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1.03 The Battle of Cheron

von Markus Brunner

Kapitel 2

„Captain, wir haben bereits die Starterlaubnis vom der Raumdockkontrolle erteilt bekommen“, sagte der Kommunikationsoffizier aufgeregt und Hernandez spürte die Blicke der Brückenbesatzung, die sich nun auf sie richteten. Sie sah sich um, blickte in vertraute Gesichter und nickte zufrieden. Es war tatsächlich genauso wie damals, als sie zum ersten Mal mit ihrem Schiff das Dock verließ. Sie alle waren wieder da. Das Schiff mochte ein anderes sein, aber wichtiger waren einfach die Menschen, die das Schiff am Laufen hielten.
„Bestätigen Sie“, erwiderte sie, stand auf und trat näher an den Hauptschirm heran, der ihr nicht nur links und rechts die Ränder der Werftanlage zeigte, sondern dazwi-schen die unendliche Weite des Alls, in die sie nun zurückkehren würde. Dann wand-te sie sich an ihre Steuerfrau:
„Wir verlassen das Raumdock mit einem Achtel Impulskraft. Danach gehen wir auf Warp 5 Richtung Romeo-Sektor.“
„Ich bin bereit, Captain.“
Hernandez lächelte breit, als sie sagte: „Mal sehen, was die neue Columbia so drauf hat. Auf geht’s, Lieutenant.“
Die Columbia setzte sich in Bewegung, streifte ihren Kokon, den das Raumdock dargestellt hatte, ab und sprang nur Sekunden später auf Warp-Geschwindigkeit.

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„Das ist ein Scherz, oder?“, fragte Hernandez, als sie neben der Kommunikationssta-tion stand und Ensign Davis über die Schulter sah. Aber der junge Mann hatte natür-lich keinen Fehler gemacht. Tatsächlich empfingen sie einen Ruf auf der intergalak-tischen Notfallfrequenz. Und das keine fünf Stunden, nachdem sie gestartet waren.
„Von wem stammt der Ruf?“
„Die verwendete Sprache ist Yridianisch. Aber es ist kaum etwas zu verstehen. Den Hintergrundgeräuschen nach scheinen sie angegriffen zu werden.“
Hernandez ging zu Boma und ließ sich von ihr den vor ihnen liegenden Raumbe-reich auf dem Bildschirm zeigen. Sie hatten ihre Patrouillenposition noch nicht er-reicht, aber der Ruf kam eindeutig aus jenem Bereich, für den sie verantwortlich wa-ren.
„Dort gibt es nichts“, stellte Boma fest. „Kein Sonnensystem, keine Planetoiden.“
„Dann sind die Yridianer auf einem Schiff. Und ich wette, sie werden von Romula-nern angegriffen.“
Hernandez musste keine Hellseherin sein, um diese Schlussfolgerung zu ziehen. Die Quelle des Notrufs befand sich gerade noch hinter der imaginären romulanischen Grenze. Natürlich gab es keinen Vertrag, der den Grenzverlauf festlegte. Aber der Ruf kaum aus jenem Bereich, der regelmäßig von romulanischen Schiffen durchflo-gen wurde.
„Wann können wir dort sein?“
„Wenn wir alles aus unserem Antrieb rausholen, dann schaffen wir es in weniger als zehn Minuten“, antwortete Lieutenant Masters an der Steuerkonsole.
Captain Hernandez befahl, genau dies zu tun. Die Yridianer waren zwar keine Ver-bündeten im Krieg, aber sie sendeten einen Notruf. Und auch wenn sie sich in feind-lichem Gebiet befanden, konnte und wollte Hernandez ihn nicht ignorieren.
„Sehen Sie schon etwas, Bryce?“ fragte sie nach einigen Minuten Commander Bryce Shumar, ihren Waffenoffizier, der sehr angespannt wirkte, seitdem sie die nichtexi-stente Grenze zum Sternenimperium überflogen hatten.
