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Verlorene Welten

von Harald Latus

Kapitel 2

Es dauerte immer noch fast ganze zwei Stunden, bis sich der Warbird TERIX meldete, um mitzuteilen, dass er den Beamvorgang einleiten würde. Da die Schilde gesenkt waren würde man die Vier Personen direkt auf die Brücke beamen, um nicht vom Transporter des Föderationsschiffs abhängig zu sein.
Direkt vor dem großen Hauptschirm bildeten sich vier grünliche Schimmer, die sich mit leisem Brummen immer mehr verdichteten und schließlich die Form von vier Romulanern annahmen. Vorne standen drei Romulanische Wachen mit gezogenen Disruptoren, dahinter der Senator.
Für ein paar Sekunden schienen sich die Romulaner und die Wachen der ALEXANDRIA genau zu beobachten, dann kamen vier Brückenwachen, die sich für diesen Vorgang bereitgehalten hatten auf die Romulaner zu und erwarteten dass sie ihre Waffen abgaben. Ein kurzer Blick zum Senator signalisierte ihnen, dass sie sich fügen sollten.
Wikland stand aus seinem Sessel auf und ging auf den Senator zu.

„Ich freue mich, dass Sie an Bord sind. Willkommen. Zudem würde ich mich freuen, wenn wir heute Abend ein gemeinsames Abendessen zu uns nehmen könnten, als Bestätigung für unsere derzeitige Übereinkunft, die wir sicher in beiderseitigem Interesse erzielt haben.“
Senator Varkal gab den Wachen ein Zeichen sich zurückzuziehen und trat vor zum Captain.
„Nun Captain Wikland, auch ich hoffe, dass diese Übereinkunft fruchtbar und vor allem von Dauer sein wird, was ja leider zwischen unseren beiden Völkern niemals wirklich lange funktioniert hat, nicht wahr?
Ich fühle mich geschmeichelt, dass Sie uns zum gemeinsamen Essen einladen und wir werden dieser Aufforderung gerne nachkommen.“
Wikland nickte freudig, diese erste Hürde hatte er schon einmal gut genommen. Er deutete mit der Hand nach hinten, wo sich der Abgang zu Deck zwei befand und wies Roger van Dyke mit einem Kopfnicken an, dem Senator die Quartiere zu zeigen.
Nach dem Senator folgten die Wachen und hinter diesen die Wachen des Schiffes. Es kam schon fast einer Prozession gleich wie sie dort so einträchtig hintereinander hergingen.

Kaum eine Stunde später saßen Roger van Dyke und Jaqueline Jefferson im Quartier der Botschafterin Avallia Sen.
J.J. hatte die Wandkonsole abgenommen und installierte gerade eine Energiekupplung, als Captain Wikland zur Tür hereintrat.
„Achtung!“, rief van Dyke, aber es war schon zu spät, der sakranianische Hase hoppelte durch die Tür in den Gang und war kurz darauf verschwunden.
„Verdammt, was war das denn?“, rief Wikland mehr erstaunt, als verärgert.
„Nun ich würde sagen, das war das Haustier der Botschafterin. Haben Sie es noch nie gesehen, das muss doch schon eine ganze Weile an Bord sein?“, gab J.J. nur trocken zurück.
Der Captain war so überrascht, dass er die Sprache verloren hatte und schaute zu, wie die beiden Offiziere fachmännisch und präzise arbeiteten. Jeder Griff saß und es wurde kein überflüssiges Wort verloren. Nach einigen Minuten konnte der Captain seine Unruhe und Neugier nicht mehr verbergen.

