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Gerüchteküche

von Oriane

Gerüchteküche

»Psst, Jim!«
James Kirk kniff die Augen zusammen und drehte sich samt Captainsstuhl langsam zum Störenfried um, der auf der Brücke aufgetaucht war.
»Pille?«, fragte er leise. Er dehnte den Spitznamen seines Freundes, sodass er keinen Zweifel daran zurückließ, dass er eigentlich die momentane Ruhe genoss. Der Doktor ließ sich weder beeindrucken, noch beirren und fuhr ungeniert fort.
»Hast du schon gehört?« Die Begeisterung und ein Hauch von Schadenfreude ließ nichts Gutes erahnen.
»Was genau habe ich schon gehört?«
Pille kam noch ein Stückchen näher, sodass seine Lippen fast Jims Ohr berührten. Es war Jim beinahe unangenehm. Nicht, dass Pille schlecht roch, aber die Szenerie gab doch ein sehr merkwürdiges Bild ab und gerade auf der Brücke wollte er den letzten Rest an Professionalität wahren, auch wenn die Enterprise seit ein paar Tagen unterwegs zu einer Konferenz und die Besatzung dementsprechend entspannt war. Oder vielleicht gerade deswegen. Seine Crew war die Aufregung der letzten Wochen so gewöhnt, dass sie sich offenbar interne Dramen als Ausgleich suchte, sobald es etwas ruhiger wurde.
»Die Sache mit dem Logbuch«, murmelte Pille vielsagend.
Jim stutze. »Logbuch?« Nein, davon hatte er noch nicht gehört und es klang nicht so, als gehörte dieses Thema auf die Brücke, besonders weil er sehen konnte, wie die Besatzung so unauffällig wie möglich die Ohren spitzte.
»Du hast es also noch nicht gehört?« Die Freude in Pilles Stimme war unüberhörbar und langsam wurde Jim neugierig.
»Offensichtlich nicht.«
»Es ist ein privater Logbucheintrag aufgetaucht. Frag mich nicht, wie das passieren konnte, aber...ich sage es mal so, es wirft ein ganz neues Licht auf unseren Lieblingsvulkanier.«
»Ein privater Eintrag von Spock? Ich wüsste nicht, was daran so spannend sein könnte. Die geballte Logik, die da drinstecken muss, ist doch für den Großteil der Crew so verständlich, da könnte Spock seine Einträge auch auf tellaritisch verfassen.«
Er blickte über die Schulter in Pilles Gesicht und wurde von einem breiten, verschmitzten Grinsen überrascht. »Nicht ganz.«
»Und was dann?«
Der Arzt holte tief Luft. »Unser Spitzohr muss offenbar mit einer geballten Ladung an Emotionen umgehen, die ihn dermaßen beschäftigen, dass er sich seinem Logbuch anvertraut.«
»Emotionen?« Jim wusste, dass Spocks menschliche Seite oft genauso fühlte wie jeder Mensch auch, wenn nicht sogar viel intensiver, obwohl der Vulkanier ihm ständig versicherte, dass er nichts empfand. Aber er hatte immer geglaubt, dass Spock Meister darin war, seine eigenen Gefühle vor sich selbst zu leugnen und zu verstecken und dass er deswegen niemals darauf angewiesen war, darüber zu sprechen.
»Spock soll in seinem privaten Logbuch Gefühle verarbeiten?«
Pille nickte vielsagend und zog dann eine Augenbraue hoch. »Romantische Gefühle.«
»Für wen?«, platze Jim heraus und bereute es im nächsten Moment, als sich Sulu und Chekov, die schon die ganze Zeit über Blicke ausgetauscht hatten, zu ihm umdrehten. Wohl oder übel musste sich Jim damit abfinden, dass dieses Gespräch nicht mehr nur zwischen ihm und Pille stattfand, aber zugeben musste er es deswegen noch nicht. Also schenkte er den beiden einen strengen Blick, worauf sie sich wieder ihrer Arbeit zuwandten – scheinbar zumindest. Hätten die beiden Katzenohren gehabt, wären alle vier nach hinten gerichtet gewesen.
»Für wen weiß ich nicht«, fuhr Pille fort. »Ich weiß nur, dass es sich um eine 'sie' handelt und dass er diese Gefühle nicht besonders gern hat.«
»Natürlich, er ist in erster Linie Vulkanier«, überlegte Jim, dann siegte seine Vernunft. »Und du bist sicher, dass der Eintrag echt ist? Wenn ja, wie soll er in Umlauf gekommen sein? Ich meine wer wäre so hinterhältig und veröffentlicht diesen Eintrag?«
»Ich habe absolut keine Ahnung. Aber ich war es nicht, das musst du mir glauben.«
Jim nickte. »Jaa, weil du es niemals genießen würdest, Spock mit so etwas auf den Arm zu nehmen.«
»Captain, deine Stimme trieft vielleicht vor Ironie, aber das wird mich nicht davon abhalten, der Sache nachzugehen. Ich versuche schon seit Jahren, herauszufinden wie genau Spocks Psyche funktioniert und wenn mir diese Sache einen Einblick verschafft, werde ich die Chance nicht links liegen lassen.«
Er klopfte Jim freundschaftlich auf die Schulter und richtete sich auf.
