Kathryn,
du kamst vor nicht allzu langer Zeit zu mir und hieltst eine kleine Holzfigur, die ich Naomi zu ihrem Geburtstag geschnitzt hatte, in den Händen. Augenzwinkernd sagtest du: „Warum machst du nicht so etwas auch für mich?“
Ich fragte dich, was du möchtest und du hast geantwortet: „Eine Schachtel.“
„Für was?“
„Um irgendwelche Sachen darin aufzubewahren.“
„Was für Sachen?“
„Was auch immer du für mich übrig hast.“
Dein Lächeln war gefährlich und verführerisch zugleich.
Nun, hier ist deine Schachtel. Beinahe alles, was ich habe, ist darin enthalten. Die Schachtel ist nicht voll.
Schmerz und Aufregung sind darin, gute und schlechte Gefühle, sowie gute und böse Gedanken.
Die Genugtuung etwas zu entwerfen, ein bisschen Verzweiflung und die unbeschreibliche Freude etwas zu erschaffen.
Und über all diesen Dingen liegt die ganze Dankbarkeit und Liebe, dich ich dir gegenüber empfinde.
Und immer noch ist diese Schachtel nicht ganz voll.
Chakotay.
du kamst vor nicht allzu langer Zeit zu mir und hieltst eine kleine Holzfigur, die ich Naomi zu ihrem Geburtstag geschnitzt hatte, in den Händen. Augenzwinkernd sagtest du: „Warum machst du nicht so etwas auch für mich?“
Ich fragte dich, was du möchtest und du hast geantwortet: „Eine Schachtel.“
„Für was?“
„Um irgendwelche Sachen darin aufzubewahren.“
„Was für Sachen?“
„Was auch immer du für mich übrig hast.“
Dein Lächeln war gefährlich und verführerisch zugleich.
Nun, hier ist deine Schachtel. Beinahe alles, was ich habe, ist darin enthalten. Die Schachtel ist nicht voll.
Schmerz und Aufregung sind darin, gute und schlechte Gefühle, sowie gute und böse Gedanken.
Die Genugtuung etwas zu entwerfen, ein bisschen Verzweiflung und die unbeschreibliche Freude etwas zu erschaffen.
Und über all diesen Dingen liegt die ganze Dankbarkeit und Liebe, dich ich dir gegenüber empfinde.
Und immer noch ist diese Schachtel nicht ganz voll.
Chakotay.
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