinte Jonathan, aber innerlich fluchte er.
Warum waren die beiden hier?
--------------------
"Computerlogbuch der Raumstation Deep Space Nine, Captain Benjamin Sisko, Sternzeit 49275.6. Ich habe beschlossen zwei Offiziere undercover in die Badlands zu schicken. Sie sollen herausfinden, wie es um den Maquis steht. Sie erhalten ein kleines bajoranisches Schiff und Waren, die den Maquis interessieren könnten."
++++++++++
Miles O'Brien sah an sich herab. Diese zivile, bajoranische Kleidung trug er eigentlich nie. Er rückte noch mal die ärmellose Jacke zurecht, als das typische Signal ertönte, dass jemand in sein Quartier eintreten wollte.
Er ging zur Tür und öffnete sie manuell. Jadzia stand vor der Tür, in derselben Art von Kleidung und lächelte ihn erwartungsvoll an. "Bereit?", fragte die Trill. Er gab Keiko noch schnell einen Abschiedskuss und raunte ihr "Bis bald" in's Ohr, dann schloss er sich Jadzia an.
++++++++++
Benjamin Sisko lief ein wenig ungeduldig auf und ab und schwenkte ein PADD in seinen Händen. Das Shuttle war bereit, aber die Offiziere waren noch nicht da.
Endlich öffnete sich das Schott und Chief O'Brien und Lt. Dax kamen herein. "Captain.", grüßten die beiden. Der Captain musterte sie und war mit der Bekleidung seiner Crewmen sehr zufrieden. "Sind Sie bereit?", fragte er nach. "Ich denke schon, Sir.", antwortete Miles. Sein Vorgesetzter lächelte und betrachtete das PADD, dass er in den Händen hielt, ein letztes Mal dann reichte er es seinem Wissenschaftsoffizier. "Hier sind noch ein paar zusätzliche Informationen, die ich für Sie rausgesucht habe. Ich hoffe es hilft Ihnen.", meinte er freundlich. "Danke, Sir.", bedankte sich Dax. "Passen Sie auf sich auf, alter Mann.", bat der Captain sie als Freundin. "Wir sehen uns dann in ein paar Tagen.", beendete der Chief die Konversation und machte sich, mit Jadzia im Schlepptau, auf den Weg zum Schiff.
++++++++++
"Was denken Sie, wie wird der Maquis auf uns reagieren?", bat Miles um die Einschätzung der Trill. "Ich denke sie werden recht misstrauisch sein.", meinte Jadzia während sie die Konsolen bediente. "Und Sie, Chief?", wollte sie jetzt von ihm wissen. "Ich bin nur froh, dass der Major uns eingewiesen hat...", meinte er. Es lagen jetzt noch ein, zwei Stunden ruhigen Flugs vor ihnen.
+++++
"Es nähert sich der erste Sturm.", bemerkte der Chief. "Die Schilde sind oben.", antwortete Dax und begann etwas auf der Konsole einzugeben. "Meine Scans ergeben, dass das kein normaler Plasmasturm ist. Er ist viel stärker als alle, die wir bisher aufgezeichnet haben...", meinte sie nach kurzer Zeit. "Hoffen wir, dass wir in einem Stück bleiben....", murmelte der Chief, "Moment... das sind aber seltsame Werte, die hier reinkommen.... Festhalten!!"
Der Sturm erwischte das Schiff Sekundenbruchteile danach. Das kleine Beförderungsmittel kam in Schräglage und die Offiziere versuchten krampfhaft aufrecht sitzen zu bleiben und das Schiff sicher weiter zu manövrieren. "Unsere Schilde sind bei 60%", meldete die Wissenschaftlerin. "Dieser verdammte Sturm scheint uns zu verfolgen. Gleich kracht's von hinten...", warnte der Ingenieur keinen Moment zu früh. Beide zog die Kraft der Welle nach vorne. Jadzia stieß mit dem Kopf an den Rand der Konsole. "Lieutenant?", fragte O'Brien besorgt, da er am Rande mitbekommen hatte, dass sie sich angestoßen hatte, während er weiterhin versuchte Kontrolle über das Schiff zu erlangen. "Ja, es geht schon.", meinte sie während sie die Umgebung scannte, "Chief, ich registriere keine Stürmer mehr..." Der Chief sah sie verwundert an. Da hörten sie hinten einen kleine Explosion und der Ingenieur warf einen Blick auf die Displays: "Verdammt! Wir haben nur noch Manövriertriebwerke." "Es gibt hier in der Nähe einen Klasse M Planeten. Wir sollten landen. Dann können wir ein paar Reparaturen vornehmen und vielleicht stoßen wir auf Mitglieder des Maquis, die uns helfen." Miles O'Brien nickte, "Geben Sie mir die Koordinaten." Jadzia las die Anzeige vor und beide Offiziere sahen sich sprachlos an. "Hat uns der Sturm so weit weg katapultiert? Das ist doch unmöglich!", schimpfte er. Jadzia führte noch ein paar Scans durch, "Offensichtlich nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich. Wir sollten ganz schnell landen, das Schiff reparieren und versuchen einen Weg nach Hause zu finden." "Vorschlag angenommen.", stimmte O'Brien zu und setzte Kurs auf den Planeten, "Achtung, die Landung könnte etwas unangenehm werden."