»Was hast du vor?«
»Wir werden sehen...« Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch eine Spur breiter.
»Du solltest der Sache wirklich nicht so viel Glauben schenken. Außerdem kannst du dich auf etwas gefasst machen, sollte Spock rauskriegen, was du tust.«
Wie auf Kommando öffneten sich zischend die Türen zum Turbolift und besagter Vulkanier betrat die Brücke. Er blieb kurz irritiert stehen, ob der merkwürdigen Stille, warf dem Doktor einen skeptischen Blick zu, ließ sich aber nicht weiter beirren. »Captain, hier ist der Laborbericht, den Sie angefordert haben.«
»Danke, Mister Spock.« Ohne Umschweife nahm Kirk das PADD entgegen und sein Erster Offizier begab sich wieder an seine Station.
»Keine Sorge, Jim, das wird er schon nicht«, sagte Pille und nahm den Lift nach unten Richtung Krankenstation.

Scotty sah sich aufmerksam in der Messe um, während er darauf wartete, dass der Replikator sein Essen ausspuckte. Der Raum war voll und Uhura, die ein paar Minuten vor ihm angekommen war, hatte Mühe, ihm einen Platz freizuhalten. Schließlich ließ er sich ihr gegenüber auf den Stuhl plumsen und unterdrückte ein Gähnen. Die Befehle der Enterprise mochte momentan nicht besonders aufregend und dementsprechend anstrengend gewesen, dafür war aber Zeit für eine komplette Überholung und Inventur. Scotty war müde, ihn plagten Kopfschmerzen und der Pegel in der Messe trug nicht gerade zur Linderung bei. Trotzdem bemerkte er, wie Uhura darauf brannte, ihm etwas zu erzählen. Da er sie sowieso nicht davon abhalten konnte, es zu tun und weil er zugeben musste, dass er ihr sehr gerne zuhörte, ließ er sie reden. Doch schon nach dem zweiten Satz rückten seine Kopfschmerzen in den Hintergrund und das Essen war fast vergessen.
»Wer tut denn so etwas, einen privaten Logbucheintrag einfach veröffentlichen?!« Empört schüttelte Scotty den Kopf. »Geht jemand der Sache nach?«
Uhura nickte eifrig. »Doktor McCoy nimmt sich dem Gerücht an, aber ich glaube nicht, dass es ihn interessiert, wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat.«
»Es ist jedenfalls keine schöne Geschichte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber armer Mister Spock.«
»Mhm.« Uhura nickte wieder, diesmal langsam, verdrehte schuldbewusst die Augen und wandte sich ihrem Essen zu. Eine Minute verging, dann wurde Scottys Neugier zu groß. Genauso schuldbewusst senkte er den Kopf, sah ihr in die Augen und fragte: »Haben Sie eine Vermutung wer es ist?«
Sofort war ihre Begeisterung wieder erwacht. »Es wird kein Name erwähnt, nur dass er offenbar schon länger etwas für sie empfindet, ihm aber seine vulkanische Erziehung dabei ihm Weg steht, das Ganze anzugehen.«
»Ja, aber haben Sie nicht eine Idee wer es sein könnte?«
Uhura atmete tief ein und senkte die Stimme noch ein wenig mehr. »Das dürfte ich Ihnen eigentlich gar nicht erzählen.«
»Ach, kommen Sie schon! Jetzt haben Sie einmal angefangen, Sie können mich doch nicht auf dem Trockenen sitzen lassen!«
Ihre Unterlippe verschwand zwischen ihren Zähnen, sie spielte nervös mit ihrer Gabel, aber es war zu verlockend. »Nun, ich weiß nicht, ob ein Zusammenhang besteht, aber...Christine ist schon lange ziemlich angetan von Spock.«
»Schwester Chapel? Das wusste ich nicht.«
»Natürlich wussten Sie das nicht, sie hat es mir ja auch im Vertrauen erzählt. Sie wird mich umbringen, wenn sie merkt, dass ich es Ihnen gesagt habe. Ganz davon abgesehen weiß ich nicht, ob es noch aktuell ist.«
»Und Sie glauben, Spock könnte ihre Gefühle erwidern?«
»Im Eintrag heißt es, dass er sich schon lange damit plagt, also ja, wieso nicht? Mister Spock ist nicht dumm und auch wenn er vielleicht so tut, ganz gefühlskalt ist er mit Sicherheit nicht. Er wird bemerkt haben, dass Christine ihn mag, eventuell hat sie es ihm sogar gesagt.«
Scotty fuhr sich nachdenklich durch die Haare. »Ist das Gerücht schon bei ihr angekommen?«
Wie auf Kommando öffnete sich die Tür zur Messe und Schwester Chapel trat ein. Sie sah sich kurz um, entdeckte Uhura und Scotty und winkte ihnen zu, bevor sie sich beim Replikator anstellte. Sie wirkte nachdenklich und nervös, strich sich immer wieder die gleiche Haarsträhne hinters Ohr, die aus ihrer Frisur geflüchtet war.
