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Rote Strümpfe

von USS-Stories

Kapitel 1

„Daddy?“ Ein Paar Füße hüpft in den Hangar, gekleidet in rote Strümpfe.
„Ja, Liebes?“, kriecht die Stimme des Vaters unter dem Shuttle hervor. Sie klingt abwesend, so als wären die Gedanken nicht bei den roten Strümpfen, sondern noch immer tief im Shuttlebauch.
„Was kostet es ein Held zu sein?“
„Aua!“ Ein dumpfer Aufprall schallt durch die Garage. Der Kopf des Vaters schiebt sich unter dem Shuttle hervor. „Aber Engelchen…“ Er reibt sich die schmerzende Stirn. „Was stellst du denn für seltsame Fragen?“
Die Strümpfe, aus denen nun ein Mädchen gewachsen ist, wippen ungeduldig hin und her. „Onkel Harry hat gesagt, er wolle kein Held sein. Der Preis sei ihm zu hoch.“, verkündet das Kind und zupft am Fell seines Stofftargs, so als wäre ihm seine Zeit zu wertvoll, um sie einzig dem Gespräch zu widmen. „Das verstehe ich nicht.“
Der Vater denkt einen Augenblick nach – denkt an Helden, die er seine Freunde nennt, und an die Preise, die sie hatten zahlen müssen. Dann beschließt er, die Sache kurz zu halten, denn daran will er nicht denken. „Weißt du, Liebes, es gibt Dinge, für die bist du einfach noch zu klein.“
„Daddy!“, rufen die Strümpfe empört. Blonde Zöpfe wirbeln umher – synchron mit dem Stofftarg, der sich tadelnd in die Lüfte erhebt.




„Heute ist ein besonderer Tag.“, verkündet B’Elanna, versucht sich an einem Lächeln und scheitert.

‚Wäre‘, korrigiert Tom sie in Gedanken. ‚Heute wäre ein besonderer Tag.‘

„Mirals Geburtstag“

Der erste Geburtstag, der ihn kein neues Lebensjahr schenken würde. Nie wieder würde ihr ein neues Lebensjahr geschenkt werden. Oder wenigstens eine Lebenssekunde. Denn Miral war tot.

„Ich kann euch nicht sagen, wie dankbar wir euch sind. Dankbar, dass ihr heute gekommen seid. Dankbar, dass ihr an sie denkt. Dankbar, dass…“ B’Elannas Stimme versagt. Tom weiß, dass es an ihm wäre, sie jetzt in den Arm zu nehmen. Ihr den Halt zu geben, dessen sie so sehr bedarf. Aber Tom weiß auch, dass niemand weniger das Recht dazu hat als er.

Missmutig presst er die Lippen zusammen. Ihm wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als zumindest das Wort zu ergreifen. „Ich denke, was B’Elanna sagen will, ist…“ Er verstummt. Was wollte sie sagen? ‚Wofür sind ‚wir‘ dankbar?‘ Er weiß es nicht. Weiß nur, dass da kein Wir mehr ist. Zögernd fährt er fort: „Es tut gut zu wissen, Freunde wie euch in seinem Leben zu haben. Freunde, die einem immer beistehen, egal wie schwer das Schicksal einen erwischt hat.“

Er hatte wohl die richtigen Worte gewählt. Das sieht er an den Gesichtern der anderen. Nur, dass sie eine Lüge waren. Mirals Tod ist kein Schicksal gewesen, sondern eine Entscheidung – getroffen in Sekundenbruchteilen. Seine Entscheidung. Nicht, dass das einen Unterschied machen würde. Vollkommen egal, wer die Entscheidung getroffen hätte, es würde nichts an ihren Konsequenzen ändern. Und dennoch…Tom wünschte sich so sehr, es wäre nicht seine Entscheidung gewesen. Es war ja nicht so, dass er sich dann besser fühlen würde. Nur vielleicht etwas weniger schuldig. Nichts würde ihn sich jemals wieder besser fühlen lassen.

Er hatte es ja versucht – sich besser zu fühlen. Oder wenigstens etwas weniger schuldig. Nicht für sich selbst – schon der Gedanke daran, sich selbst die Absolution zu erteilen, trieb ihm Übelkeit die Kehle hinauf –, sondern für B’Elanna.

‚B’Elanna‘, wiederholt er in Gedanken. Ihr Name hallt durch seinen Kopf und für einen Moment glaubt er, etwas zu spüren. Eine Regung in seinem Herzen, die kein Schmerz ist. Ein Echo aus der Zeit vor der Entscheidung, als sein Herz noch voller Liebe war. Doch noch ehe er das Gefühl zu erfassen vermag, verschwindet es wieder. Verblasst in der Leere, die seit jenem Tag sein Herz ausfüllt.
Tom fühlt nur noch mit dem Kopf. Fühlt Schuld und Hass – gegen sich selbst. Sonst fühlt er nichts. Außer den Schmerz.