„Und?“, fragte er knapp, aber sowohl Roger als auch Jaqueline wussten genau was sie antworten mussten.
„Captain, wir brauchen noch einen Moment, aber es wird funktionieren. Sie können sich darauf verlassen, dass wir bis heute Abend auch das Gegenstück in Ihrem Quartier installiert haben. Aber es wäre uns sehr damit gedient, wenn Sie uns ähm… wenn wir ungestört weiterarbeiten könnten!“, erklärte J.J. frei heraus.
Sie war schon immer ein Freund der klaren Sprache und Wikland musste kurz lächeln. Eigentlich war er nur gekommen um sich die Hochgelobten und ominösen Gelpacks einmal zu betrachten. Zwei von ihnen lagen auf dem kleinen Schiebewagen, der J.J. auch als Werkzeugwagen diente.
„Ja, ja. Ich bin ja schon weg.“, sagte der Captain und wandte sich zur Tür, um zu gehen. In diesem Moment öffneten sich die beiden Hälften der Tür und die Botschafterin kam herein, auf dem Arm den kleinen Hasen, der ein wenig verstört dreinschaute.

„Ich habe ihn in einem Turbolift gefunden, als er gerade in Richtung Maschinenraum unterwegs war.“, sagte sie vorwurfsvoll in die Runde, die sich keiner Schuld bewusst war. Beruhigend streichelte sie ihn am Kopf und über den Rücken, dessen glänzendes Fell mit jeder Berührung seine Schattierung änderte.
„Als der Captain die Tür öffnete, hörten wir, wie plötzlich etwas von Ihrem Bett sprang und keine zwei Sekunden später war es durch die geöffnete Tür verschwunden.“, erklärte J.J.
Ein wenig eingeschnappt wirkte die Botschafterin in ihren Bewegungen als sie am Captain vorbei schnurstracks auf ihre Schlafstätte zuging, wo sie den kleinen Hasen wieder in seine Koje legte.
Erst jetzt bemerkte Wikland, dass neben dem Hasen noch weitere kleine Haustiere in dem Quartier beheimatet waren, die ihm bislang noch gar nicht aufgefallen waren. Er sah solche Sachen ganz einfach als Störfaktor, was der Hase ja eben sehr deutlich unter Beweis gestellt hatte.

„Botschafterin, ich halte es für besser, wenn wir dem Hasen einen kleinen Transponder einsetzen, dann können wir ihn jederzeit lokalisieren, wenn er wieder einmal ausbüchst.“
Versuchte der Captain ein wenig zu vermitteln. Aber Avallia Sen protestierte energisch.
„Captain, ich werde auf keinen Fall zulassen, dass meinem Tier irgend so ein Ding eingepflanzt wird. Das ist absolut unnötig. Schließlich kann es ja nicht weg vom Schiff. Ich werde schon aufpassen.“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ das Quartier wieder mit schnellem Schritt.
Wikland schüttelte mit dem Kopf,
„Und da soll einer die Frauen verstehen.“, sagte er und schickte sich an die beiden Offiziere wieder alleine zu lassen. Roger und J.J. nahmen sich wieder der schwierigen Frage an, wie die Botschafterin unbemerkt von Deck elf auf Deck sieben kommen konnte, um mit dem Captain zu speisen, oder außerhalb ihrer Pflichten und offiziellen Gelegenheiten Zeit mit ihm verbringen konnte.
Van Dyke hatte dem Captain ausgeredet, dass sie das Quartier neben dem Seinen beziehen solle und mit einer durch Holoemitter verborgenen Türe ins Quartier des Captains gelangen konnte.
Roger und J.J. hatten für die Jäger eine Notbeamvorrichtung vorgesehen, die klein und flexibel war, sodass man sie auch im Quartier unterbringen konnte, ohne dass es auffallen musste. Man konnte den internen Transporter mit einem kleinen Wanddisplay aktivieren oder mit einem Stimmsyntheshizer.
So könnten Personen, die in Avallias Quartier Einlass begehrten den Signalton direkt durchstellen ins Quartier des Captains.
Wenn die Botschafterin sich entscheiden würde zu öffnen, konnte sie mit dem internen Transporter hinüber beamen und war innerhalb von nur wenigen Sekunden wieder im eigenen Quartier.
Es war zwar nicht gerade das, was sich Wikland erhofft hatte, denn er mochte eigentlich keine Versteckspielchen dieser Art, aber in Anbetracht der Lage und unter Berücksichtigung der vielen Kulturen auf dem Schiff konnte er Rogers Bedenken durchaus nachvollziehen.
Gerade weil sich viele andere Spezies in dieser Frage immer noch sehr weit unterschieden, wollte er keinen Streit vom Zaun brechen, auch wenn er der Captain war, dem alle unterstellt waren.
Doch er wollte es nicht darauf ankommen lassen, dass sich die Leute zwischen Ihm und ihrer Religion oder der Erziehung entscheiden mussten, er wusste, in diesem Vergleich würde er im Ernstfall immer den Kürzeren ziehen, dessen war er sich sicher. „Ich warte dann auf Ihre Rückmeldung, dass alles bereit ist.“, sagte der Captain nur kurz und ging auf die Tür zu.
Kaum waren die Hälften auseinander geglitten, huschte ein kleiner Schatten in den Flur und Wikland setzte ihm sofort hinterher.
Mit einigen seiner riesigen Schritte hatte er den kleinen Hasen schnell erreicht, am Schlafittchen gepackt und hochgehoben.
„So mein Kleiner, ich habe einen umgehenden Termin bei unserem Tierarzt für Dich!“, sagte er dem Mümmelmann, der ihn aus seinen treuen und müden Augen ansah.