»Ich könnte sie fragen«, murmelte Uhura und machte kurz den Eindruck, als würde sie am liebsten sofort zu ihrer Freundin stürmen um brühwarme Informationen zu bekommen, aber dann schüttelte sie den Kopf, winkte Christine freundlich zu und widmete sich wieder ihrem Essen.

Nur ein kleiner Teil von Spocks Aufmerksamkeit zuckte von seinem Experiment weg Richtung Tür, als diese sich zischend öffnete. Er war dabei, einen Versuch durchzuführen, den er schon lange hatte angehen wollen und nun, da die Enterprise ein paar Tage in Ruhe unterwegs war, kam er endlich dazu. Deshalb war ihm die Störung nicht unbedingt willkommen und er drehte sich nicht um, bis die Besucherin sich leise räusperte.
»Miss Chapel! Kann ich Ihnen helfen?«
Sie räusperte sich ein zweites mal und kam dann langsam auf ihn zu, die Hände nervös hinter dem Rücken verschränkt. »Ich hatte gehofft, dass Sie vielleicht uns beiden helfen könnten«, entgegnete sie.
»Inwiefern?«
»Nun, Sie haben sicher schon von den Gerüchten gehört, die im Umlauf sind.«
»Natürlich.« Spock nickte wissend und antwortete ganz nüchtern.
»Gedenken Sie, etwas dagegen zu unternehmen?«
»Nein. Sie?«
»Stört es Sie denn überhaupt nicht, was auf dem Schiff über Sie geredet wird?«
»Miss Chapel, ich bin der einzige Vulkanier auf diesem Schiff. In gewisser Weise bin ich es gewohnt, dass die überwiegend menschliche Besatzung hin und wieder über mich und darüber redet, wie ich mich vom Rest der Crew unterscheide.«
»Aber diesmal ist es etwas anderes, oder nicht? Ihnen wird ein Logbucheintrag zugeschrieben, in dem beschrieben wird, dass Sie starke Gefühle für...jemanden hegen, was, wie ich vermute, schlichtweg Unsinn ist.« Sie hatte Mühe, ihre Stimme daran zu hindern, sich gegen Ende des Satzes zu überschlagen.
»Sie haben Recht. Es ist Unsinn«, bestätigte Spock trocken. »Außerdem sind es Gerüchte. Meiner Erfahrung nach verliert die Crew nach gewisser Zeit das Interesse an Ihnen.«
»Vielleicht haben Sie recht«, antwortete Christine, klang aber nicht sehr überzeugt. »Nur diesmal bin ich Teil dieses Gerüchts und es gefällt mir gar nicht, wie über mich geredet wird.«
Spocks linke Augenbraue hob sich irritiert. »Bedeutet das, dass der Teil des Gerüchts über Sie wahr ist?«
»Natürlich nicht!«, rief Christine erschrocken und es fiel ihr zu spät auf, dass Sie sich damit eventuell verriet. Spock war das Gegenteil von dumm, er musste längst bemerkt haben, dass sie ihn sehr gern hatte, wenn er nur einen Funken gesunden Menschenverstand besaß. Dass er, oder besser seine oft unterdrückte menschliche Hälfte den besaß, hatte er oft genug bewiesen, also überraschte Christine die Frage sehr. Natürlich würde sie ihre Gefühle niemals zugeben, schon gar nicht vor Spock selbst.
»Wo liegt dann das Problem?«
Sie atmete tief durch. »Das Problem ist, dass es mich stört, wie alle mich ansehen, wenn ich durch die Gänge laufe. Ich kann nicht in die Kantine gehen, ohne dass ich von allen Seiten angestarrt werde. Außerdem mag ich es nicht, wenn mutwillig Gerüchte über andere verbreitet werden.«
Spock nickte langsam. Das konnte er nachvollziehen. »Was schlagen Sie vor?«
Jetzt schlich sich langsam ein verschmitztes Lächeln auf ihr Gesicht. »Lassen Sie uns noch mehr Gerüchte verbreiten.«
»Sie haben vor, sich zu rächen?«
»Nein, nicht ganz.« Ihr Grinsen wurde noch ein wenig breiter. »Also, passen Sie auf...«

»Psst, Jim!«
In Zeitlupe drehte Jim den Kopf in Richtung Störenfried. Er hatte vermeiden wollen wieder die Aufmerksamkeit der gesamten Brückencrew auf sich zu ziehen, aber Pilles Auftritt war natürlich nicht unbemerkt geblieben und nach den Ereignissen der letzten Tage spitzten alle ausnahmslos die Ohren.
