Aber...

von Chris

Ich sollte mich konzentrieren,

aber ich kann es nicht.

Meine Gedanken gehen ihren eigenen Weg,

aber sie suchen dich.

Unsere Blicke treffen sich,

aber sie ruhen nur kurz aneinander.

Wenn du mich ansiehst, sehe ich deine Traurigkeit,

aber ich hoffe.

Unsere Zukunft liegt in deinen Händen,

aber du versteckst dich hinter Paragraphen.

Höre ich deine Stimme beginne ich zu träumen,

aber deine Worte holen mich in die Realität zurück.

Wenn du mich berührst spüre ich deine Wärme,

aber die Kälte in mir wird um so deutlicher.

Ein Kuss von dir würde mich wärmen,

aber das wirst du niemals zulassen.

WIR wird es das jemals geben?

Ich dürfte nicht so fühlen,

aber meine Träume kannst du mir nicht verbieten.

Ich öffne meine Augen, spüre die Wärme deiner Hand auf meiner,

fühle deinen besorgten Blick.

Du bist mir so nah, dass ich deinen Atem spüre.

Es ist nichts Besonderes, aber es gibt mir Hoffnung.

Ende