„Allerdings. Wie es aussieht sind dort zwei größere Schiffe – vermutlich Warbirds – die auf ein kleineres Schiff feuern.“
Der Chronometer auf der Steuerkonsole zeigte an, dass sie noch drei Minuten vom Kampfgeschehen entfernt waren. Noch genug Zeit, doch noch umzukehren. Mit zwei Warbirds hatte es noch kein Sternenflottenschiff alleine aufgenommen. Um ein an-deres Patrouillenschiff zur Unterstützung zu rufen, war es allerdings zu spät. Wenn es eintraf, war der Kampf sicher schon zu Ungunsten der Yridianer verloren.
„Wenn’s sein muss, nehmen wir es halt auch mit zwei Gegnern auf. Wir gehen auf taktischen Alarm und sehen sie zu, dass unsere Schutzschilde genug Energie be-kommen.“
Seit kurzer Zeit stand allen alliierten Schiffen andorianische Schutzschildtechnolo-gie zur Verfügung. Doch das Vertrauen in diese Technik hielt sich bei Captain Her-nandez noch in Grenzen. Sicher, die Schilde schützten ihr Schiff doppelt so gut wie die konventionelle Hüllenpolarisation. Sie verbrauchte aber auch doppelt so viel Energie und während eines Kampfes waren Energierelais meist das erste, das zu Schaden kam. Zudem ließen die Schilde erfahrungsgemäß jeden zehnten Disruptor-schuss durch.
„Schutzschilde sind bereit und können aktiviert werden, sobald wir unter Warp ge-hen.“
Ein weiterer Nachteil war, dass die Schilde bei Warpgeschwindigkeit nicht funktio-nierten. Ein Problem, an dem bereits intensiv gearbeitet wird, aber für das die besten Wissenschaftler von vier Spezies noch keine Lösung gefunden hatten.
Die restlichen Minuten und Sekunden vergingen und das kleine yridianische Raum-schiff hielt tapfer den Attacken seiner Verfolger stand.

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Yedrin Koss schimpfte sich selbst einen Idioten. Er hätte wissen sollen, dass die Ro-mulaner nicht däumchendrehend zusehen würden, wie sein kleines Schiff Kurs auf das Allianzgebiet nahm. Insgeheim hatte er natürlich darauf gehofft, und hatte das kleine, unauffällige Schiff, das er Lokai wieder abgenommen hatte, gleich für diesen wichtigen Flug ausgewählt. Der schwarzweiße Bastard hatte tatsächlich hoch Interes-santes zu verkünden gehabt. Und im Angesicht der Angst vor seinen beiden „Ge-schäftspartnern“ zweifelte Koss nicht an dessen Wahrheitsgehalt.
Hinter ihm explodierte die unbesetzte Kommunikationskonsole. Er war alleine an Bord des kleinen Schiffes und konzentrierte sich momentan völlig darauf, nicht von den romulanischen Disruptoren und Torpedos getroffen zu werden. Doch er fragte sich, warum er das Unvermeidliche noch hinauszögerte. Der Überlichtantrieb war bereits ausgefallen. Es gab kein Entkommen. Und dass jemand auf seinen Notruf re-agieren würde, glaubte er nicht. Wer würde denn ihm schon helfen?
Die schwarze Nacht des Alls zerriss in einem großen Lichtblitz vor ihm und der kreisrunde Rumpf eines irdischen Raumschiffs erschien wie aus dem Nichts, flog über sein Schiff hinweg und feuerte auf die beiden Warbirds.
Nun hatte er die Antwort auf seine Frage, wer ihm helfen würde: Leute, die ihn noch nicht kannte.

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Die Romulaner hatten die Columbia natürlich schon kommen sehen. Umso wichti-ger war es für die Columbia, den ersten Treffer zu landen – was auch gelang. Inner-halb einer Sekunde fiel die Columbia unter Warp, aktivierte Commander Shumar die Schilde und feuerte die Phasenkanonen auf den ersten Warbird. Die orangen Doppel-strahlen wanderten über die grüne Außenhülle des gegnerischen Schiffes, durch-drangen diese aber nicht. Stattdessen trafen die ersten Torpedos auf die Schutzschilde der Columbia – und sie hielten.