Als Captain Wikland wieder auf der Brücke stand, waren viele Minuten vergangen und die ALEXANDRIA war vollständig abflugbereit.
„Lieutenant Alisha“, fragte Wikland die Bolianerin an der OPS, „wie ist der Status unserer Besucher?“ Zurzeit musste er sich nicht in Acht nehmen, es war keiner der Romulaner auf der Brücke.
„Sie sind vor knapp 10 Minuten abgeflogen, mit Warp drei in direkter Richtung nach Romulus.“, antwortete sie dem Captain schnell und professionell.
„Gut, dann wollen wir Sie nicht warten lassen. Setzen auch wir einen Kurs in Richtung des romulanischen Reiches. Geschwindigkeit Warp drei.“
Esteban Ramirez fragte beim Captain noch einmal die Koordinaten ab.
„Captain, das romulanische Reich ist groß, haben wir eine genaue Kursangabe?“

Wikland blickte in die Runde, die erwartungsvoll den Stuhl in der Mitte fixierte und sah Esteban mit einem smarten Lächeln an.
„Direkt in die Höhle des Löwen Mr. Ramirez, direkt nach Romulus!“, gab der Captain seine Anweisung und lehnte sich zurück. Mit einem Blick an die Wissenschaftsstation schaute er zu Maxine Dent.
„Schön Abstand halten, aber nicht außer Reichweite der Scanner gehen.“, ermahnte er die junge Frau, die inzwischen auch genau wusste, worauf es ankam.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und selbst wenn man die Geschwindigkeit auf Warp sechs erhöhen könnte, würde es mehrere Wochen dauern, bis man Romulus erreichen würde.
Aber das war dem Captain nur Recht, denn es gab noch einige Dinge an Bord, die er lieber abgeschlossen hätte, bevor man auf Romulus, oder besser noch, bevor man in der neutralen Zone ankam.