»Was ist?«, murmelte Kirk so leise wie möglich.
»Habt ihr schon gehört?« Der Arzt, der die Situation auf der Brücke natürlich sofort durchschaut hatte, machte überhaupt keine Anstalten, sich diskret zu verhalten. Jim seufzte ob des misslungenen Versuchs der Aufrechterhaltung einer Arbeitsatmosphäre und drehte sich schließlich doch samt Stuhl zu seinem Freund um.
»Los, raus damit, was ist es diesmal?«
»Ich habe eine Reihe sehr verwirrender Gerüchte aufgeschnappt.«
»Konnten Sie herausfinden, welche davon stimmen und welche nicht?«, mischte sich Uhura interessiert ein, was ausschlaggebend dafür war, dass nun auch der Rest der Crew nicht einmal mehr so tat, als würde er sich auf seine Arbeit konzentrieren.
»Also haben Sie die gleichen Gerüchte gehört wie ich? Ich dachte schon, ich spinne, oder jemand spielt mir einen ausgefuchsten Streich, aber wenn das so ist...«
»Ich habe gehört, es seien neue Logbucheinträge aufgetaucht«, sprang Sulu eifrig ein. »In einem soll davon die Rede sein, dass Mister Spock...oder der mutmaßliche Verfasser«, verbesserte er sich schnell, »einen Versuch bei der Dame unternommen hat, der gründlich schief gelaufen ist.«
»Genau! Er soll sie in sein Quartier zum Abendessen eingeladen haben, aber es fehlte anscheinend der Gesprächsstoff und es wurde eine sehr unangenehme Angelegenheit«, vervollständigte Uhura die Geschichte.
Chekov sah erst irritiert von einem zum anderen und schüttelte dann den Kopf. »Ich habe gehört, es sei sehr gut gelaufen«, korrigierte er. »Und die beiden würden sich wieder treffen. Ich habe den Eintrag sogar gesehen!«
»Also mir ist zu Ohren gekommen, dass er sie einladen möchte, sich aber nicht traut und sich deshalb an einen guten Freund wenden möchte für Tipps im Umgang mit menschlichen Balzritualen.« Scotty schüttelte sich bei der Formulierung. »So kann sich wirklich nur ein Vulkanier ausdrücken.«
Bei der Erwähnung eines guten Freundes trafen sich Jims und Pilles Blicke. Soweit sie wussten hatte Spock nur zwei wirklich gute Freunde auf diesem Schiff und an diese beiden hatte er sich nicht gewandt.
»Ja, und was ist nun die Wahrheit?«, stellte Uhura die Frage, die ihnen allen durch den Kopf ging.
»Ich glaube, da hat uns jemand ziemlich aufs Glatteis geführt«, urteilte Scotty grinsend. Jim blickte in die Gesichter seiner Crew und musste ebenfalls lachen, als er die vielen ratlosen und resignierten Ausdrücke sah. Sein Chefingenieur hatte recht, aber der einzige, der das offensichtlich nicht wahrhaben wollte, war Pille. Die Züge des Arztes schienen sich in der Anstrengung, die Gerüchte auseinanderzudividieren verknotet zu haben. Es war ein ähnliches Phänomen wie bei Spock, wenn er im Kopf mal eben eine komplexe Rechnung durchging, dann bekam sein Gesicht einen speziellen Ausdruck. Wenn Pille etwas zu verarbeiten hatte, wirkte er sofort zerknautscht und vor allen Dingen unzufrieden.
»Das kann doch nicht sein!«, murrte der Arzt.
Wie auf Kommando öffneten sich zischend die Türen zum Türbolift und der Erste Offizier, gefolgt von Schwester Chapel betraten die Brücke, beide mit einer handvoll PADDs beladen. Alle Blicke wandten sich zu den beiden um und niemand kam auch nur auf die Idee, ein paar grüßende Worte an sie zu richten.
»Vielen Dank für Ihre Hilfe, Miss Chapel. Sie können die PADDs hier ablegen.«
Sie tat wie ihr geheißen. »Sehr gerne, Mister Spock.«
Der Vulkanier ließ sich, wie üblich nicht anmerken, dass die Situation auf der Brücke mehr als irritierend war, aber Christine konnte es sich nicht verkneifen, jedem einzelnen, sogar dem Captain, ein triumphierendes Lächeln zu schenken.
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