„Das yridianische Schiff hat keinen Warpantrieb mehr“, stellte Boma fest. Hernandez überlegte kurz, welche Optionen sie hatten. Sie konnten an dem kleinen Schiff vor-beifliegen, es mit den Greifern erfassen und in den Hangar schleppen. Schnell ver-warf sie diese Idee. Es war unmöglich, gegen die Romulaner zu kämpfen und das Schiff ruhig genug zu halten, damit die Greifer das kleine Schiff auch trafen. Also entschied sie sich für die zweite Option und betätigte den Schalter für das Intercom an der Armlehne ihres Kommandosessels, während ein heftiger Disruptorbeschuss ihr Schiff erzittern ließ:
„Brücke an Transporterraum. Erfassen Sie sämtliche Bio-Signale auf dem yridiani-schen Schiff und beamen Sie sie an Bord, sobald wir die Schilde senken.“
Noch ein Nachteil der Schildtechnologie, dachte Hernandez verärgert. Durch Schutzschilde hindurch konnte man nicht beamen. Bei der Hüllenpolarisation war dies nie ein Problem gewesen. Sie atmete tief durch, ehe sie sich an Masters wandte:
„Fliegen Sie uns hinter die Warbirds. Am Heck haben sie nur eine einzelne Disrup-torkanone. Bryce, ich vertraue darauf, dass Sie ordentlich austeilen werden.“
„Aye, Captain“, bestätigten sowohl die Steuerfrau als auch der Waffenoffizier ein-stimmig und Masters steuerte die Columbia an den Warbirds vorbei. Für einen kur-zen Moment musste die Situation wie eine Seeschlacht im 18. Jahrhundert auf der Erde gewirkt haben. Schiffe, die Seite an Seite lagen und alle ihre Kanonen auf ein-mal auf den Gegner abfeuerten. Und wäre die Columbia ein Schiff auf See gewesen, dann wäre sie nun gesunken.
Denn ohne Vorwarnung, noch ehe Bryce die Schilde wie geplant hätte senken kön-nen, versagten diese. Mindestens zwei Torpedos durschlugen die Hülle. Einer schlug direkt hinter der Brücke auf dem B-Deck ein und die Erschütterung warf alle im Kommandoraum – egal ob aus stehender oder sitzender Position – auf den harten Metallboden.
„Die hätten lieber den Boden mit Stoff überziehen sollen und nicht die Wände“, murmelte Hernandez unmittelbar nach dem Sturz so leise, dass sie niemand sonst hören konnte. Dafür sorgten auch die der Reihe nach explodierenden Relais, die die sie bedeckenden Schutzplatten wegsprengten. Kurz darauf fiel die Beleuchtung aus. Nur noch die Anzeigen der Bildschirme tauchten die Brücke in ein gespenstisches Licht. Der Hauptschirm funktionierte noch und die darauf tanzenden Sterne waren ein deutlicher Hinweis darauf, dass Masters, die sich an ihrer Konsole hochgezogen hatte und hektisch auf die Schalter, Tasten und Steuerelemente einschlug, die Kon-trolle über das Schiff verloren hatte. Es war nicht das einzige, das verloren gegangen war:
„Schutzschilde und Waffen sind ausgefallen. Ich bekommen keinen Kontakt zum Maschinenraum“, meldete Bryce Shumar, als auch dieser wieder seinen Posten besetzt hatte.
„Ein Warbird folgt uns, während der andere wieder in Richtung des yridianischen Schiffes fliegt“, verkündete Boma und als sich das Bild auf dem Hauptschirm wieder stabilisierte, bekam auch Hernandez wieder ein Gefühl von Sicherheit zurück, das sie für kurze Zeit verloren hatte. Offenbar waren die taktischen Systeme und die Be-leuchtung das einzige, das ausgefallen war. Keine Sekunde, nachdem ihr dieser Ge-danke kam, blendete sie die wieder anspringende Deckenbeleuchtung.
