TrekNation

Das ultimative Archiv deutscher Star Trek Fanfiction!

Just a Dream

von Steffi Raatz

1/1

Sie versuchte sich wieder auf ihre Meditation zu konzentrieren, doch ihr Blick blieb auf der Flamme der Kerze haften und jegliche Konzentration fokussierte sich auf das tanzende rötlich gelbe Licht. Noch immer spürte sie dieses unbändige Gefühl in sich, was ihre Träume hervorgerufen hatten. Es war seltsam und zugleich bedrohlich, seine Emotionen nicht unter Kontrolle zu haben. T'Pol schloss die Augen und versuchte sich erneut auf die Meditation zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht.

Sobald sie sich von ihren Träumen löste und glaubte, die Emotionen unter Kontrolle zu haben, tauchten Archers Worte in ihren Gedanken auf. *Ich denke, jetzt kann ich Sie verstehen, T'Pol.*

Versuchte er sie wirklich zu verstehen? Obwohl sie es nicht zulassen wollte, bildete sich ein Gefühl in ihrem Inneren - Verwirrung.

*Warum denke ich darüber überhaupt nach?* T'Pol drückte ihr Rückrad durch und brachte ihre Hände wieder in Position. Sie musste endlich wieder zu sich selbst finden, dann konnte sie auch wieder klar und logisch denken.

Doch so sehr sich die Vulkanierin auch anstrengte, sie konnte sich nicht auf ihre Meditation konzentrieren. Unschlüssig blieb sie im Schneidersitz vor der Kerze sitzen.

Sie konnte unmöglich wieder ohne Meditation schlafen gehen. Die Träume der letzten Nacht verfolgten sie noch immer und brachten sie fast um ihren Verstand. Wie sollte sie eine weitere Nacht mit Träumen überstehen?

Nach einigen schier endlosen Minuten stand sie auf und ging zur Tür. Archer hatte gesagt, Träume konnten auch schön sein, was genau hatte er damit gemeint? Wieso gelang es den Menschen mit ihren Träumen zu leben, ohne dabei verrückt zu werden?

In T'Pol begannen Fragen zu brennen, die sie geklärt haben musste. Sie war sich sicher. Erst wenn sie Antworten hatte, würde sie wieder schlafen können.

~*~

"Dr. Phlox?" Der Doktor wandte sich erstaunt zu seinem nächtlichen Besucher um und verzog seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln.

"Können Sie nicht schlafen, T'Pol? Soll ich Ihnen noch etwas von dem..." Phlox wollte nach seinem medizinischen Instrument greifen, doch die Vulkanierin hob abwehrend die Hand.

"Nicht nötig, Doktor. Ich habe nur eine Frage."

"So so, eine Frage?!" Phlox blinzelte kurz und legte dann den Kopf schief. "Nun dann, fragen Sie."

"Haben Sie Träume?"

"Träume?" Phlox sah sie einen kurzen Augenblick fragend an und schüttelte dann den Kopf. "Ich habe visuelle Erscheinungen, Farben, Lichter."

"Nein", unterbrach ihn T'Pol, "ich meine Träume. Richtige Träume."

"Sind das keine richtigen Träume?" Phlox verzog seinen Mund kurz und zuckte mit den Schultern.

Es brauchte reichlich Überwindung, ehe T'Pol darauf antwortete und Phlox konnte ihr das sehr deutlich ansehen. Obwohl er von dem Ritual und der Gedankenverschmelzung mit diesem Tolaris wusste, wunderte sich der Doktor doch ein wenig.

"Ich meine Träume mit Emotionen, Bildern. Realen Bildern", presste sie schließlich hervor und kam sich nahezu lächerlich dabei vor. Sie war Vulkanierin, logisch denkend und sollte ihre Gefühle unter Kontrolle haben. Momentan jedoch kam sie sich schutzlos vor.

