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Battlefield

von Tina

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Nebel kroch durch die Kühle des Morgens als zweihundert Ritter sich langsam ihren Weg durch einen finsteren Wald bahnten. Obwohl die Sonne schon eine Zeit lang aufgegangen war, schien es als seien ihre Strahlen machtlos gegen die seltsame Aura des Wäldchens. Trotz der Horde von Kriegern war es relativ still. Nur das Hufgeklapper und das Klirren von Rüstungen mischten sich mit dem Morgengesang der Vögel. Dennoch war der führende Ritter konzentriert. Der Nebel würde im Kampf schnell zu einem Problem werden - darüber war sich Mackenzie Calhoun im Klaren.
Plötzlich erfassten seine Sinne etwas. Sofort stoppte er sein Pferd, einen Hand warnend erhoben, und obwohl ihn seine Männer unmöglich alle sehen konnten, standen augenblicklich alle Ritter still. Calhoun nahm sich einen Moment Zeit das Mix aus Nebel, Licht und Schatten zwischen den Bäumen aufmerksam zu mustern. Er fühlte förmlich wie die Feinde näher kamen, und er starrte so sehr, dass man meinen konnte er würde sie selbst durch den Nebel hindurch sehen. So fokussiert zog er langsam sein Schwert und seine Männer taten es ihm ohne zu zögern gleich.
Einen Augenblick später zahlte sich dies aus, als duzende von Rittern in schwarzen Rüstungen auf sie einstürmten. Von einer zur anderen Sekunde war der Wald angefüllt vom Klingen von Waffen, von Schmerzens- und Kampfschreien. Der Anführer fand sich umringt von schwarzen Rittern, wohin auch immer er blickte. Und ganz einfach, als würde er den Mantel des zivilisierten Anführers abstreifen, wurde er zum 'unzivilisierten' Krieger. Sein Schwert bewegte sich schneller als dass das Auge folgen konnte und innerhalb von Sekunden war er voller Blut. Als sein Pferd verwundet wurde sprang er einfach ab und kämpfte weiter. Sogar in dem seltsamen Zwielicht bewegte sich Calhoun mit einer unglaublichen Zuversicht und Präzision...
Mit dem Fortschreiten des Kampfes wurde es immer ruhiger im Wald und der Nebel legte sich soweit, dass man wieder einigermaßen sehen konnte. Bis jetzt waren die Gegner Schlag auf Schlag gekommen, und als ihre Folge nun abrupt endete benötigte Mackenzie einige Sekunden das zu realisieren. Nur mühsam konnte er sein rasendes Herz kontrollieren und als er in einiger Entfernung noch das Klirren von Schwertern vernahm konnte er nicht widerstehen. Er wusste, dass auch die anderen davon angezogen werden würden, doch seine Füße trugen ihn so schnell, dass er vor ihnen dort sein würde...
Als Calhoun die Quelle der Kampfgeräusche erreichte blieb er abrupt stehen. Für einen Moment wünschte er sich seine Männer wären vor ihm da gewesen, denn was er da sah gefiel ihm rein gar nicht. Nach einem langen Zweikampf so schien es, lag nun sein Freund Targar auf dem Boden. Seine Rüstung wies mehrere Löcher auf, seine restlichen Kleider schienen zerfetzt und aus etlichen Wunden floss in Mengen Blut, dass das Gras rot zu färben begann.
Alles in Mackenzie drängte danach auf die Lichtung zu treten und den wohl letzten schwarzen Ritter zu töten. Doch es war ihm nicht möglich auch nur einen einzigen Muskel zu bewegen, als der feindliche Anführer die Spitze seines Schwertes 'gen Erde richtete und zustieß!
Es dauerte Sekunden bis Mac realisierte dass kein Schrei zu hören gewesen war, und während ihn dieser Gedanke noch beschäftigte, hörte er die wenigen überlebenden seiner Männer auf die Lichtung stürmen. Dem Lärmpegel der ärgerlichen Schreie nach zu urteilen hatten sie mitbekommen was geschehen war und wollten nun Targars Tod rächen.
