Dieses Kapitel wird vermutlich etwas konfus, sorry. :)
Historische Anmerkung
Die Ereignisse in „Der letzte Horizont“ spielen im Jahre 2392, elf Jahre nach der großen Borg-Invasion, die Millionen Föderationsbürgern das Leben kostete.
USS Michigan
Sternzeit 69020,45
COMPUTER LOGBUCH DER USS MICHIGAN, CAPTAIN WELLINGTON, STERNZEIT 69020,45,
Die Michigan patrouilliert irgendwo im Nirgendwo, 50 Lichtjahre von der Tholianischen Grenze entfernt.
Wir sollen eine Raumanomalie untersuchen, die der Föderation möglicherweise die Möglichkeit auf Überschreitung des letzten Horizonts im Universum geben könnte, die Reise in andere Galaxien, die Milliarden von Lichtjahren von der Milchstraße entfernt liegen.
Captain Wellington stand angespannt an einer Reling im vorderen Bereich der Brücke. Er wartete auf die Ankunft der Michigan bei den Koordinaten, wo sich diese Raumanomalie befinden sollte.
Er drehte sich langsam um, und warf einen inspizierenden Blick auf seine Brückenbesatzung. Alles verlief normal. Offiziere verrichteten ihre Arbeit und arbeiteten ohne Unterbrechung an diversen Konsolen. Den Taktischen Offizier fragte er schließlich: „Ankunftszeit?“ Der Taktische Offizier schaute kurz auf seine Anzeigen und antwortete: „In etwa 30 Sekunden sollten wir die Anomalie erreichen.“ Die Reise ging ja schnell; noch 30 Sekunden, dachte Wellington.
Und diese dreißig Sekunden vergingen auch schneller als erwartet, denn kaum hatte sich Wellington wieder dem Bildschirm zugewandt, fiel die Michigan aus dem Warp und vor ihr befand sich ein gigantisch großes Raumphänomen.
Es war eine Art schwarzer Nebel, in dem es teuflisch blitzte, und der sich um einen zentralen Punkt im Nebel drehte. Die violetten Blitze machten einen düsteren, fast schon finsteren Eindruck auf Wellington. „Voller Sensorscan!“, rief Wellington dem Taktischen Offizier zu. „Es gibt sehr viele Interferenzen, es wird etwas dauern.“, antwortete dieser. Minuten vergingen, in der die USS Michigan bewegungslos auf ihrer Position verharrte. Es waren spannende Minuten, zumindest für Captain Wellington, der auf das Ergebnis der Sensorabtastung wartete. Dann kam endlich die Meldung: „Diese Anomalie ist ein radioaktiver metaphasischer raumzeitverzerrender Nebel, der sich um ein relativ schwaches schwarzes Loch dreht, aber nicht aufgesaugt wird. Lange sollten wir hier nicht bleiben, der Nebel scheint in einer Expansionsphase zu sein. Er könnte uns ohne Vorwarnung in sich einschließen.“
Genau aufs Wort erschütterte etwas die Brücke. Wellington fiel mit seinem gesamten Gewicht in seinen Kommandosessel, der sich leicht nach hinten bog.
„Meldung!“, rief er. Der Taktische Offizier war schneller und übernahm die Meldung, die eigentlich der Wissenschaftsoffizier hätte melden müssen: „Ein metaphasischer Blitz hat uns getroffen, er hat unsere Schilde durchdrungen. Leichte Hüllenbrüche auf den Decks-“, er wurde durch ein erneutes Beben unterbrochen, das noch stärker war, als das vorherige. Diesmal stoben Funken aus den Konsolen mancher Brückenoffiziere. Rauch quoll aus den Entlüftungsschächten und Offiziere knallten mit voller Wucht auf den Boden. „Ich korrigiere mich: Schwere Hüllenbrüche auf den unteren Decks der Brückensektion. Meldungen über Verletzte kommen gerade herein…Mein Gott, zehn tote, dreißig Verletzte, davon sechsundzwanzig schwer. Wir verlieren Druck auf den unteren Decks. Dekompression im Maschinenraum, wir sind manövrierunfähig!“, rief der Taktische Offizier durch den Rauch, „Wir sind im Nebel gefangen und werden zum schwarzen Loch hingezogen.“
Wellington spürte, wie die Zeit verzerrt wurde, denn die Stimme des Taktikers kam an, bevor er überhaupt seinen Mund bewegt hatte. Andersherum war es anders, denn der Taktiker sah zwar, wie Wellington seinen Mund bewegte, aber er hörte nichts. Er hörte leise, tiefe verzerrte Stimmen, als wäre er unter Wasser.