Als habe er sie endlich verstanden, nickte Phlox und lächelte breit. Mit seiner ganz eigenen sonoren Stimme, die fast wie eine Art ritueller Gesang klang, erwiderte er: "Ah, diese Art von Träumen. Mich wundert es zwar, dass eine Vulkanierin etwas über derartige Träume wissen möchte, aber ich denke, ich kann Ihnen weiterhelfen, T'Pol."

Während sie noch glaubte, jetzt endlich Antworten auf ihre Fragen zu erhalten, kam der Doktor auf sie zu und drückte ihr etwas in die Hand.

"Das ist eine Datenbank mit allem, was man über Träume wissen will. Ich habe sie irgendwann angelegt, damit ich im entsprechenden Fall darauf zurückgreifen kann."

~*~

Vielleicht sollten ihre Fragen einfach nicht beantwortet werden. Immerhin waren ihre Fragen irrelevant, wenn nicht sogar unlogisch aus der Sicht ihres Volkes. Aber während sie die Datenbank durchforstet hatte, waren die Fragen nicht beantwortet worden, es hatten sich nur noch mehr aufgetan. Eine Tatsache, die T'Pol immer mehr zu schaffen machte. Dieser Drang Antworten zu finden, war so ungewohnt für sie, wie auch die Tatsache, dass sie außerstande war, zu ihrer inneren Ausgeglichenheit zurück zu finden. Mit jeder weiteren verstrichenen Minute baute sich ein weiteres Gefühl in ihr auf - Verärgerung. Sie begann sich immer mehr darüber zu ärgern, dass sie zugelassen hatte, dass Tolaris mit ihr diese Gedankenverschmelzung vorgenommen hatte.

Und ohne dass sie groß darüber nachgedacht hatte, stand ihr Entschluss fest, eines der menschlichen Crewmitglieder auf ihre Fragen anzusprechen.

T'Pol erhob sich von ihrem Platz, schaltete die Konsole vor sich aus und sah zur Tür. Sie hatte sich bereits einmal Tucker anvertraut, doch war er in dieser Situation der Richtige? Ihr war augenblicklich klar, dass es nur eine Person gab, die ihr - wenn überhaupt - die richtigen Antworten geben konnte.

~* ~

"Herein", erklang die verschlafene männliche Stimme auf der anderen Seite der Tür, nachdem die Vulkanierin den Summer betätigt hatte.

Sie zögerte nicht lange und begab sich ins Innere des Quartiers. Archer sah sie verwirrt an und richtete sich verschlafen von seinem Nachtlager auf.

"T'Pol, was führt Sie mitten in der Nacht hierher?"

"Captain, ich habe ein paar Fragen." Sie blieb nicht wie gewohnt im Raum stehen, sondern suchte sich sehr zu Archers Erstaunen eine Sitzgelegenheit.

"Ist es nichts, was bis morgen früh warten kann? Es ist mitten in der Nacht." Verständlicherweise war er sehr ungehalten über ihren nächtlichen Besuch. Kaum jedoch, dass T'Pol ihm weitere Details eröffnete, war er nur noch verblüfft.

"Captain, ich habe lange über Ihre Aussage nachgedacht und bin zur Erkenntnis gekommen, dass ich weitere Antworten benötige."

"Von welcher Aussage reden Sie?" Archer sah sie fragend an.

Porthos, der mittlerweile ebenfalls wach war, versuchte zu seinem Herrchen unter die Decke zu krabbeln, doch Archer wies mit dem Zeigefinger und einem strengen Blick auf den Hundekorb. Fasziniert beobachtete T'Pol, wie der Hund dem stummen Befehl Folge leistete.

"Sie müssen verstehen, dass es schwer für mich ist, diese Dinge zu begreifen. Als Sie mir vorhin sagten, dass Träume durchaus positiv sein können, ist mir klar geworden, dass ich nicht deuten kann, ob ein Traum positiv oder negativ ist."

"Und ich soll Ihnen jetzt dabei helfen?" Ihr Gegenüber sah sie mit großen Augen an.