„Es tut mir ja so leid, Tom“, reißt ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Ehe er sich versieht, hat Kathryn ihn in ihre Arme gezogen und hält ihn fest an sich gedrückt. Steif verharrt er in ihrer Umarmung, die nicht enden zu wollen scheint. Mit jeder Sekunde, die sie ihn länger umschlungen hält, bohrt sich ihm die Frage, wen diese Umarmung eigentlich trösten soll – ihn oder doch eher Kathryn – tiefer in die Gedanken. Dennoch verweilt er geduldig. Die letzten Monate hatten ihn gelehrt, dass es einfacher für alle war, den Beistand der anderen einfach über sich ergehen zu lassen. Womöglich war es ihre Art der Trauer um Miral, die sie respektvoll vor den verwaisten Eltern zu verbergen versuchten.

„Wie geht es dir heute?“ Endlich lockert sich Kathryns Griff und sie tritt einen Schritt zurück, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Zugern möchte Tom ihren Blick erwidern, doch ihr Anblick ist mehr, als er hätte ertragen können. So sehr er sich von allen anderen Menschen, die ihm einst nahegestanden hatten, distanzieren will, so sehr spürt er noch immer das Band der Solidarität zu ihr, aus dem inzwischen eine tiefe Freundschaft gewachsen war. Er versteht nicht, warum – womöglich, weil sie weiß, was es heißt, das Wichtigste im Leben etwas Größerem zu opfern.

Sein Blick verfängt sich an ihrer Hand, die noch immer auf seinem Unterarm ruht. Ein rosegoldener Reif schlingt sich fest um ihren Finger. Sie trägt ihn nun schon so lange, dass Tom sich die Hand, ja Kathryn selbst, gar nicht mehr ohne ihn vorzustellen vermag. In den sieben Jahren, die seit ihrer Hochzeit vergangen waren, hatte er sie nicht ein einziges Mal ohne diesen Ring gesehen. Auch nicht in den letzten fünf Jahren, die inzwischen seit Chakotays Tod vergangen waren. Besonders nicht in diesen.

„Du weißt es ja selbst.“, besinnt sich Tom auf ihre Frage und lässt den Blick ein weiteres Mal über ihren Ehering gleiten. „Man überlebt…Irgendwie.“ Er spürt, wie sich der Druck von Kathryns Fingerspitzen auf seinem Arm verstärkt. Wie vertraut diese Berührung doch ist – zu trösten aber vermag sie ihn nicht.

„Es ist nicht deine Schuld, Tom.“, haucht Kathryn so leise, dass keiner sonst sie verstehen kann.

Tom fühlt Zorn in sich aufkochen. Ein verächtliches Schnauben ausstoßend, hebt er den Blick. Er richtet ihn auf ihr Gesicht, fixiert die Narbe auf ihrer rechten Wange. Auch diese war vor fünf Jahren zu einem Teil von ihr geworden.

Seine Stimme ist eiskalt, während er flüstert: „Ich bin genauso unschuldig an ihrem Tod wie du es an Chakotays bist.“

Er weiß, wie sehr sie seine Worte verletzen. Doch er kann es sich nicht leisten, darauf Rücksicht zu nehmen. Es ist die einzige Möglichkeit, sich all die verlogenen Rechtfertigungen zu ersparen, die unweigerlich gefolgt wären. Er wollte ihre Absolution nicht. Gerade Kathryn sollte das verstehen. Es war ihr Befehl gewesen – oder besser der von Admiral Janeway –, der Chakotay einst in den Tod geschickt hatte. Wer, wenn nicht sie, sollte verstehen, dass diese Schuld unentgeltbar auf einem ruhte? Muss nicht jeder Blick in den Spiegel sie daran erinnern?

Es dauert einen Moment, ehe er sich der Kälte bewusst wird, die ihre Hand auf seinem Unterarm ablöst. „Es tut mir leid, Tom“, wiederholt Kathryn, doch dieses Mal klingt ihre Stimme seltsam leer. Für einen Moment noch ruhen ihre Blicke ineinander, verheddert sich der Schmerz in ihrer beider Augen. Dann wendet Kathryn sich ab. Toms Kopf schreit: ‚Halt sie auf! Entschuldige dich!‘ Sein Herz aber schweigt.
Es ist alles gesagt.

Dort, wo eben noch Kathryn stand, breitet sich nun das Wohnzimmer vor ihm aus. Tom muss schlucken. Ein Gefühl der Enge schnürt ihm den Brustkorb zu. Vor nicht mal einem Jahr war dieses Zimmer noch das Zentrum seines Universums gewesen. Ein Zimmer, in dem er jedem Zentimeter mindestens ein Dutzend Erinnerungen zuordnen kann. Ein Zimmer, in dem er jede Ausbuchtung in der Tapete genauso gut kennt, wie die Melodie der knarzenden Dielen. Das Herzstück seiner geliebten Familie. Eine Familie, die er zerstört hatte.