„Licht haben wir. Sagen Sie mir bitte, dass auch die Waffen wieder funktionieren, Bryce.“
„Negativ, aber ich habe Energie auf die Hüllenpanzerung geleitet und diese polari-siert.“
„Machen wir’s also wieder auf die altmodische Art“, stellte sie ironisch fest und sah ihre Vorbehalte gegenüber der neuen Schildtechnologie mehr als bestätigt. Hätten sie jetzt noch Waffen, wäre alles perfekt. Aber derzeit blieb ihr nur eine Möglichkeit:
„Wir verschwinden von hier. Bringen Sie uns auf maximale Warpgeschwindigkeit, Lieutenant.“
„Keine Chance. Ich weiß nicht, was die dort unten im Maschinenraum aufführen, aber sowohl Warp- als auch Impulstriebwerke unterliegen starken Energieschwan-kungen. Wir kommen kaum vom Fleck.“
Masters Ausführungen wurden ergänzt durch weitere Treffer, die die Columbia ein-stecken musste. Der Warbird flog an ihnen vorbei, wendete nur wenige Kilometer vor ihnen und bereitet sich auf die Zerstörung des Feindes vor.
„Worauf warten die?“, fragte Shumar verwirrt, als der Warbird vor ihnen verharrte.
„Die Scanner erfassen noch ein weiteres Schiff, das gerade unter Warp gegangen ist!“, meldete Boma und ihrer Stimme entnahm Hernandez, dass es sich nicht um ei-nen weiteren Warbird handelte. Stattdessen geriet das romulanische Schiff vor ihnen von Backbord unter Beschuss und verwandelte sich einen Augenblick später in eine Trümmerwolke. Dann kam das neueingetroffene Schiff in Sicht und mit Zufrieden-heit las Hernandez den Namen des Schiffes ab, das über die Columbia hinweg flog um sich den zweiten Warbird vorzunehmen.
„Die Kavallerie kommt über den Hügel geritten“, sagte sie und fügte leise hinzu: „Viel Glück, John.“

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Captain Jonathan Archer erhob sich und trat näher an den Hauptschirm heran, um sich die angeschlagene Columbia näher anzusehen. Beruhigt stellte er fest, dass sich die offensichtlichen Schäden in Grenzen hielten. Für die Besatzung des Schiffes be-stand offenbar keine unmittelbare Gefahr.
„Steuern Sie den zweiten Warbird an, Lieutenant Mayweather.“
Seitdem Archer seinen Steuermann per Schlachtfeldbeförderung in den Rang eines Lieutenants erhoben hatte, geschah es ganz unbewusst, dass er ihn mit „Lieutenant Mayweather“ ansprach und nicht mehr mit seinem Vornamen Travis. Der junge Mann war durch die Beförderung in seinen Augen wohl endlich erwachsen gewor-den. Und das fand Archer merkwürdig, denn schon vorher hatte Mayweather die En-terprise sicher durch unzählige brenzlige Situationen gesteuert und seine Verläss-lichkeit und sein Verantwortungsgefühl für das Schiff unter Beweis gestellt. Doch dieses eine Rangabzeichen mehr an seiner Schulter wirkte stärker als die Erinnerung an seine Leistungen. Das war vermutlich nicht richtig, überlegte Archer, aber er be-reute seine Entscheidung in keinem Moment, die Beförderung ausgesprochen zu ha-ben.
„Der Warbird ist in Waffenreichweite!“, meldete Lieutenant Reed aufgeregt.