Calhoun trat automatisch aus dem Schatten des Baumes in dem er bisher verharrt hatte und beobachtete trotz des gerade erlittenen Verlusts mit wachsender Neugier wie sich der schwarze Anführer gegen fünf seiner Leute zu Wehr setzte. Er musste allerhand einstecken und zweimal bohrten sich sogar Schwerter in sein Fleisch. Dennoch gab der einzelne Ritter nicht auf! Er sank auf die Knie als die Wunde in seiner Hüfte ihren Tribut forderte und wechselte das Schwert in die unverletzte Hand. Auf die Dauer hatte er jedoch keine Chance und schließlich sackte er erschöpft zu Boden währen das schwarze Schwert seine kraftlosen Fingern entglitt. Augenblicklich wollten Calhouns Männer diesen Kampf beenden, doch irgendetwas bewog ihn dazu den anderen Anführer vorerst zu verschonen. "Haltet ein!" rief er, und sofort zogen sich seine Männer ein paar Schritte zurück. Sie ließen jedoch nicht in ihrer Wachsamkeit nach, als Mackenzie zu dem Schwarzen Ritter trat ohne Anstalten zu machen seine Waffe zu ziehen. Er kniete sich zu seinem Feind hinunter und legte die Hände an dessen Helm. Als er diesen gerade abnehmen wollte spürte er plötzlich Gefahr! Die Klinge des schwarzen Schwertes die ihm sonst wohl die Seite aufgeschlitzt hätte traf seinen Arm und spießte diesen regelrecht auf.
Trotz der Schmerzen kam kein Laut über Calhouns Lippen. Auch nicht, als er dem Ritter den Ellenbogen ins noch geschützte Gesicht donnerte und das dadurch frei gewordene Schwert aus dem Fleisch zog. Dann griff er abermals entschlossen nach dem Helm, hielt jedoch Sekunden später inne, als wäre ihm gerade eben etwas Wichtiges eingefallen. "Seht nach unseren Leuten und den Pferden!" befahl er seinen Männern. Diese sahen ihn einen Moment lang verwundert an - dann zogen sie von Dannen. Erst als alle die Lichtung verlassen hatten nahm Mac dem Anführer den Helm ab. Er hatte zwar schon zuvor ein komisches Gefühl gehabt, doch was er sah traf ihn völlig unvorbereitet: Es war kein Anführer, sondern eine ANFÜHRERIN!
Ungläubig musterte er die Kriegerin von oben bis unten, bis sein Blick wieder zurückkehrte zu dem von blondem Haar gesäumten Gesicht. Zwei lodernde, blaue Augen blickten ihm unerschrocken entgegen, nicht bereit zu akzeptieren was auch immer er mit ihr tun würde, aber bereit zu sterben.... Doch Calhoun sah noch mehr in diesen Augen. Versteckt hinter Zorn und Kraft war die schwarze 'Ritterin' erschöpft und kämpfte mit ihren Schmerzen. Es war kein Flehen in ihren Zügen, und doch konnte sich Mackenzie nicht überwinden sie zu töten. Er fühlte wie ein Beschützerinstinkt in ihm wach wurde, den er so noch nie erlebt hatte, und gleichzeitig begehrte er diese Frau mehr als alles andere. Manchmal war es ihm so ergangen, dass er eifersüchtig gewesen war auf die seiner Männer, die zuhause von ihren Frauen und Kindern erwartet wurden. Doch jetzt, jetzt war er sich sicher, dass er mit einem solchen Weib nie glücklich werden könnte. Er brauchte jemanden der ihm ebenbürtig war und genau diesen Menschen hatte er gerade gefunden...
Es fiel ihm schwer sich von den strahlend blauen Augen zu lösen. Als er schließlich aufstand steckte er sich das schwarze Schwert in den Gürtel, griff sein eigenes und richtete dessen Spitze 'gen Erde. Calhoun holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und wandte sich ab. Dann stieß er zu!
Als er schlussendlich die Lichtung verließ steckte das Schwert nur wenige Millimeter neben dem Hals der schwarzen Kriegerin. Und von diesem Tag an hatte sich das Bild der blonden Haare und brennenden blauen Augen in Mackenzie Calhouns Gedächtnis eingebrannt und begleitete ihn Tag und Nacht...