Selbst aus dieser Entfernung glaubt Tom den Fleck ausmachen zu können, den der Herbstregen einst an der Wand neben dem Türrahmen hinterlassen hatte. Ein Fleck in der Gestalt einer Kinderhand. Wie oft hatten sie Miral angewiesen, sie solle sich die Hände waschen, wenn sie mal wieder die halbe Wiese umgegraben hatte? Sie hatte nie gehorcht. Die Frage war nie gewesen ob, sondern wann sie die Gartenerde an der Tapete verewigen würde. Als es dann soweit gekommen war, hätte Tom schwören können, B’Elanna würde einmal direkt durch die Decke schießen, so wütend war sie geworden. Ihr Anblick war so absurd…Toms Wut war einfach verflogen.
Seit diesem Tag war die Liste der ewigen Streitereien des Ehepaars Paris-Torres um einen Punkt reicher: ‚Wann genau hatte der feine Herr noch einmal vorgehabt, die Wand zu überstreichen? Ach ja, ich erinnere mich. Letzten November!‘
Beinahe glaubt Tom, das Zucken eines Lächelns auf seinen Lippen zu spüren, doch noch ehe es die Kraft hat, sich zu entfalten, donnert ein neuer Gedanke in sein Bewusstsein und zerschmettert alle tröstende Glückseligkeit: Dieser Fleck war das vielleicht greifbarste, das ihnen von ihrer Tochter geblieben war. ‚B’Elanna würde mich umbringen, würde ich ihn jetzt überstreichen.‘

‚B’Elanna‘, wieder ist es ihr Name, der sich in seine Gedanken bohrt. Was muss sie nur von ihm denken? Sicherlich hasst sie ihn. Sie muss ihn hassen. Er hat ihr Kind auf dem Gewissen.

Fast schon ängstlich huscht sein Blick durch den Raum – auf der Suche nach dem blassen Schatten, der von seiner Frau übriggeblieben war. ‚Nein‘, korrigiert er sich wieder. Es ist nicht der Rest seiner Frau, den er findet. Es ist der Rest einer Mutter, der das einzig Bedeutsame genommen worden war.

Was bleibt von einer Mutter, die ihr Kind verloren hat?

Eine Ahnung?
Ein Geist?
Eine Hülle?

Viel war es jedenfalls nicht.

Genug für einen Menschen? Vielleicht. Aber nicht genug, dass Tom es ertragen könnte. Nicht genug, dass er sich verzeihen könnte.

B’Elanna kauert auf dem Sofa in der Mitte des Raums, mit krummem Rücken und ineinander verkrampften Fingern. Sie wirkt hager und blass. Der weiße Kalk ihrer Wangen bildet einen düsteren Kontrast zu den Ringen unter ihren Augen.
Neben ihr sitzt der Doktor, vertieft in ein rühmendes Selbstgespräch. Wer das Hologramm solange kennt wie Tom, der muss seine Worte nicht verstehen, um zu wissen, dass es eine Lobeshymne ist, die die photonischen Lippen fortwährend formen. B’Elanna neben ihm hält sich tapfer. Folgt mit den Augen den wilden Gesten seiner Hände – versucht sich gar an einem Lächeln. Es zerschellt an der Sprödheit, die die Trauer in ihre Züge gemeißelt hat.

Tom wird ganz schwer ums Herz als er es sieht. Ihm ist, als hätte er nicht nur ein Leben genommen. Mit Miral hatte er auch B’Elanna auf dem Gewissen.

Seine heißgeliebte, wunderbare, temperamentvolle, knochenbrüchewerte B’Elanna.
Und Miral. Das Ein und Alles seiner Welt.

Zehn Jahre wäre sie heute alt geworden. 3652 Tage. Das sind genau 197 Tage mehr, als ihr vergönnt gewesen waren. Er hatte sie alle gezählt – die Tage, die er ihr genommen hatte. Jeden Einzelnen von ihnen. All dieses Leben. Als könnte er es in sich aufbewahren, um es ihr irgendwann zurückzugeben.

Tom muss an Harry denken, der Tausende von Lichtjahren entfernt arglos durch den Tiefenraum fliegt. Beinah ein Jahr dauert seine Deep Space-Mission nun schon und würde noch einmal genauso lang brauchen. Was sollte Tom ihm sagen, wenn die Kirk an der McKinsey Station andocken würde? Was sollte er ihm antworten, wenn Harry ihn fragen würde, wo sein Lieblings-Paris steckte? Ob 20 Monate denn wirklich schon ausreichen würden, um ihn zu vergessen? Wie sollte er ihn um Verzeihung bitten?