++++++++++
"Wissen Sie wo wir uns ungefähr in der Zeit befinden?", fragte der Chief während er unter einer Konsole lag und Reparaturen vornahm. "Aufgrund der Stationen, die ich empfangen oder eben nicht empfangen habe, würde ich sagen, dass wir uns 200 Jahre vor unserer Zeit befinden. Das genaue Datum kann ich leider nicht bestimmen." "Bitte reichen Sie mir den Hyperschlüssel. - Und wie sollen wir uns verhalten, wenn wir auf Menschen treffen?", fragte er, nachdem Jadzia ihm das Werkzeug gereicht hatte. "Auf jeden Fall nicht verraten aus welcher Zeit wir kommen. Dank Tobin kenne ich mich in dieser Zeit ein wenig aus, denke ich." Der Chief kroch hervor. "Schön, dass war aber keine wirkliche Antwort auf meine Frage. - Die Konsole funktioniert jetzt wieder." "Wenn wir versuchen ihnen krampfhaft aus dem Weg zu gehen, könnten wir erst recht auf sie stoßen. Auf jeden Fall sollten wir uns ohne Rang ansprechen. Ansonsten schauen wir was wir tun, wenn es soweit ist. - Hunger?", fragte sie und reichte ihm eine versiegelte Tüte. "Zumindest keine Notrationen..."
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"Computerlogbuch der Raumstation Deep Space Nine, Captain Benjamin Sisko. Unsere Offiziere sind vor sechs Stunden aufgebrochen. Ein Schiff in ihrer Nähe hat sie zufällig gesehen und Bajor informiert, dass es sich in Luft aufgelöst hat. In großer Sorge überlegen wir ein Schiff in offizieller Mission zu schicken. Die Mission wird lauten ein bajoranisches Schiff mit zwei abtrünnigen Föderationsbürgern zu finden. Falls Sie zum Maquis gelangt sind, enttarnen wir sie so nicht.
--------------------
"Falls Sie mich fragen, könnten wir beim Antrieb Hilfe gebrauchen.", gestand Miles nach ein paar Stunden Arbeit. "Machen Sie eine Pause, Chief. Wir schauen uns das dann später nochmal an.", meinte Jadzia. "Ich geh dann mal raus. Frische Luft schnappen.", entgegnete Miles und erhob sich. Er trat hinaus und streckte sich erstmal. Sie waren in einer hügeligen Landschaft gelandet. Er hätte gerne eine flache Ebene genommen, aber das hatte sich nicht ergeben. Zudem wuchs das Gras in diesem kleinen Tal hüfthoch. Auf dem Planeten fing es an zu dämmern. In ein paar Kilometern Entfernung sah er vier Menschen näher kommen. Miles warf einen Blick in's Schiff, "Lieutenant, wir bekommen Besuch."
+++++
Jadzia und Miles erwarteten die Besucher vor ihrem Schiff. Es waren drei Männer und eine Frau, alle in blauen Uniformen. Ein dunkelblonder Mann führte die Gruppe an, dicht gefolgt von einer Asiatin. Und zwei Männer folgten ihnen mit kleinem Abstand. Die Uniformen unterschieden sich nur durch die, in den Schulterpartien eingearbeiteten, Farbstreifen. Der Blonde hatte gelbe Streifen, die Asiatin blaugrüne und die Männer im Hintergrund rote.
Jadzia musterte die Menschen beim Näherkommen, dann trat sie strahlend direkt an den Anführer heran und streckte ihm die Hand entgegen: "Captain Jonathan Archer, ich freue mich sie zu sehen!"
Computerlogbuch der Enterprise, Captain Jonathan Archer, 23. Juni 2158.
Wir haben vor drei Tagen auf einem bisher unerforschten Planeten zwei Personen aufgelesen. Ein Mann von der Erde und eine Frau von Trill, lediglich die Bauart des Schiffes, mit dem sie gestrandet sind, ist uns unbekannt. Die beiden sind angenehme Gäste, aber manchmal überkommt mich ein Verdacht, der mir gar nicht gefällt...."
