Sie kuschelte sich tiefer und tiefer in die weiche Bettdecke. Ungeachtet des schrillen Weckrufes. Ungeachtet der Tatsache, dass sie in einer halben Stunde auf der Brücke sein musste.
Das Gefühl von Wärme auf ihrer Haut.
Der Geruch von Männlichkeit in ihrer Nase.
Der Geschmack von Liebe auf ihren Lippen.
Eine Empfindung, wie für die Götter geschaffen.
Etwas, was man sich gönnen musste.
Ihn. Sein Bett. Seine Wärme, die sich an ihrer Seite ausbreitete.
Er, der sich an ihrer Seite ausbreitete. Zu sehr.
Ein Strecken. Ein Schieben. Ein Sturz.
Eine Bettdecke, die mit ihr in die Tiefe, auf den Boden gerissen wurde.
Ein gepresster Schrei ihrerseits.
Ein gedämpftes Murmeln seinerseits.
Sie blieb einige wenige Sekunden auf dem Rücken liegen, die neue Sichtweise analysierend. Ihren nackten Rücken und Hintern befühlend. Schmerzen: ja. Verletzungen: nein. Zumindest keine, die nicht durch genug Aufmerksamkeit von einer bestimmten männlichen Person wieder behoben werden könnten.
Dann raffte sie sich wieder auf, zog sich an der Bettkante hoch und linste darüber.
Direkt in die dunkelbraunen Augen ihres Ersten Offiziers. Ihres Freundes. Ihres Liebhabers.
Eine rote Haarsträhne rutschte ihr langsam ins Gesicht. Sie blies sie wieder weg. Ein verwegenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkeln.
Ein Zwinkern.
Stahl und zugleich Seide in ihrer Stimme.
„Commander, ich befehle Ihnen, sich ein größere Bett zuzulegen! Sofort!“
Bevor er sie wieder zurück zu sich ins Bett zog und begann ihre Schmerzen zu lindern, hatte er nur noch eine Bitte.
„Nicht jetzt, Darling...“
ENDE
Das Gefühl von Wärme auf ihrer Haut.
Der Geruch von Männlichkeit in ihrer Nase.
Der Geschmack von Liebe auf ihren Lippen.
Eine Empfindung, wie für die Götter geschaffen.
Etwas, was man sich gönnen musste.
Ihn. Sein Bett. Seine Wärme, die sich an ihrer Seite ausbreitete.
Er, der sich an ihrer Seite ausbreitete. Zu sehr.
Ein Strecken. Ein Schieben. Ein Sturz.
Eine Bettdecke, die mit ihr in die Tiefe, auf den Boden gerissen wurde.
Ein gepresster Schrei ihrerseits.
Ein gedämpftes Murmeln seinerseits.
Sie blieb einige wenige Sekunden auf dem Rücken liegen, die neue Sichtweise analysierend. Ihren nackten Rücken und Hintern befühlend. Schmerzen: ja. Verletzungen: nein. Zumindest keine, die nicht durch genug Aufmerksamkeit von einer bestimmten männlichen Person wieder behoben werden könnten.
Dann raffte sie sich wieder auf, zog sich an der Bettkante hoch und linste darüber.
Direkt in die dunkelbraunen Augen ihres Ersten Offiziers. Ihres Freundes. Ihres Liebhabers.
Eine rote Haarsträhne rutschte ihr langsam ins Gesicht. Sie blies sie wieder weg. Ein verwegenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkeln.
Ein Zwinkern.
Stahl und zugleich Seide in ihrer Stimme.
„Commander, ich befehle Ihnen, sich ein größere Bett zuzulegen! Sofort!“
Bevor er sie wieder zurück zu sich ins Bett zog und begann ihre Schmerzen zu lindern, hatte er nur noch eine Bitte.
„Nicht jetzt, Darling...“
ENDE
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