Heute Morgen war ein Päckchen von ihm vor Mirals Zimmer materialisiert. ‚Für meinen Geburtstagskrümel‘ hatte in krakeliger Handschrift darauf gestanden. Harry musste den Transporterauftrag noch vor seiner Abreise aufgegeben haben.
Eingepackt in quietschbuntes Geschenkpapier und von einer überdimensionalen Schleife geschmückt, verharrt das Päckchen unangerührt vor Mirals geschlossener Tür. Wartet darauf, von ungeduldigen Kinderhänden aufgerissen zu werden.
Wartet vergebens.

Was wohl dieses Jahr in dem Päckchen ist? Harry besitzt die Gabe, Miral jedes Jahr mit den unsinnigsten Geschenken zu erfreuen. Sicherlich hätte sie geschlagene vier Wochen kein Wort mehr mit ihm geredet, hätte Tom es gewagt, mit einer Garnitur karierter Bettwäsche zu ihrem letzten Geburtstag aufzutauchen. Bei Onkel Harry aber spielte das keine Rolle. Ob Brotdose, Tischkalender oder rote Strümpfe…Solange es von ihm kam, war es wertvoll.

Überhaupt hatte Harry in Mirals Herzen weitaus mehr Raum eingenommen, als normalerweise für den besten Freund der Eltern vorgesehen war. Sie hatte ihn vergöttert. Es ist noch kein Jahr her, dass Miral ihm beim Abschied auf Deep Space Five unter Tränen versprochen hatte, jede Stunde zu zählen, die sie getrennt sein würden. Damals hatte Tom nur die Augen verdreht. Kein Wunder, schließlich hatte ihn dieser Trip quer durch den Alphaquadranten seinen Jahresurlaub gekostet – und das alles nur, damit Miral ihrem Patenonkel zum hundertsten Mal versichern konnte, dass er der einzig vernünftige Mensch in ihrem Leben sei. „Verlass mich nicht!“, hatte sie geschnieft und ihre triefende Nase in Harrys Uniform vergraben.

Und Harry? Er hatte sie einfach gehalten, wie nur er es durfte. Schon im Kleinkindalter schienen seine Arme der einzige Ort zu sein, an dem man nicht ununterbrochen mit dem nächsten Großarlarm aus der viertelklingonischen Kehle rechnen musste.

Tom muss die Tränen herunterschlucken, als sich Bilder seiner vergnügt glucksenden Tochter vor seinem inneren Auge formen. Mit breiverschmiertem Grinsen sieht er sie vor sich, erinnert sich, wie sie ihm ihre Rassel mit einer Wucht, wie sie nur klingonischen Kindern zu eigen war, entgegenschleudert.

Und dann sieht er sich selbst. Sieht das Lächeln eines stolzen Vaters, der vehement darauf beharrt, das erste Wort seiner Tochter sei Daddy gewesen. Er habe es genau gehört. „‚Bläbb blie Da…dy.‘ Gerade eben. Du warst kurz in der Küche. Da hat sie es gesagt!“

Wie beneidet Tom diesen Mann für sein blindes Glück…
Und wie hasst er ihn für sein naives Vertrauen.

Vertrauen in eine Zukunft, die es nicht gibt. Eine Zukunft ohne die Schlacht von Paleb VII. Ohne den Torpedo, der auf seinen Befehl hin aus dem Schiffsbauch schießt. Ohne die Druckwelle, die seiner Detonation folgt und das Schiff erzittern lässt. Vor allem aber ohne den Träger, der aus seinen Angeln reißt, um ein unschuldiges Mädchen unter sich zu begraben.

Blonde Locken – blutverschmiert.
Blaue Augen – ohne Leben.
Ein Mund – im stillen Schrei erstarrt, wo er doch stets nur lachen sollte.

Mirals Tod ist kein Schicksal gewesen, sondern eine Entscheidung – getroffen in Sekundenbruchteilen. Seine Entscheidung. Sie hatte ihn zu einem der großen Helden dieses Krieges gemacht – und Miral zu seinem Opfer.



„Nun sag schon, Daddy!“, drängeln die Strümpfe und treten so dicht an den Vater heran, dass er nur die Hände ausstrecken müsste, um über die blonden Zöpfe zu streicheln. Der Vater aber behält die Hände bei sich und kriecht zurück unters Shuttle. Hier ist das Mädchen wieder nur ein Paar roter Strümpfe und dem Vater würde es leichter fallen, seine Frage zu vergessen – und den Schmerz, den sie mit sich brachte.
Die Strümpfe aber bleiben beharrlich. „Was kostet es ein Held zu sein?“, fordern sie wieder.
Nur zögernd kriecht die Antwort unter dem Shuttle hervor: „Die meisten kostet es das Leben.“


Tom aber hat es so viel mehr gekostet.
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