Am Abend hatte Wikland im Quartier des Senators mit den anderen Romulanern wie versprochen diniert und nachdem die Wachen, Kelvar und Pradok gegangen waren, die kaum ein Wort während des ganzen Abends gesprochen hatten, war der Captain mit dem Senator alleine.
„Sagen Sie Captain“, begann Varkal ganz überraschend das Thema anzuschneiden, „glauben Sie eigentlich, dass der Klingone den Prokonsul getötet hat?“ Diese Frage kam für Wikland genauso überraschend wie er Sie auf der anderen Seite schon viel früher erwartet hätte. Der Senator sah ihn mit einem unergründlichen Blick an und schwenkte sein Glas mit einem Schluck schottischem Whisky hin und her, gespannt auf die Reaktion des Captains wartend.
„Nun… es sprechen viele Fakten gegen ihn, das ist mir klar, aber ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher. Er hat mir etwas zu verstehen gegeben, über das ich schon die ganze Zeit nachdenke, aber es will mir keine Antwort einfallen.“

Ohne eine Mine zu verziehen entgegnete Varkal langsam, „Das ist eine sehr ehrliche Antwort Captain. Ich hatte nicht von Ihnen erwartet, dass Sie eine solche Offenheit an den Tag legen.“, gab er zurück und musterte dabei den Captain weiterhin sehr genau, versuchte in seinem Minenspiel zu erkennen, was er dachte.
„Wissen Sie Senator, ich bin dafür, die Sachen offen heraus zu sagen, dann weiß man genau woran man ist. Ich weiß, diese Eigenschaft zählt vielleicht nicht zu den am stärksten Ausgeprägtesten beim romulanischen Volk, aber auch ich würde es begrüßen, wenn man ehrlich mit mir umgeht. Leider musste ich Ihren Erfüllungsgehilfen jedes einzelne Wort aus der Nase ziehen, was sehr mühsam war.“
Der Senator musste kurz lachen, legte den Kopf kurz zur Seite und stellte dann sein Glas wieder auf den Tisch. „Nein, nein Captain. Diese Sache ist nicht über meinen Tisch gewandert, wie Sie vielleicht denken. Aber es wäre egal gewesen, denn jeder hat Angst und Respekt vor dem TalShiar und wird seine Zunge im Zaum halten um bloß nichts Falsches zu sagen. Was glauben Sie warum vorhin am Tisch keine Konversation zustande kam?“
Wikland verzog das Gesicht. So etwas hatte er sich schon gedacht.

„Sie erwähnten vorhin einige Zweifel an der Schuld des Klingonen, ich bin gespannt Ihre Schlussfolgerungen zu erfahren.“, gab Varkal unumwunden zu. Seine ungewöhnliche Art wurde nur noch von seiner Neugier übertroffen. Wikland haderte einige Sekunden damit, zu erklären wie er dazu gekommen war, aber andererseits wollte auch er zu gerne erfahren wie der Senator dazu stand.
Er erklärte ihm, wie sich die ganze Situation abgespielt hatte und setzte dann an mit seiner Vermutung.
„K’Orak, so heißt der Klingone hat mir versichert, er sei es nicht gewesen. Wie Sie sich sicher denken können, hat er nur sehr wenig über den ganzen Vorfall gesprochen. Aber dann habe ich einige dunkle Punkte in seiner Vergangenheit gefunden und nicht zuletzt die Tatsache, dass seine Familie durch Prokonsul Selak ausgelöscht wurde, als dieser noch Sub Commander war, hat zu meiner Vermutung geführt.“ Der Senator nickte wissend.
„Der Zwischenfall auf der Kolonie Ragan. Daran kann ich mich noch gut erinnern.“
Wikland war zwar etwas verwirrt, aber dann fiel ihm wieder ein, dass er das Oberhaupt des TalShiar hier an Bord hatte, der sicher auch damals schon in einer hohen Position gewesen war und über dieses Wissen verfügte.
„Nun, er hat ihm damals Blutrache geschworen und ihn durch den halben Quadranten gejagt, bis er irgendwann seine Spur verloren hat. Als Selak hier auf dem Schiff auftauchte, hat er ihn sofort wiedererkannt.“, bemerkte Wikland.

