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You only live twice

von Aurea

Kapitel 1

Mit einem Fingertipp auf die Tastatur schloss sie die Verbindung ihres Kommunikationsterminals. Langsam lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück, verschränkte ihre Hände und drehte sie über ihren Kopf nach hinten, so dass sich ihre Wirbelsäule langsam auseinanderzog und sich die Verspannungen, welche sich im Laufe des Tages gebildet hatten, etwas lösten. Es war ein verdammt harter Tag gewesen. Erst hatte sie sich mit einigen Problemen die Klingonen betreffend herumschlagen müssen, dann war sie schnell in die Akademie gegangen um dort eine Vorlesung über den Delta-Quadranten zu halten und nun noch diese ganzen einkommenden Berichte! Es war einfach ein Kreuz mit der Diplomatie im Gebiet der Föderation der vereinten Planeten. Gestresst, aber auch ein wenig erleichtert atmete sie aus, denn für heute hatte sie wohl nichts mehr aufregendes zu erwarten. Ruhig lies sie ihren Blick über den Raum vor sich schweifen. Ihr Büro war nicht gerade wohnlich eingerichtet, obwohl sie eigentlich die meiste Zeit hier verbrachte. Manche Kollegen und Studenten behaupteten scherzhaft, dass sie mit ihrem Beruf verheiratete sei. Wenn sie so recht darüber nachdachte, stimmte das auch. In den letzten Jahren hatte kein Mann es lange mit ihr ausgehalten, da sie immer etwas wichtigeres zu tun hatte, als mittags im Park zu spazieren, oder morgens mit ihm gemütlich im Bett zu frühstücken. Gründe dafür waren, dass sie entweder unbedingt noch ein paar Berichte im Büro schreiben oder zu einer dringenden Konferenz eilen musste. Nun ja, eigentlich war es nicht ganz richtig zu behaupten, dass sie das alles nicht KONNTE, sie WOLLTE einfach nicht. Eine innere Unruhe trieb sie immer wieder in solch scheinbar glücklichen Momenten dazu, etwas dazwischen kommen zu lassen – auch wenn es nur eine nichtige Ausrede war. Sie wollte sich damit selbst bestrafen. So komisch das auch klingen mag. Sie hatte in diesen Augenblicken immer Schuldgefühle selbst glücklich zu sein, ihm aber vor so langer Zeit dieses Glück verweigert zu haben. Doch nicht nur ihm hat sie damals ein Stück seiner selbst geraubt, nein, auch sie hat sich mit diesem letzten, alles entscheidenden Schritt eine tiefe Lücke hinzugefügt...
Nun ja, aber das war damals. Großartig über längst vergangene Dinge zu sinnieren, brachte jetzt auch nichts mehr. Mit einem Ruck stand sie von ihrem Drehstuhl auf, welcher noch eine geraume Zeit nachwippte, ging um ihren über und über mit Padds beladenen Schreibtisch herum, die kleine Stufe hinunter in den Hauptraum ihres Büros und hinüber an die andere Seite zu ihrem Replikator. Sie fand es sehr ungünstig von den Architekten des Gebäudes angelegt, dass ausgerechnet dieses lebenswichtige Gerät am anderen Ende des Raumes angebracht war; so weit weg von dem Ort, an dem sie sich am meisten aufhielt – ihrem Schreibtisch. Aber so blieb sie zumindest ein bisschen in Bewegung. Mit einem zynischen Lächeln dachte sie daran, dass sie ihr Konditionstraining in den vergangenen Wochen einfach zu sehr hatte schleifen lassen. Obwohl sie nun schon seit achtzehn Jahren nicht mehr im aktiven Außendienst tätig war und seit dieser Zeit auch kein Raumschiff mehr befehligt hatte, pflegte sie doch mindestens zweimal die Woche ein kleines Workout in einem der Trainingscenter der Sternenflotte einzulegen. Früher, als sie noch auf längeren und bei weitem gefährlichen Missionen unterwegs war, hatte sie ihre Kondition kläglich vernachlässigt. Sie war damals der Meinung, dass sie genug durch die ganzen Auseinandersetzungen mit den verschiedensten Völkern und Lebewesen auf Trab gehalten wurde, so dass sie sich ihre Trainingsstunden lieber hernahm um wichtige Berichte durchzulesen oder mal wieder einen Inspektionsrundgang durchs Schiff zu machen. Und nun konnte sie mit leisem Stolz von sich behaupten, dass sie auch jetzt noch, mit ihren 62 Jahren, mit ihrem grauen Haar und mit ihrem zierlichen Körper so manch einem jungen Kadetten zwar nichts in Sachen Stärke, aber dennoch in Sachen Ausdauer, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen vormachen konnte. Endlich beim Replikator angekommen, überlegte sie nicht lange, was sie bestellen sollte, sie wusste immer was sie wollte! „Einen schwarzen Tee, heranische Mischung.“ Sofort bekam sie das gewünschte Getränk, welches sie auch sogleich begierig mit beiden Händen umschloss und das Aroma mit geschlossenen Augen und einem langen Atemzug in sich aufnahm. Herrlich! Sie hatte immer das Gefühl, dass – wenn sie eine heiße Tasse zwischen ihren Händen einschloss, dann langsam die Wärme ein Kribbeln in ihren Fingern erzeugte, sich dieses Gefühl dann die Arme hochzog und sich schließlich über den ganzen Körper ausbreitete – ihr Körper von neuer Lebensenergie durchströmt wurde. Ihre Mutter war sehr überrascht gewesen, als sie eines Tages zu ihr zu Besuch kam und anstatt ihres heißgeliebten Kaffees einen Tee verlangte. Doch sie hatte trotz der amüsierten Bemerkungen ihrer Mutter standgehalten und bis heute keinen Schluck ihres damaligen Lebenselexieres mehr zu sich genommen. Seid sie mit ihrer letzten aktiven Mission abgeschlossen hatte, hatte sie auch mit Kaffee abgeschlossen. Tja, sie hatte eben Prinzipien – obwohl einige von ihnen sich nicht gerade leicht einhalten ließen. Doch bevor sie auch nur an ihrer wohlverdienten Tasse Tee nippen konnte, piepste schon wieder ihr Kommunikationsterminal. Bedächtig, leicht genervt und tief einatmend schloss sie ihre Augenlider. *Nicht schon wieder! Menschen und andere Lebewesen da draußen: Denkt nicht dauernd an mich, ich will auch mal alleine sein!* Kurz zog sie in Erwägung, einfach nicht zu reagieren und auch ihren Kommunikator abzustellen, falls die Person am anderen Ende der Leitung aufdringlich sein sollte. Doch pflichtbewusst wie immer, stellte sie ihre Teetasse auf den nahegelegenen Glastisch, welcher zu einer Sofaecke gehörte, und ging zügigen Schrittes auf ihren Schreibtisch zu. Nachdem sie sich eben hinter diesem gesetzt hatte, prüfte sie noch einmal kurz den Sitz ihrer Frisur (noch eine Angewohnheit aus längst vergangenen Zeiten) in dem sich reflektierenden Display und öffnete dann die Verbindung...