„Feuer frei aus allen Rohren!“
Der Waffenoffizier zögerte nicht und Torpedos und Strahlen der Phasenkanonen flogen dem Angreifer entgegen, der einen fatalen Fehler gemacht hatte. Er hatte sich weiter auf das Yridianer-Schiff konzentriert und war nicht gewendet, als sein Schwes-ternschiff angegriffen worden war. Ein nicht nur illoyales sondern auch dummes Verhalten und Archer fragte sich, ob an Bord dieses kleinen Schiffes etwas so Wichti-ges war, um dies zu rechtfertigen. Er beschloss, es herauszufinden.
Die einzelne Disruptorkanone am Heck des Warbirds feuerte sporadisch, aber die Energieentladungen schlugen gegen die Schutzschilde der Enterprise und blieben so gut wie wirkungslos. Es war eine einfache Rechnung: Wer öfter auf den Feind schoss, würde gewinnen. Und wieder einmal behielt die Enterprise die Oberhand und zerstör-te das feindliche Schiff.
„Wenn es nur immer so einfach wäre“, sagte Archer zu T’Pol und ging zu ihrer Wis-senschaftsstation um sich über das angegriffene Raumschiff zu informieren.
„Ich registriere an Bord ein yridianisches Bio-Signal. Der Insasse scheint unverletzt zu sein, aber unter anderem sind die Lebenserhaltungssysteme seines Schiffes ausge-fallen“, erläuterte T’Pol und schaltete ein Bild des kleineren Schiffes auf den Haupt-schirm. Es schwebte mehr oder weniger energielos im All und war dank seiner dun-kelbraunen Hülle, die an vielen Stellen durch den Waffenbeschuss auch noch schwarz versengt war, kaum zu erkennen.
„Malcolm, richten Sie die Greifer aus. Wir holen das Schiff an Bord. Ein paar Leute Ihrer Sicherheitsabteilung sollen unseren Gast empfangen und in Gewahrsam neh-men.“
„In eine Arrestzelle, Sir?“, fragte Malcolm verwirrt, der es merkwürdig fand, jeman-den zu verhaften, dem man gerade das Leben gerettet hat.
„Nur um auf Nummer sicher zu gehen“, beschwichtigte Archer. „Immerhin kommt sein Schiff aus Richtung des Sternenimperiums. Und Yridianer haben einen recht zweifelhaften Ruf.“
Reed nickte und feuerte die Greifer ab, während Archer anordnete, einen Kanal zu Columbia zu öffnen.
„Enterprise an Columbia.“
„Hier Columbia. Ich nehme an, du warst zufällig in der Gegend, nicht wahr?“, drang die Stimme von Erika Hernandez gut gelaunt aus den Lautsprechern.
„Es hört sich ja so an, also ob bei dir alles in Ordnung ist.“
„Ja, fast. Unser neuer Schildgenerator hat leider im denkbar ungünstigsten Moment den Geist aufgegeben und hat gleich ein paar andere System dazu ausfallen lassen. Wie trennen ihn gerade vom Energienetz. Sonst funktioniert wieder alles. Wir haben keine Verluste zu beklagen.“
Diese Auskunft erleichterte Archer. Das letzte, was er einem Kapitänskollegen – und vor allem seiner guten Freundin Erika – wünschte war, dass gleich der erste Flug mit einem neuen Schiff in einem Desaster endete. Hier war es gerade noch einmal gut gegangen.
„Sir, wir haben das Schiff in den Hangar geschleppt. An Bord war ein männlicher Yridianer. Meine Leute bringen ihn gerade in die Arrestzelle“, unterbrach Lieutenant Reed kurz das Gespräch der beiden Captains.
Archer nahm dies mit einem Nicken zur Kenntnis und sprach weiter mit Hernan-dez:
„Wir haben an Bord geholt, weswegen du hierhergekommen bist. Ich schlage vor, wir hauen von hier ab.“
„Einverstanden. Unser Warpantrieb ist wieder online.“
Archer verabschiedete sich und kurz darauf flogen die Enterprise und die Columbia Seite an Seite mit dem Ziel, das feindliche Gebiet so schnell wie möglich zu verlassen.
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