Varkal nickte erneut wissend und überraschte den Captain mit einer Offenbarung:
„Nun Captain, ich gehe davon aus, dass Mr. K’Orak sich in der Sicherheitsabteilung befindet. Sie können ihn gehen lassen. Er war es tatsächlich nicht.“ Wikland war wie vor den Kopf gestoßen, wie konnte der Romulaner so etwas nur wissen, oder auch gar nur annehmen, wo er selbst schon so hart mit sich gerungen hatte, diese Sicht der Dinge als Möglichkeit zu akzeptieren.

Varkal sah die Mine des Captains und erklärte dann: „Captain, ein Klingone würde niemals einen Gegner mit dem Phaser töten, wenn es um eine Blutrache geht. Glauben Sie mir, ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung meiner Familie.
Er würde nichts unversucht lassen sein Opfer nach den Regeln der klingonischen Blutrache am besten mit den bloßen Händen zu zerfleischen und nicht bei der erst besten Gelegenheit mit einer Föderationswaffe auf Selak feuern.“
Das Ganze deckte sich mit den Schlüssen, die sich auch der Captain zusammengereimt hatte, nur, dass er nicht über direkte Erfahrungen mit der Blutrache von Klingonen verfügte.
Wikland war immer noch unschlüssig, er dachte daran, dass Kelvar und Pradok wahrscheinlich wieder ein großes Gezeter anfangen würden, aber der Senator schien seine Bedenken erraten zu haben. Wahrscheinlich weil Wikland seine Stirn in Falten legte.
„Lassen Sie nur Captain, um meine Leute kümmere ich mich.“ Wikland nickte und überlegte gleichzeitig, ob dies nur ein Vorwand sein konnte, bei dem Varkal einen erneuten Streit heraufbeschwören wollte. Schließlich wäre es ohne weiteres möglich, dass der Senator nur auf eine falsche Bewegung oder Äußerung des Klingonen wartete. Aber je mehr er darüber nachdachte umso undurchdringlicher wurden seine Gedanken. Auch wenn er dem Senator auf keinen Fall vertraute, er war viel zu freundlich, viel zu vertrauensselig und viel zu gefasst für einen Romulaner. Einzig seine Neugier schien dem romulanischen Naturel zu entsprechen. Wikland beschloss weiterhin größte Vorsicht walten zu lassen.

Zwei Tage waren inzwischen vergangen und die drei Warbirds hatten inzwischen die Reichweite der Langstreckensensoren der Station 491 verlassen. Es war Zeit, den Anweisungen des Senators zu folgen.
„Lieutenant, folgt uns das Schiff der Föderation immer noch?“
wollte Sub Commander Sirol von seinem Wissenschaftsoffizier wissen. Dieser prüfte die Anzeigen auf dem Bildschirm.
„Nein Sub Commander, das Schiff mit dem Senator hat einen geringfügig anderen Kurs in Richtung Romulus eingeschlagen, aber es befindet sich schon jetzt nicht mehr in Sensorenreichweite.
Diese Schiffe haben keine so hoch entwickelte Sensorenerfassung wie wir. Sie haben unseren Wirkungskreis gerade erst verlassen, aber wir sind mit Sicherheit schon seit einem Tag nicht mehr in dem Erfassungsbereich Ihrer Scanner. Was würde es auch schon nützen, sie können uns ohnehin nicht erfassen.“, gab der Lieutenant mit einem an Überheblichkeit kaum zu überbietenden Tonfall zurück.
„Gut“, sagte Sirol.
„Fliegen Sie noch vier weitere Stunden auf diesem Kurs und dann korrigieren Sie auf zweiundvierzig komma acht komma neununddreißig.“
Das Nicken des Lieutenants war Bestätigung genug für Sirol.
Nun würde sich zeigen, ob der Senator Recht behalten würde mit seiner Theorie, obwohl ein unangenehmes Ziehen in der Magengegend blieb. Sirol änderte seine Sitzposition, aber das flaue Gefühl im Magen blieb bestehen.
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