*****


Es war ein sehr schlechter Tag! Calhoun konnte es sehen, fühlen, spüren...
Überall um ihn herum war der Waldboden voll mit den Körpern seiner gefallenen Männer, überall war Blut. Auch er selbst war über und über damit besudelt - und dieses Mal war das meiste davon sein eigenes! Sein Gegner war ein Anführer in einer so glänzenden Silberrüstung, dass es einem fast in den Augen schmerzte. Und obwohl Mackenzie mit zusammengebissenen Zähnen und einem unbeugsamen Willen kämpfte, fühlte er wie seine Kräfte rapide schwanden. Er bemühte sich nicht die Besinnung zu verlieren und rutschte mehrmals auf dem vom Blut schlüpfrigen Boden aus. Es dämmerte schon und Calhoun konnte nicht sagen wie lange das nun schon so ging. Nur sie beide, die letzten Ritter die noch auf den Beinen waren - eingehüllt vom Klirren eines silbern glänzenden und eines raben-schwarzen Schwertes. Dennoch - Calhoun fühlte, dass er das Unausweichliche nur hinauszögerte. Er wusste: Seine Zeit war gekommen. Heute würde er seinen Freunden, Kampfgefährten und den Lieben längst vergangener Tage dorthin folgen, wohin auch immer sie nach dem Tod gegangen waren. Und mit diesem Wissen wurde der Kampf zum reinen Reflex, während Mackenzies Gedanken entschwanden. Er hatte keine Angst vor dem Tod - was auch immer danach kommen würde. Doch etwas - ein einziger Punkt in seinem Leben - schmerzte ihn jetzt unsagbar. Er hatte einen Menschen gefunden der ihm vom ersten Augenblick an mehr bedeutet hatte als alle anderen, doch er hatte nie die Chance erhalten die schwarze 'Ritterin' kennenzulernen mit deren Schwert er kämpfte!
Noch einmal schoss Adrenalin durch seine Adern. Die Frustration aktivierte die letzten Kraftreserven. Noch einmal bereitete Calhoun seinem Gegner ernste Schwierigkeiten - doch es war nicht sein Tag. Es sollte einfach nicht sein! Plötzlich spürte Mac einen Stich in seinem Oberschenkel. Er war jedoch mit den Gedanken so weit weg, dass er erst realisierte was passiert war, als er seinen Blick senkte. Das Schwert seines Gegners steckte fast bis zum Griff in seinem Schenkel. Erst als es jedoch herausgezogen wurde begann Blut aus der Wunde zu schießen. Mac sank auf 'sein' Schwert gestützt in die Knie, und als er schlussendlich vollends auf den Rücken fiel löste sich die schwarze Waffe aus seinen Händen und fiel scheppernd zu Boden. Müde schloss Calhoun die Augen und beschwor noch einmal IHR Bild vor sein inneres Auge. Dann blickte er auf zu seinem Feind, bereit sein Schicksal anzunehmen...
Als er schon das feindliche Schwert auf sich niedersausen sah erschien plötzlich die Spitze einer Klinge aus der Brust des silbernen Ritters. Wie mühelos sie die Rüstung durchdrungen hatte... Das feindliche Schwert bohrte sich knapp über Mackenzies Schulter in den Boden, als der silberne Ritter in maßlosem Erstaunen die Augen verdrehte und zur Seite kippte. Und zum ersten Mal während des gesamten Kampfes holte Calhoun erstaunt Luft, als er der Gestalt ansichtig wurde, die ihn gerettet hatte.
Da stand sie, lebensgroß und wunderschön. Ihr blondes Haar schimmerte im Licht der untergehenden Sonne, als sie sich neben ihn kniete. Einen Moment lang musterte ihn die Kriegerin, sah ihm in die Augen. Dann beugte sie sich über ihn, so nah, dass sich die Brustplatten ihrer Rüstungen berührten. Doch schließlich griff sie nur nach dem schwarzen Schwert und steckte es in ihren Gürtel. "Es ist mein!" sagte sie bestimmt, griff dann nach dem Schwert das den anderen Anführer getötet hatte und steckte es in Calhouns Gürtel. Es war eine symbolische Geste und doch fühlte es sich für Mackenzie so als, als würde sie ihm das einzige nehmen, dass er von ihr hatte...