Ein ihm bekanntes Signal ertönte und er seufzte leise.
"Aufzeichnung Pause.", meinte er während er zur Tür ging und der Konsole, die in die Wand daneben integriert war, bediente. "Archer hier.", meldete er sich.
"John,", vernahm er die Stimme von Chefingenieur Tucker, "ich habe das Schiff unserer Gäste gescannt. Ich habe tatsächlich diese Werte erhalten, die du erwähnt hast."
"Danke Trip.", meinte Jonathan, aber innerlich fluchte er.
Warum waren die beiden hier?
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"Computerlogbuch der Raumstation Deep Space Nine, Captain Benjamin Sisko, Sternzeit 49275.6. Ich habe beschlossen zwei Offiziere undercover in die Badlands zu schicken. Sie sollen herausfinden, wie es um den Maquis steht. Sie erhalten ein kleines bajoranisches Schiff und Waren, die den Maquis interessieren könnten."
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Miles O'Brien sah an sich herab. Diese zivile, bajoranische Kleidung trug er eigentlich nie. Er rückte noch mal die ärmellose Jacke zurecht, als das typische Signal ertönte, dass jemand in sein Quartier eintreten wollte.
Er ging zur Tür und öffnete sie manuell. Jadzia stand vor der Tür, in derselben Art von Kleidung und lächelte ihn erwartungsvoll an. "Bereit?", fragte die Trill. Er gab Keiko noch schnell einen Abschiedskuss und raunte ihr "Bis bald" in's Ohr, dann schloss er sich Jadzia an.
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Benjamin Sisko lief ein wenig ungeduldig auf und ab und schwenkte ein PADD in seinen Händen. Das Shuttle war bereit, aber die Offiziere waren noch nicht da.
Endlich öffnete sich das Schott und Chief O'Brien und Lt. Dax kamen herein. "Captain.", grüßten die beiden. Der Captain musterte sie und war mit der Bekleidung seiner Crewmen sehr zufrieden. "Sind Sie bereit?", fragte er nach. "Ich denke schon, Sir.", antwortete Miles. Sein Vorgesetzter lächelte und betrachtete das PADD, dass er in den Händen hielt, ein letztes Mal dann reichte er es seinem Wissenschaftsoffizier. "Hier sind noch ein paar zusätzliche Informationen, die ich für Sie rausgesucht habe. Ich hoffe es hilft Ihnen.", meinte er freundlich. "Danke, Sir.", bedankte sich Dax. "Passen Sie auf sich auf, alter Mann.", bat der Captain sie als Freundin. "Wir sehen uns dann in ein paar Tagen.", beendete der Chief die Konversation und machte sich, mit Jadzia im Schlepptau, auf den Weg zum Schiff.
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"Was denken Sie, wie wird der Maquis auf uns reagieren?", bat Miles um die Einschätzung der Trill. "Ich denke sie werden recht misstrauisch sein.", meinte Jadzia während sie die Konsolen bediente. "Und Sie, Chief?", wollte sie jetzt von ihm wissen. "Ich bin nur froh, dass der Major uns eingewiesen hat...", meinte er. Es lagen jetzt noch ein, zwei Stunden ruhigen Flugs vor ihnen.
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"Es nähert sich der erste Sturm.", bemerkte der Chief. "Die Schilde sind oben.", antwortete Dax und begann etwas auf der Konsole einzugeben. "Meine Scans ergeben, dass das kein normaler Plasmasturm ist. Er ist viel stärker als alle, die wir bisher aufgezeichnet haben...", meinte sie nach kurzer Zeit. "Hoffen wir, dass wir in einem Stück bleiben....", murmelte der Chief, "Moment... das sind aber seltsame Werte, die hier reinkommen.... Festhalten!!"