Dann kam der Captain aus dem Zeitverzerrungsfeld, das ihn eingeschlossen hatte, was sich aber auch weiter ausdehnte. Er trat auf den Taktischen Offizier zu. „Feuern Sie die verdammten Transphasentorpedos ab, vielleicht können sie den Raum wieder zurücktransformieren.“
„Aye Sir, ich stelle die Detonationszeit auf 5 Sekunden, das dürfte genügen.“, antwortete der Taktiker. Er betätigte ein paar Schalter auf seiner Konsole.
In den Schächten der Michigan, einem Schiff der älteren aufgerüsteten Constitution-Klasse, blitzte es kurz, aber keine Torpedos kamen aus den Rohren, denn das Verzerrungsfeld hatte die Torpedorohre schon eingeschlossen. Die Transphasentorpedos explodierten noch in den Rohren und zerfetzten einen Großteil der Verbindungssektion, die die Brückensektion mit der Antriebssektion verband.
„Was ist passiert?!“, rief der Captain zunehmend verzerrter. „Die Transphasentorpedos sind in den Schächten hochgegangen, ich hab das Verzerrungsfeld des Schwarzen Loches nicht miteinbezogen.“ „Verdammt! Was ist mit den Phasern? Können wir die nicht irgendwie verwenden?!“
Den Captain und den Taktischen Offizier umgab eine Wand, wie aus Wasser. Man sah verzerrte Offiziere, die in den Feuern der Brücke verbrannten und Funken, die anderen Offizieren das Gesicht versengte, aber man hörte kaum einen Ton.
„Ich wüsste nicht, wie!“
„Wir müssen es versuchen. Richten Sie die Phaser aus!“, befahl der Captain.
Phaser schossen aus den Phaserbänken der Michigan – genau auf die Michigan zu!
Das Verzerrungsfeld umschloss die beiden immer enger. Durch die ständigen Beben fiel es Wellington schwer, sich im normalen Raum zu halten.
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“
„Scheinbar gibt es innerhalb des Verzerrungsfeldes eine transdimensionale Reflexion unseres Schiffes, genauer gesagt, genau im Schwarzen Loch. Der Rest der Brücke ist gleichzeitig hier und dort. Für das andere Schiff erscheinen wir als das Schwarze Loch und dort hatten bestimmt noch mehr die Idee, Phaser einzusetzen.“
Man muss das ja nicht alles begreifen, es ist halt etwas kompliziert, aber Fakt ist, dass wir ziemlich in Schwierigkeiten stecken, das liegt auf der Hand!, fluchte Wellington innerlich.
„Das heißt, sobald wir einen Torpedo abschießen, könnte es dazu kommen, dass es unsere Reflexion auch tut, sodass wir uns im Prinzip selbst zerstören.“
„Könnte man so sagen.“, sagte der Taktiker.
„Können Sie von hier aus den Kern abstoßen?“
„Ja, Sir.“
„Dann tun Sie’s. Detonieren Sie ihn direkt vor unserer Hülle.“, befahl Wellington.
„Aber Sir, es könnte uns zerstören.“
„So wie es im Moment aussieht, kommt das aufs Gleiche raus.“
„Sir…“, begann der Taktiker.
„Was ist?!“, bellte Wellington.
„Unsere Reflexion ist verschwunden…Wir sind durch das Schwarze Loch geflogen.“
„Und wo, verdammt noch mal führt uns das hin?!“, wollte Wellington wissen.
Der Taktische Offizier deutete auf die Verzerrungswand, die jetzt zwei Zentimeter hinter Wellington war: „Das werden wir gleich sehen.“ Wellington, der die näherkommende Wand bemerkte, versuchte ihr noch mal zu entkommen. Er stellte sich genau neben den Taktiker und sah hinter der Wand etwas Grauenvolles.
„Was ist denn da hinter los?“, fragte er.
Er sah nur die Farbe Rot und dazwischen umherlaufende Gestalten. Manche standen hinter anderen, und rammten irgendetwas in sich hinein.
Dann schoss eine blutverschmierte Hand aus der Wand und griff nach dem Taktischen Offizier, der sich vor Schreck nicht mehr wehren konnte und hinter die Wand gezogen wurde.