"Captain, es widerspricht meiner Natur, dass ich mich anderen Wesen aufgeschlossen gegenüber verhalte und dieser Besuch kostet mich einiges an Über..." Die Vulkanierin hielt inne, als sie bemerkte, dass sie im Begriff war, etwas über ihre Gefühle zu äußern.

"Überwindung..." Archer lächelte. "Ist es das, was Sie sagen wollten?"

Die Vulkanierin nickte kurz.

"T'Pol, wenn ich das richtig sehe, hatten Sie auch noch nie zuvor einen Traum, oder?" Der Captain faltete seine Hände und sah sie nachdenklich an. Alles in allem, fühlte er sich geschmeichelt, dass ausgerechnet er ihr weiterhelfen sollte, andererseits jedoch kam ihm dieses Verhalten mehr als nur merkwürdig vor.

"Nein, noch nie", erwiderte sie und sah ihn recht emotionslos an.

"Okay", Archer holte tief Luft und überlegte kurz, ehe er weitersprach, "was ist in Ihrem Traum passiert."

"Das ist privat."

Fahrig fuhr sich der Captain durch sein Haar. Irgendwie hatte er mit so einer Antwort gerechnet.

"Gut, dann andere Frage. Hat Ihr Traum Ihnen Angst gemacht?"

"Sollte er?" Sie sah ihn fragend an.

"Nun ja", er legte den Kopf schief, "vielleicht, vielleicht auch nicht. T'Pol, wenn Sie mir keine Auskunft darüber geben, was Sie geträumt haben, kann ich Ihnen nicht helfen, Ihren Traum zu verstehen."

"Aber Träume sind unlogisch", lautete ihre Antwort, die den Captain wiederum zum lächeln brachte.

"Sie haben nichts anderes von mir erwartet, nicht wahr?" T'Pol sah zu Boden.

"Wissen Sie", er schlug seine Decke zurück, begab sich zu ihr hinüber und ging vor ihr in die Knie, "Gefühlsregungen an Ihnen zu sehen, ist mir richtig unheimlich."

"Ich bin mir selbst fremd", erwiderte sie matt.

"Das muss aber nichts Negatives bedeuten, T'Pol. Gefühle sind durchaus positiv." Archer nahm ihre Hände und strich ihr mit den Daumen über den Handrücken. "Erzählen Sie mir nur das Nötigste. Ich werde es für mich behalten. Aber anders kann ich Ihnen wirklich nicht helfen."

Sie atmete tief ein und aus und sah ihn dann direkt an. "Ich habe von einem Erlebnis aus der Vergangenheit geträumt. Ich bin damals verbotener Weise in San Fransisco durch die Straßen gelaufen und habe ein Restaurant mit Jazz-Musik besucht."

"War das der Teil, den Sie nicht interpretieren konnten?", er sah sie aufmerksam an.

Einen kurzen Augenblick lang dachte sie darüber nach, ihm von dem Teil des Traumes mit Tolaris zu erzählen. Doch es war nur ein kurzer Augenblick, und schneller verflogen, als sie ihn hätte festhalten können. Also nickte sie kurz und gab ein knappes "Ja!" von sich.

"Was genau hat Sie verwirrt. Die Musik? Die Gedanken an die Vergangenheit?" Forschend sah der Captain sie an. Irgendwie war ihm klar, dass sie etwas vor ihm verschwieg. Aber das war ihr gutes Recht. Und allein die Tatsache, dass die Vulkanierin ihm gestattete, sie in ihrem momentanen Zustand zu sehen, bewies ihm, dass sie ihm Vertrauen entgegen brachte. Vermutlich mehr, als er erwarten konnte.

"Alles", erwiderte sie knapp.

Archer atmete tief durch. Wo sollte er nur anfangen? "War die Musik schrecklich?"

Sie zog die Stirn kraus und überlegte kurz. "Wie definieren Sie schrecklich? Nicht akzeptabel? Nein, das war sie nicht, lediglich seltsam, aber sie löste Empfindungen in mir aus."