„Admiral Janeway! Schön sie zu sehen!“

„Danke Admiral Paris, die Freude liegt ganz auf meiner Seite! Was kann ich für sie tun?“
Trotz seines Alters, er war jetzt mindestens 85, sah Owen Paris noch sehr agil und junggeblieben aus. Doch was sollte man anderes erwarten, bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 115 Jahren bei Menschen im 24. Jahrhundert? Natürlich liegt diese Grenze bei Vulkaniern und anderen Völkern deutlich höher, aber Vulkanier waren ja schon immer ein wenig... anders...

„Wie immer gleich beim Thema, hm?“
Der ältere Herr grinste bei diesen Worten leicht, wurde aber angesichts der nachfolgenden Worte sogleich wieder ernst.

„Nun ja, Kathryn, wie sie sicherlich wissen, haben wir zur Zeit wieder geraume Probleme mit den Borg...“
Eine kurze Pause seinerseits folgte.

„Ja, und weiter? Kommen sie schon, Owen, lassen sie sich nicht alles aus der Nase ziehen...!“

„Wir brauchen ihr Hilfe. Und die ihrer ehemaligen Crew. Die Borg stellten schon so lange keine Bedrohung mehr für unseren Sektor da, doch eben vor drei Monaten hat eines unserer Deep-Space Schiffe eine Verbindung in den Delta-Quadranten aufbauen können und einen Kubus gesichtet. Wie es scheint wollen sie das Wurmloch, welches von ihnen bzw. ihrem älteren Ich vor beinahe 20 Jahren zerstört wurde, durch eine neue Technologie wieder regenerieren. Die Admiralität befürchtet eine Invasion der Erde. Wir konnten sie bisher leider noch nicht von dieser Tatsache in Kenntnis setzten, obwohl sie ja genauso zu diesem Gremium gehören wie ich, da wir sie für einen ganz bestimmten Part vorgesehen haben und befürchteten, dass sie mit einer längeren Bedenkfrist absagen würden: Wir wollen die Voyager wieder in den aktiven Betrieb nehmen, denn sie ist ja trotz ihres Alters immer noch bestens für Missionen geeignet. Im übrigen steht uns auch kurzfristig kein anderes Schiff zur Verfügung. Der Auftrag würde dann darin bestehen, das Wurmloch zu zerstören und auch die Möglichkeit einer weiteren Regenerierung auszuschließen. Jedoch soll kein anderer als die beteiligte Crew davon in Kenntnis gesetzt werden, denn ansonsten würden wir eine Massenhysterie auf der Erde und im ganzen Alphaquadranten riskieren. Des weiteren werden wir versuchen so viele Mitglieder der alten Mannschaft – zumindest der Führungsoffiziere – wie möglich aufzutreiben, um eine möglichst effiziente Zusammenarbeit der Crew und eine maximale Ausnutzung der Ressourcen des Schiffes zu garantieren. Auch wenn einige Personen der ehemaligen Seniorcrew der Voyager mittlerweile ihre eigenen Kommandos innehaben, so bin ich doch der Meinung, dass sie gerne wieder auf der Voyager und vor allen unter ihnen dienen werden. Außerdem...“