Der Captain, der sich zur Tür hinter sich zurückzog, wo er kein Rot sah, auch wenn die Tür hinter der Wand lag, hatte wahnsinnige Angst. Er wollte einfach nur weg.
Vielleicht gab es Überlebende der Crew, und er musste sie auf dieser anderen Seite finden, auch wenn dort Zustände wie in der Hölle herrschten, wie er nun, als er hinter der Wand war, feststellte.
Wo zur Hölle bin ich hier gelandet?!, sein Verstand schrie geradezu. Um ihn herum taumelten sich gegenseitig zerfleischende Crewmitglieder herum, aber zwischen ihnen stand eine andere Gestalt, die eine Art Rundumstrahler in der Hand hielt, der auf jedes einzelne Crewmitglied strahlte. Wellington konnte nicht mehr feststellen, was diese Gestalt war, denn er musste schnell in den Turbolift, um einem Strahl zu entgehen.
Was um alles in der Welt geht hier verdammt noch mal vor sich?
Keine Panik, es wird nicht so konfus weitergehen, wie in diesem Kapitel^^
Historische Anmerkung
Die Ereignisse in „Der letzte Horizont“ spielen im Jahre 2392, elf Jahre nach der großen Borg-Invasion, die Millionen Föderationsbürgern das Leben kostete.
USS Michigan
Sternzeit 69020,45
COMPUTER LOGBUCH DER USS MICHIGAN, CAPTAIN WELLINGTON, STERNZEIT 69020,45,
Die Michigan patrouilliert irgendwo im Nirgendwo, 50 Lichtjahre von der Tholianischen Grenze entfernt.
Wir sollen eine Raumanomalie untersuchen, die der Föderation möglicherweise die Möglichkeit auf Überschreitung des letzten Horizonts im Universum geben könnte, die Reise in andere Galaxien, die Milliarden von Lichtjahren von der Milchstraße entfernt liegen.
Captain Wellington stand angespannt an einer Reling im vorderen Bereich der Brücke. Er wartete auf die Ankunft der Michigan bei den Koordinaten, wo sich diese Raumanomalie befinden sollte.
Er drehte sich langsam um, und warf einen inspizierenden Blick auf seine Brückenbesatzung. Alles verlief normal. Offiziere verrichteten ihre Arbeit und arbeiteten ohne Unterbrechung an diversen Konsolen. Den Taktischen Offizier fragte er schließlich: „Ankunftszeit?“ Der Taktische Offizier schaute kurz auf seine Anzeigen und antwortete: „In etwa 30 Sekunden sollten wir die Anomalie erreichen.“ Die Reise ging ja schnell; noch 30 Sekunden, dachte Wellington.
Und diese dreißig Sekunden vergingen auch schneller als erwartet, denn kaum hatte sich Wellington wieder dem Bildschirm zugewandt, fiel die Michigan aus dem Warp und vor ihr befand sich ein gigantisch großes Raumphänomen.
Es war eine Art schwarzer Nebel, in dem es teuflisch blitzte, und der sich um einen zentralen Punkt im Nebel drehte. Die violetten Blitze machten einen düsteren, fast schon finsteren Eindruck auf Wellington. „Voller Sensorscan!“, rief Wellington dem Taktischen Offizier zu. „Es gibt sehr viele Interferenzen, es wird etwas dauern.“, antwortete dieser. Minuten vergingen, in der die USS Michigan bewegungslos auf ihrer Position verharrte. Es waren spannende Minuten, zumindest für Captain Wellington, der auf das Ergebnis der Sensorabtastung wartete. Dann kam endlich die Meldung: „Diese Anomalie ist ein radioaktiver metaphasischer raumzeitverzerrender Nebel, der sich um ein relativ schwaches schwarzes Loch dreht, aber nicht aufgesaugt wird. Lange sollten wir hier nicht bleiben, der Nebel scheint in einer Expansionsphase zu sein. Er könnte uns ohne Vorwarnung in sich einschließen.“
Genau aufs Wort erschütterte etwas die Brücke. Wellington fiel mit seinem gesamten Gewicht in seinen Kommandosessel, der sich leicht nach hinten bog.