"Ich komme wieder", beantwortete sie seinen unausgesprochenen Gedanken. Dann strich ihre Hand vorsichtig von oben nach unten über sein Gesicht.
"Und nun schlaft!", hörte Mac sie noch ganz nah an seinem Ohr flüstern, bevor ihm tatsächlich die Augen zufielen...


*****


Als Mackenzie erwachte fühlte er sich desorientiert aber relativ fit. Es kam ihm so vor, als hätte er eine Ewigkeit lang geschlafen, doch umso länger er darüber nachdachte, umso klarer wurde ihm, dass er immer wieder bei Bewusstsein gewesen war. Langsam setzte er sich auf und seine Muskeln, Knochen und Nerven beschwerten sich als hätte er sich längere Zeit überhaupt nicht bewegt. Und das entsprach ja in der Tat der Wahrheit - wie er einen Augenblick später feststellte.
Der erste bewusste Gedanke den er fasste, gebührte seiner Umgebung. Das kann doch nicht wahr sein!, dachte er sich, als er bemerkte, dass er an genau jener Stelle lag, an der er fast gestorben wäre. Es war ziemlich dunkel, doch im Lichte des Vollmondes konnte er genug erkennen um sich zu vergewissern. Das Blut auf dem Waldboden war fast ganz verschwunden, aber ein leichter Rot-Ton und der typische Geruch waren noch immer gegenwärtig.
Plötzlich trat eine Gestalt in sein Gesichtsfeld.
"Hallo Mackenzie", sagte sie sanft, während ein leichter Windhauch mit ihren goldenen Haaren spielte. Sie war ganz in schwarz und grau gekleidet und das schwarze Schwert, dass an einem breiten Gürtel von ihren Hüften hing, passte farblich perfekt. Da sie keine Rüstung trug glitten Calhouns Augen interessiert über ihre weiblichen Rundungen. Die Kriegerin musterte ihn einen Augenblick lang - sie hatte wohl etwas anderes erwartet. Dann verschwand sie ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit. Kaum hatte sie sein Blickfeld verlassen, da war Mackenzie auch schon auf den Beinen. Ganz fit war er zwar noch nicht, aber er biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Noch einmal würde er sie nicht so einfach gehen lassen!
Zwischen den Bäumen war es noch dunkler als auf der Lichtung und mir ihrer schwarzen Kleidung war sie so gut getarnt, dass er sie sofort aus den Augen verlor. Er ging noch einige Schritte, blieb dann aber stehen. Zwar hatte Mackenzie sie zuvor nur 'interessiert' angesehen, aber in ihm brannte das Feuer des Verlangens. Sie war hier irgendwo, und er würde sie finden! Er spürte ein Prickeln zwischen seinen Beinen, als er seine Sinne konzentrierte um herauszufinden wo sie war. Ihr Versteck-Spiel verstärkte sein Verlangen nur noch... Eine Welle von Hitze und Gier wallte durch seinen Körper, als er spürte, dass sie ganz in der Nähe sein musste. Calhoun hatte das Gefühl, als bräuchte er nur die Hand auszustrecken um sie zu berühren...