Der Sturm erwischte das Schiff Sekundenbruchteile danach. Das kleine Beförderungsmittel kam in Schräglage und die Offiziere versuchten krampfhaft aufrecht sitzen zu bleiben und das Schiff sicher weiter zu manövrieren. "Unsere Schilde sind bei 60%", meldete die Wissenschaftlerin. "Dieser verdammte Sturm scheint uns zu verfolgen. Gleich kracht's von hinten...", warnte der Ingenieur keinen Moment zu früh. Beide zog die Kraft der Welle nach vorne. Jadzia stieß mit dem Kopf an den Rand der Konsole. "Lieutenant?", fragte O'Brien besorgt, da er am Rande mitbekommen hatte, dass sie sich angestoßen hatte, während er weiterhin versuchte Kontrolle über das Schiff zu erlangen. "Ja, es geht schon.", meinte sie während sie die Umgebung scannte, "Chief, ich registriere keine Stürmer mehr..." Der Chief sah sie verwundert an. Da hörten sie hinten einen kleine Explosion und der Ingenieur warf einen Blick auf die Displays: "Verdammt! Wir haben nur noch Manövriertriebwerke." "Es gibt hier in der Nähe einen Klasse M Planeten. Wir sollten landen. Dann können wir ein paar Reparaturen vornehmen und vielleicht stoßen wir auf Mitglieder des Maquis, die uns helfen." Miles O'Brien nickte, "Geben Sie mir die Koordinaten." Jadzia las die Anzeige vor und beide Offiziere sahen sich sprachlos an. "Hat uns der Sturm so weit weg katapultiert? Das ist doch unmöglich!", schimpfte er. Jadzia führte noch ein paar Scans durch, "Offensichtlich nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich. Wir sollten ganz schnell landen, das Schiff reparieren und versuchen einen Weg nach Hause zu finden." "Vorschlag angenommen.", stimmte O'Brien zu und setzte Kurs auf den Planeten, "Achtung, die Landung könnte etwas unangenehm werden."
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"Wissen Sie wo wir uns ungefähr in der Zeit befinden?", fragte der Chief während er unter einer Konsole lag und Reparaturen vornahm. "Aufgrund der Stationen, die ich empfangen oder eben nicht empfangen habe, würde ich sagen, dass wir uns 200 Jahre vor unserer Zeit befinden. Das genaue Datum kann ich leider nicht bestimmen." "Bitte reichen Sie mir den Hyperschlüssel. - Und wie sollen wir uns verhalten, wenn wir auf Menschen treffen?", fragte er, nachdem Jadzia ihm das Werkzeug gereicht hatte. "Auf jeden Fall nicht verraten aus welcher Zeit wir kommen. Dank Tobin kenne ich mich in dieser Zeit ein wenig aus, denke ich." Der Chief kroch hervor. "Schön, dass war aber keine wirkliche Antwort auf meine Frage. - Die Konsole funktioniert jetzt wieder." "Wenn wir versuchen ihnen krampfhaft aus dem Weg zu gehen, könnten wir erst recht auf sie stoßen. Auf jeden Fall sollten wir uns ohne Rang ansprechen. Ansonsten schauen wir was wir tun, wenn es soweit ist. - Hunger?", fragte sie und reichte ihm eine versiegelte Tüte. "Zumindest keine Notrationen..."
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"Computerlogbuch der Raumstation Deep Space Nine, Captain Benjamin Sisko. Unsere Offiziere sind vor sechs Stunden aufgebrochen. Ein Schiff in ihrer Nähe hat sie zufällig gesehen und Bajor informiert, dass es sich in Luft aufgelöst hat. In großer Sorge überlegen wir ein Schiff in offizieller Mission zu schicken. Die Mission wird lauten ein bajoranisches Schiff mit zwei abtrünnigen Föderationsbürgern zu finden. Falls Sie zum Maquis gelangt sind, enttarnen wir sie so nicht.
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"Falls Sie mich fragen, könnten wir beim Antrieb Hilfe gebrauchen.", gestand Miles nach ein paar Stunden Arbeit. "Machen Sie eine Pause, Chief. Wir schauen uns das dann später nochmal an.", meinte Jadzia. "Ich geh dann mal raus. Frische Luft schnappen.", entgegnete Miles und erhob sich. Er trat hinaus und streckte sich erstmal. Sie waren in einer hügeligen Landschaft gelandet. Er hätte gerne eine flache Ebene genommen, aber das hatte sich nicht ergeben. Zudem wuchs das Gras in diesem kleinen Tal hüfthoch. Auf dem Planeten fing es an zu dämmern. In ein paar Kilometern Entfernung sah er vier Menschen näher kommen. Miles warf einen Blick in's Schiff, "Lieutenant, wir bekommen Besuch."
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Jadzia und Miles erwarteten die Besucher vor ihrem Schiff. Es waren drei Männer und eine Frau, alle in blauen Uniformen. Ein dunkelblonder Mann führte die Gruppe an, dicht gefolgt von einer Asiatin. Und zwei Männer folgten ihnen mit kleinem Abstand. Die Uniformen unterschieden sich nur durch die, in den Schulterpartien eingearbeiteten, Farbstreifen. Der Blonde hatte gelbe Streifen, die Asiatin blaugrüne und die Männer im Hintergrund rote.
Jadzia musterte die Menschen beim Näherkommen, dann trat sie strahlend direkt an den Anführer heran und streckte ihm die Hand entgegen: "Captain Jonathan Archer, ich freue mich sie zu sehen!"
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