"Ich fürchte, das wird schwieriger, als ich dachte", murmelte er und legte die Stirn in Falten.

T'Pol sah ihn aufmerksam an.

"War es vielleicht die Tatsache, dass Sie vor langer Zeit etwas Verbotenes getan haben und dieses nun in ihren Träumen wieder auflebt?" Wie sollte er bloß herausfinden, was die Vulkanierin so aus ihrem Gleichgewicht gebracht hatte?

Einen Augenblick schien sie zu überlegen, dann sah sie ihm direkt in die Augen.

"Wovon träumen Sie nachts, Captain?"

"Huh…" Archer blinzelte kurz. "Ich?"

"Ja, Captain, wovon träumen Sie nachts?"

Er stand wieder auf und entfernte sich ein Stück von ihr. "T'Pol, Sie waren der Ansicht Träume sind etwas sehr persönliches. Nun ja, der Ansicht bin ich auch. Und ich weiß nicht, ob ich…"

"Jon, bitte, ich…"

Er drehte sich erstaunt zu ihr um und sah, dass sie ebenfalls stand.

"Hören Sie, T'Pol", er schüttelte einmal kurz den Kopf, um wieder klar denken zu können, "irgendetwas ist in Ihrem Traum passiert, was Sie beunruhigt. Wenn ich jedoch nicht weiß, was es war, dann kann ich Ihnen beim besten Willen nicht helfen."

Im Prinzip schien es egal. T'Pol sah den Captain an und versuchte ihre innere ungewohnte Unruhe zu bekämpfen. Sie hatte ihm bereits eine Seite an sich gezeigt, die sie selbst erschreckte und vermutlich sonst niemandem gezeigt hätte. Sie schämte sich für ihre Unfähigkeit, ihre Gefühle wieder zu beherrschen. Was machte es da schon aus, wenn sie ihm die Wahrheit erzählte?!

"In meinem Traum war ich nicht allein."

Archer hob die Augenbraue, erwiderte jedoch nichts.

Die Vulkanierin verschränkte die Arme wie üblich hinter ihrem Rücken und versuchte den Schein der Selbstkontrolle so wenigstens nach außen hin ein wenig zu wahren.

"Tolaris…" T'Pol kam nicht weiter.

Archer ließ sich auf sein Nachtlager fallen und starrte sie an. "Tolaris?"

Sie nickte ein wenig unschlüssig, wieso er in dieser Weise reagierte.

"Warum… aber wieso?" Er schüttelte erneut den Kopf und blinzelte, als ob er irgendetwas von sich werfen wollte. Plötzlich schien er ärgerlich zu werden und stand wieder auf. "Dieser Mistkerl ist eindeutig zu gut davon gekommen."

"Ich verstehe nicht…" T'Pol legte den Kopf schief.

"Ich meine", er schlug die Hand laut auf den Tisch vor sich, "erst verleitet er Sie zu etwas Gefährlichem und nun lässt er Sie nicht schlafen, obwohl er nicht mal mehr anwesend ist. Sie hatten vollkommen Recht, T'Pol. Sie sind gefährlich."

"Wieso kommen Sie jetzt zu dieser Erkenntnis?" Sie sah ihn fragend an. Irgendwie kam ihre Ruhe langsam wieder zurück. Dass Jonathan Archer sich darum sorgte, wie es ihr erging, erfüllte sie mit einem eigenartigen Gefühl von Zufriedenheit. Gab es etwa doch etwas Positives an Gefühlen?

Er legte ihr die Hand auf die Schulter und sah ihr in die Augen. "Sie haben es nicht verdient, dass ihr gutes Wesen durch solche Kreaturen in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich habe mittlerweile begriffen, dass es für einen Vulkanier vielleicht besser ist, wenn er meditiert und seine Gefühle unterdrückt."