„Moment mal, Owen! Stop! Ganz langsam! So schnell schießen selbst die Cardassianer nicht! Habe ich da richtig gehört? Ich soll wieder als Captain der Voyager auftreten? Ohne mich!“

Mit einer ablehnenden Handgestik unterstützte sie ihre Aussage eindringlich. „Sie wissen ganz genau, dass ich schon damals fast an diesem Kommando zerbrochen bin! Ich kann einfach nicht noch einmal die Führung dieses Schiffes übernehmen. Ich WILL es einfach nicht!“

Den letzten Satz brachte Kathryn Janeway mit einem so vehementen Gesichtsausdruck vor, dass sich rote Flecken auf ihren Wangen bildeten. Kein schöner Anblick. Sie spürte Wut in sich aufkommen, unsägliche Wut. Warum konnte man ihren Wunsch nicht akzeptieren und sie mit der ach so glorreichen Reise der Voyager einfach nicht in Ruhe lassen? Musste man sie immer wieder darauf ansprechen, sie immer wieder daran erinnern, sie immer wieder dafür ehren, sie immer wieder damit quälen?

„Entschuldigung, aber sie wissen ganz genau, was ich mit diesem Raumschiff für Erinnerungen verbinde. Sicherlich waren es nicht nur schlechte, nein, ganz im Gegenteil, die guten haben sogar überwogen. Jedoch bin ich einfach nicht dazu in der Lage dieses Schiff noch einmal zu befehligen!“

„Kathryn, jetzt beruhige dich doch erst einmal! Natürlich kenne ich deine Beweggründe, aber du bist und bleibst nun mal die kompetenteste Person im ganzen Alphaquadranten – ach was sage ich da, im ganzen Universum -, die für diese Aufgabe geeignet ist. Ich brauche dich. Die ganze Sterneflotte braucht dich!“

Ohne dass es ihm direkt bewusst war, war Admiral Paris zum freundschaftlichen DU übergegangen. Schließlich kannte er Kathryn lange genug, war fast eine Art Vaterersatz für sie. Außerdem duzten sie sich auch in ihrer Freizeit, so dass auch Janeway sofort auf diese Anrede umsprang.

„Wie du sicherlich weißt, bin ich seit achtzehn Jahren nicht mehr im aktiven Dienst von Star Fleet. Ich unterrichte nur noch an der Universität, bin für einige diplomatische Fachbereiche zuständig und habe diesen Rang, diese Pins an meinem Kragen auch nur unfreiwillig inne. Ich wollte das ganze eigentlich gar nicht. Doch man brauchte nach dem Dominion-Krieg wieder eine Prestige-Person, die ihr dann ja auch in Kathryn Janeway gefunden habt. Ach verdammt, Owen, das ist alles nicht so einfach!“

Mit nicht zu überhörbarer Ironie in der Stimme und abwehrend hochgehobenen Händen, lehnte sie sich wieder tiefer in ihren Sessel zurück.

„Natürlich weiß ich das auch, aber du bist die einzige, die dieser Situation gewachsen ist!“

„Was ist mit Naci´o, mit Selkar, mit Hangrove? Das sind alles fähige Führungsoffiziere und bei weitem jünger als ich. Oder wie wäre es mit Tuvok? Er kennt sich auch bestens mit den Systemen der Voyager aus...“
“Du verstehst es nicht. Wir suchen nicht nur eine kompetente Person, die sich zudem noch mit der Technik der Voyager wie kein anderer auskennt, sondern auch noch jemanden, der nicht davor zurückscheut, das Risiko dieser Mission auf sich zu nehmen und der außerdem einen starken Charakter besitzt. Wir suchen jemanden, der mit den Borg, mit ihrer Denkweise, umzugehen weiß. Und genau diese Eigenschaften vereinigen sich nur in einer Person: und zwar dir!“

„Aber auch nur, weil ich schon einmal von den Borg assimiliert wurde.“
Der letztes Satz wurde von Kathryn nicht ohne einen gewissen Sarkasmus ausgesprochen. Eine sehr unangenehme Stille trat ein, während die zwei Admiräle sich gegenseitig durchdringen anstarrten. Doch plötzlich brach die Frau das Schweigen.