Er war viel zu aufgewühlt um ihre Annäherung zu registrieren. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um seinen Körper und sie presste sich fest an ihn. Mit den Daumen hängte sie sich in seinem Gürtel ein und ein Schauer lief Mac über den Rücken, als er sich bewusst wurde, dass sie spüren musste wie erregt er schon war. Nur wenige Millimeter trennten ihre Finger von seinem empfindlichsten Körperteil... Doch sie ließ die Hände nicht nach unten gleiten. Vielmehr kam sie jetzt um ihn herum. Für ein paar Augenblicke standen sie sich wortlos in der Dunkelheit gegenüber, dann hielt Mackenzie es nicht mehr aus. Er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie gierig. Die Kriegerin schien nicht im Geringsten erstaunt zu sein. Sofort erwiderte sie seinen Kuss wild und presste sich an ihn. Wenn sie spürte wie erregt er war, so reagierte sie nicht offensichtlich darauf. Sie presste sich nur noch stärker an ihn und ließ ihre Hände unter sein Hemd gleiten. Sie zerrte an dem Kleidungsstück und kaum hatte er sich von ihren Lippen gelöst, da riss sie es ihm auch schon buchstäblich vom Leib um ihre Hände über seinen nackten Oberkörper gleiten zu lassen. Auch Calhouns Hände waren alles andere als untätig. Er knetete ihre weichen Brüste und zerrte an ihrer Bluse, während ihre an ihn gedrückten Hüften immer neue Schauer erzeugten. Einen Moment lang sah Mackenzie sich um, dann pinnte er die Kriegerin ungeduldig gegen den nächsten Baum. Auch er nahm sich nicht die Zeit ihre Bluse aufzuknöpfen, sondern zerrte einfach daran bis die Knöpfe nur so flogen. Ihre Hände waren überall auf seinem Körper und als er das störende Kleidungsstück endlich beiseite geräumt hatte vergrub er seinen Kopf an ihren Brüsten, ließ seine Zunge über ihre Nippel gleiten. Seine Hände bahnten sich zielstrebig einen Weg nach unten. Ungeduldig öffnete er Gürtel und Hose und ihr Schwert polterte zu Boden. Noch bevor sie aus der Hose gestiegen war, waren seine Hände auch schon verlangend zwischen ihre Schenkel geglitten. "Mac!", entfuhr es ihr heißer und ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Trotz der überwältigenden Hitze zwischen ihnen trafen sich ihre Lippen abermals und ihre Zungen umschlangen einander in einem wilden Tanz. Danach beugte sich Mac zu ihr und flüsterte ganz nah an ihrem Ohr: "Wie heißt ihr?"
"Elizabeth Shelby", antwortete sie bereitwillig, ein Stöhnen unterdrückend, als er sie etwas härter anfasste. Ein Zittern durchlief ihren Körper und Mackenzie spürte das 'Feedback' davon. Hätte sie nicht in diesem Moment angefangen seine Hose zu öffnen hätte er es im 'Eifer des Gefechts' wohl selbst getan! Die Hitze seines Körpers schien sich ins unermessliche zu steigern, als ihre starken Finger begannen ihn zu massieren. Rastlos erforschte er ihre Hitze und vergrub sein Gesicht an ihren Brüsten. Als sie ihn mit einem Mal härter anfasste, versteifte sich sein ganzer Körper. Er zuckte vor Erregung zusammen. "Shelby!" zischte er, bevor er ungeduldig ihre Hände beiseite schob. Für einen Moment spürte sie kurz einen Finger in sich, und als er dann wirklich in sie eindrang spreizte sie die Beine, und zog ihn näher an sich um ihn so tief wie möglich in sich zu haben. Ohne ihr einen Moment zum gewöhnen zu geben begann er sich in ihr zu bewegen und Elizabeth passte sich seinem harten, schnellen Rhythmus an. Ihre gemeinsamen Bewegungen wurden schneller und kraftvoller, doch nicht sehr lange. Mit einem tiefen Seufzer der Erregung kollabierte Mackenzie gegen sie, während sich sein Leben in ihr ausbreitete. Sein Herz schlug wie wild und er brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Dann glitten seine Hände zwischen ihre Körper um auch für Elizabeth zu beenden was sie begonnen hatten. Eine Hand zwischen ihren Schenkeln und eine an ihren Brüsten berührte er sie kräftiger, rieb sie hart und knetete ihr weiches Fleisch. Shelby zitterte unkontrolliert unter seinen Berührungen. Sie atmete schwer, den Kopf zurückgelegt gegen den Baum und die Nägel in Calhouns Rücken versenkt, versuchte sie den unglaublichen Druck auszugleichen unter dem sie zu explodieren drohte. Mit einem Schrei der Erregung kollabierte sie schließlich zitternd gegen ihn, während sich ihre inneren Muskeln um ihn schlossen. Und so aneinander gelehnt verharrten sie, bis ihre Körper allmählich zur Ruhe kamen...

-ENDE-

Eine Fortsetzung ist nicht geplant.
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