Sie zog die Augenbraue hoch und atmete tief ein. Es kam selten genug vor, dass er an den Vulkaniern mal nichts zu meckern hatte. T'Pol gewann immer mehr an Fassung zurück. Sie begriff, dass er ihr zu verstehen geben wollte, dass der Traum mit Tolaris tatsächlich etwas für sie Negatives gewesen war. Sie brauchte sich ihrer Angst vor weiteren dieser Träume also nicht schämen. Und das hieß auch, dass es durchaus auch positive Träume geben konnte.

T'Pol legte ihre Hand auf Archers und blinzelte kurz. "Captain, ich danke Ihnen."

"Wofür?" Er sah sie verwirrt an.

In gewohnt stoischer Ruhe nickte sie ihm zu und verließ sein Quartier. Archer sah ihr erstaunt hinterher. Zu ihm gekommen war ein emotionsgeladener verwirrter Sub-Commander, gegangen war, obwohl er nichts weiter getan oder gesagt hatte, T'Pol, die Vulkanierin - ruhig, ausgeglichen, emotionslos. Er schüttelte den Kopf und starrte nachdenklich auf sein Bett.

~* ~

T'Pol wusste nicht, warum sie plötzlich wieder zu ihrer inneren Ruhe und Stärke gefunden hatte. Aber vielleicht lag es ja zum einen an Archers Worten oder zum anderen an ihrem Gespräch an sich. Sie hatte sich ihrem Captain geöffnet und trotz der Überwindung, die es gekostet hatte, schien es ihr gut getan zu haben. Die Ausgeglichenheit in ihrem Inneren war eine wahre Wohltat. Um nichts in der Welt wollte sie das wieder aufgeben.

Sie öffnete die Tür zu ihrem Quartier und betrachtete die noch immer brennende Kerze am Boden. Ohne lange zu zögern, ging sie davor in den Schneidersitz und schloss die Augen.

Nach wenigen Augenblicken schlug sie die Augen wieder auf und sah die Kerze an. Es dauerte nur einen kleinen Augenblick, dann verblasste das rötliche Flackern in der Kabine. T'Pol schob die Kerze beiseite. Keine Meditation heute. Mit einem nachdenklichen Blick betrachtete sie erst ihre Bettstatt, dann die erloschene Kerze. Ein wenig unsicher war sie schon. Doch wenn die Möglichkeit bestand, dass sie diesmal einen positiven Traum hatte, wollte sie sich diese Vergleichsmöglichkeit nicht entgehen lassen. *Ich bin schließlich Wissenschaftsoffizier*, erklärte sie sich selbst und stellte erneut eine all zu menschliche Denkensweise an sich fest.

Schließlich legte sie sich hin, starrte im Dunkeln die Decke an und versuchte sich auf etwas zu konzentrieren. Jedoch tauchten in ihren Gedanken lediglich Tolaris und Archer auf. Als sie fast so weit war, dass sie die Meditation doch noch durchführen wollte, fielen ihr die Augen zu und führten sie in einen tiefen Schlaf.

~* ~

"Haben Sie heute Nacht gut geschlafen?" Archer betrachtete seinen Wissenschaftsoffizier aufmerksam, während diese sich auf ihre Position auf der Brücke begab.

T'Pol nickte stumm und wandte sich ihren Geräten zu.

Während der Captain kurzzeitig ihren Rücken anstarrte, umspiele ein leichtes, kaum merkliches Lächeln T'Pols Lippen. Trotz fehlendem Ritual war sie ausgeruht aufgewacht. Aber das Entscheidende war, sie hatte geträumt. Wieder von der Straße und der Musik in San Fransisco, wieder von der Nacht mit einem Mann, doch diesmal hatte es sich nicht um Tolaris gehandelt.

Heimlich warf die Vulkanierin ihrem Captain einen Blick zu. Ihre Augen trafen sich. Und während er verwirrt über das war, was er in ihren Augen las, beschloss sie, das Meditieren öfter ausfallen zu lassen.

Ende
Rezensionen