„Ich will Captain Harry Kim an der OPS; den Sicherheitschef der Sternenflotte, Tuvok, als meinen Sicherheitschef; Wissenschaftsoffizierin der Norway, Seven of Nine, als meine Spezialistin für Borgtechnologie; Joe, das ehemalige MHN der Voyager, als meinen Bordarzt; deine Schwiegertochter B`Elanna als meine Chefingenieurin – auch wenn sie seit der Geburt ihres ersten Kindes nicht mehr auf einem Schiff gearbeitet hat –; und deinen Sohn Tom, seines Zeichens bester Starflet Testpilot, bei mir am Steuer! Versuche außerdem so viele ehemalige Voyager-Crewmitglieder wie möglich aufzutreiben. Alles andere ist mir egal.“

Überrascht blickte ihr Owen entgegen, er hatte nach ihrer kleinen Auseinandersetzung nicht erwartet, dass sie doch noch zustimmen würde.

„Alles was du willst, Kathryn! Aber erlaube mir eine Frage zu stellen: Wer soll dein erster Offizier sein?“

Wieder entstand eine betretene Pause. Admiral Janeway´s Blick hob sich leicht über ihren Bildschirm hinweg und fiel ins Unendliche. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, tausend Namen, tausend Gesichter. Es war nicht einfach sich zu entscheiden. Immer noch ihren Blick auf die Ferne ausgerichtet, antwortete sie leise, aber bestimmt.

„Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich ohne lange nachzudenken Chakotay als meinen XO bestimmen. Doch ich habe leider nicht die Möglichkeit, denn schließlich ist es uns auch jetzt im 24. Jahrhundert noch nicht möglich Tote auferstehen zu lassen. Es wäre zudem auch nicht gut. Eigentlich will ich gar niemanden, der seinen Platz auf der Voyager einnimmt. Im Notfall soll dies Tuvok tun. Bist du damit einverstanden?“

Ihre Augen fokussierten mittlerweile wieder ihren Gesprächspartner. Es lag etwas Wehmut, aber auch absolute Entschlossenheit darin.

„Du willst also dieses Schiff im Grunde ganz alleine kommandieren? Nun gut, wenn du denkst, dass du es schaffst, soll dem nichts im Wege stehen... Ich werde dann sofort deine alten und auch wieder neuen Senioroffiziere kontaktieren. Ich hoffe, dass sie auf Grunde der Dringlichkeit des Befehls innerhalb der nächsten zwei Tage alle anwesend sein können. Zum Glück ist ja keiner auf einer Deep-Space Mission. Du wirst dann in zwei Tagen um 0600 an Shuttlerampe 1 des Sternenflotten Hauptquartiers erwartet, von wo aus du dann zum Trockendock 001 transportiert wirst. Dort liegt zur Zeit die Voyager. Wir haben sie schon vor geraumer Zeit in einer Nacht-und-Nebel-Aktion von der Erde zurückgeholt, wo sie ja bis dato als Museum zu betrachten war. Wir haben sie in den letzten zwei Wochen nachrüsten lassen und nun ist sie mit zusätzlich verstärkten Schilden und einigen anderen Raffinessen wieder auf dem neuesten Stand der Technik. Sogar noch ein bisschen darüber hinaus, da wir einige geheime Forschungsprojekte hinzugefügt haben. Das erste Meeting der Führungsoffiziere wird dann um 0700 erfolgen. Aber es gibt noch viel zu tun. Gut, ich muss mich dann an die Arbeit machen.“

„Ja, das wird wohl das Beste sein. Ich werde pünktlich sein, Owen. Janeway Ende.“

Mit einem immer noch ziemlich starren Ausdruck auf ihrem Gesicht, wollte die Admiralin gerade die Verbindung schließen.

„Ach Moment, Kathryn. Wir werden uns wahrscheinlich vor deinem Start nicht mehr sehen und auch nicht mehr miteinander reden können. Ich wünsche dir Glück – auch wenn du an so etwas nicht glaubst – und... pass auf dich auf. Paris Ende.“

Mit einem leichten, aber auch deprimierten Lächeln verschwand der weißhaarige Mann vom Bildschirm und übrig blieb nur noch das Emblem der Vereinten Föderation der Planeten.

Kathryn Janeway lehnte sich langsam in ihrem Stuhl zurück und versuchte zu realisieren, was sie da gerade eben getan hatte. Sie hatte nicht wirklich wieder das Kommando der Voyager übernommen? Ein fassungsloses Kopfschütteln später, akzeptierte sie ihre Entscheidung, stand auf und holte sich nun endlich ihre schwerverdiente, inzwischen kalt gewordene, Tasse Tee...
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