Kapitel 2
T’Pol legte das Padd auf ihrem Tisch ab und setzte sich auf das Bett. Traurig lehnte sie sie sich nach hinten und schloss die Augen. Ihre Gedanken glitten wieder zu ihm. Sie sah seine Augen und dann stellte sie sich sein Gesicht vor, seine Haare und sie erinnerte sich an seinen Geruch. Ihre Wangen glühten und sie begann sich unter ihre Decke zu kuscheln. Sie stellte sich vor, wie er sie in die Arme nehmen würde und ihr zuflüsterte, dass er nun für immer bei ihr sei und sie nie wieder allein sein müsste. Sie schloss ihre Augen und genoss das Trugbild in ihrem Kopf. Als sie wieder tief einatmete, um seinen Duft in sich aufzunehmen, war es, als spürte sie ihn tatsächlich. Als wäre er wirklich da. Sie fühlte seine Haut und sie spürte seinen Atem. Genießend schnurrte sie und glitt in einen beruhigenden Schlaf.
Zur gleichen Zeit auf der Columbia
Trip hatte sich nach einem anstrengenden Tag im Maschinenraum endlich in sein Bett geschleppt und war dabei sofort einzuschlafen. Totale Erschöpfung war seine einzige Möglichkeit die Frau zu vergessen, wegen der er hier war. Vor zwei Wochen hatte er die Enterprise verlassen, um ihr nicht mehr zu begegnen. Er hatte gedacht, sie auf diese Weise vergessen zu können, doch er hatte weit gefehlt. Er dachte pausenlos an sie und nur wenn er vor Erschöpfung nicht mehr stehen konnte, traute er sich in sein Bett. Denn jedes Mal war sie da. Er stellte sich vor, wie sie ihn anflehen würde, dass er zurückkäme. Dabei wollte sie ihn nicht. Ein Experiment war es gewesen. Als sie ihm damals die Worte entgegengeschleudert hatte, war er davon überzeugt gewesen, dass sie es nicht so gemeint hätte. Nun aber? Sie hatte ihn nicht zurückgehalten. Sie hatte den Anderen geheiratet. Schmerz breitete sich in seiner Brust aus und er krümmte sich zur Seite. Tränen rannen seine Wangen hinunter und er sah ihr Bild vor sich. Ihre Augen mit dem sanften Blick, mit dem sie ihn bedacht hatte, als sie das erste Mal die Nähe des Anderen teilten. Ihr Geruch das Gefühl ihrer Haut unter seinen Händen. Er schloss die Augen und stellte sich vor, sie zu lieben. So wie er es getan hätte, hätte sie ihn geheiratet.
Auf der Enterprise
T’Pol wälzte sich auf ihrem Bett hin und her. So intensiv träumte sie von seiner Liebe, seiner Nähe. Es fühlte sich an, als wäre es real. Sie schmeckte seinen Schweiß auf ihren Lippen und sie spürte seine ganze Präsenz.
Als sie gemeinsam kamen und ihre Augen öffneten sahen sie einander an und sie spürten die Liebe des Anderen tief in ihrem Herzen.
T’Pol legte das Padd auf ihrem Tisch ab und setzte sich auf das Bett. Traurig lehnte sie sie sich nach hinten und schloss die Augen. Ihre Gedanken glitten wieder zu ihm. Sie sah seine Augen und dann stellte sie sich sein Gesicht vor, seine Haare und sie erinnerte sich an seinen Geruch. Ihre Wangen glühten und sie begann sich unter ihre Decke zu kuscheln. Sie stellte sich vor, wie er sie in die Arme nehmen würde und ihr zuflüsterte, dass er nun für immer bei ihr sei und sie nie wieder allein sein müsste. Sie schloss ihre Augen und genoss das Trugbild in ihrem Kopf. Als sie wieder tief einatmete, um seinen Duft in sich aufzunehmen, war es, als spürte sie ihn tatsächlich. Als wäre er wirklich da. Sie fühlte seine Haut und sie spürte seinen Atem. Genießend schnurrte sie und glitt in einen beruhigenden Schlaf.
Zur gleichen Zeit auf der Columbia
Trip hatte sich nach einem anstrengenden Tag im Maschinenraum endlich in sein Bett geschleppt und war dabei sofort einzuschlafen. Totale Erschöpfung war seine einzige Möglichkeit die Frau zu vergessen, wegen der er hier war. Vor zwei Wochen hatte er die Enterprise verlassen, um ihr nicht mehr zu begegnen. Er hatte gedacht, sie auf diese Weise vergessen zu können, doch er hatte weit gefehlt. Er dachte pausenlos an sie und nur wenn er vor Erschöpfung nicht mehr stehen konnte, traute er sich in sein Bett. Denn jedes Mal war sie da. Er stellte sich vor, wie sie ihn anflehen würde, dass er zurückkäme. Dabei wollte sie ihn nicht. Ein Experiment war es gewesen. Als sie ihm damals die Worte entgegengeschleudert hatte, war er davon überzeugt gewesen, dass sie es nicht so gemeint hätte. Nun aber? Sie hatte ihn nicht zurückgehalten. Sie hatte den Anderen geheiratet. Schmerz breitete sich in seiner Brust aus und er krümmte sich zur Seite. Tränen rannen seine Wangen hinunter und er sah ihr Bild vor sich. Ihre Augen mit dem sanften Blick, mit dem sie ihn bedacht hatte, als sie das erste Mal die Nähe des Anderen teilten. Ihr Geruch das Gefühl ihrer Haut unter seinen Händen. Er schloss die Augen und stellte sich vor, sie zu lieben. So wie er es getan hätte, hätte sie ihn geheiratet.
Auf der Enterprise
T’Pol wälzte sich auf ihrem Bett hin und her. So intensiv träumte sie von seiner Liebe, seiner Nähe. Es fühlte sich an, als wäre es real. Sie schmeckte seinen Schweiß auf ihren Lippen und sie spürte seine ganze Präsenz.
Als sie gemeinsam kamen und ihre Augen öffneten sahen sie einander an und sie spürten die Liebe des Anderen tief in ihrem Herzen.
Rezensionen