„Meldung!“, rief er. Der Taktische Offizier war schneller und übernahm die Meldung, die eigentlich der Wissenschaftsoffizier hätte melden müssen: „Ein metaphasischer Blitz hat uns getroffen, er hat unsere Schilde durchdrungen. Leichte Hüllenbrüche auf den Decks-“, er wurde durch ein erneutes Beben unterbrochen, das noch stärker war, als das vorherige. Diesmal stoben Funken aus den Konsolen mancher Brückenoffiziere. Rauch quoll aus den Entlüftungsschächten und Offiziere knallten mit voller Wucht auf den Boden. „Ich korrigiere mich: Schwere Hüllenbrüche auf den unteren Decks der Brückensektion. Meldungen über Verletzte kommen gerade herein…Mein Gott, zehn tote, dreißig Verletzte, davon sechsundzwanzig schwer. Wir verlieren Druck auf den unteren Decks. Dekompression im Maschinenraum, wir sind manövrierunfähig!“, rief der Taktische Offizier durch den Rauch, „Wir sind im Nebel gefangen und werden zum schwarzen Loch hingezogen.“
Wellington spürte, wie die Zeit verzerrt wurde, denn die Stimme des Taktikers kam an, bevor er überhaupt seinen Mund bewegt hatte. Andersherum war es anders, denn der Taktiker sah zwar, wie Wellington seinen Mund bewegte, aber er hörte nichts. Er hörte leise, tiefe verzerrte Stimmen, als wäre er unter Wasser.
Dann kam der Captain aus dem Zeitverzerrungsfeld, das ihn eingeschlossen hatte, was sich aber auch weiter ausdehnte. Er trat auf den Taktischen Offizier zu. „Feuern Sie die verdammten Transphasentorpedos ab, vielleicht können sie den Raum wieder zurücktransformieren.“
„Aye Sir, ich stelle die Detonationszeit auf 5 Sekunden, das dürfte genügen.“, antwortete der Taktiker. Er betätigte ein paar Schalter auf seiner Konsole.
In den Schächten der Michigan, einem Schiff der älteren aufgerüsteten Constitution-Klasse, blitzte es kurz, aber keine Torpedos kamen aus den Rohren, denn das Verzerrungsfeld hatte die Torpedorohre schon eingeschlossen. Die Transphasentorpedos explodierten noch in den Rohren und zerfetzten einen Großteil der Verbindungssektion, die die Brückensektion mit der Antriebssektion verband.
„Was ist passiert?!“, rief der Captain zunehmend verzerrter. „Die Transphasentorpedos sind in den Schächten hochgegangen, ich hab das Verzerrungsfeld des Schwarzen Loches nicht miteinbezogen.“ „Verdammt! Was ist mit den Phasern? Können wir die nicht irgendwie verwenden?!“
Den Captain und den Taktischen Offizier umgab eine Wand, wie aus Wasser. Man sah verzerrte Offiziere, die in den Feuern der Brücke verbrannten und Funken, die anderen Offizieren das Gesicht versengte, aber man hörte kaum einen Ton.
„Ich wüsste nicht, wie!“
„Wir müssen es versuchen. Richten Sie die Phaser aus!“, befahl der Captain.
Phaser schossen aus den Phaserbänken der Michigan – genau auf die Michigan zu!
Das Verzerrungsfeld umschloss die beiden immer enger. Durch die ständigen Beben fiel es Wellington schwer, sich im normalen Raum zu halten.
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“
„Scheinbar gibt es innerhalb des Verzerrungsfeldes eine transdimensionale Reflexion unseres Schiffes, genauer gesagt, genau im Schwarzen Loch. Der Rest der Brücke ist gleichzeitig hier und dort. Für das andere Schiff erscheinen wir als das Schwarze Loch und dort hatten bestimmt noch mehr die Idee, Phaser einzusetzen.“
Man muss das ja nicht alles begreifen, es ist halt etwas kompliziert, aber Fakt ist, dass wir ziemlich in Schwierigkeiten stecken, das liegt auf der Hand!, fluchte Wellington innerlich.
„Das heißt, sobald wir einen Torpedo abschießen, könnte es dazu kommen, dass es unsere Reflexion auch tut, sodass wir uns im Prinzip selbst zerstören.“
„Könnte man so sagen.“, sagte der Taktiker.
„Können Sie von hier aus den Kern abstoßen?“
„Ja, Sir.“
„Dann tun Sie’s. Detonieren Sie ihn direkt vor unserer Hülle.“, befahl Wellington.
„Aber Sir, es könnte uns zerstören.“
„So wie es im Moment aussieht, kommt das aufs Gleiche raus.“
„Sir…“, begann der Taktiker.
„Was ist?!“, bellte Wellington.
„Unsere Reflexion ist verschwunden…Wir sind durch das Schwarze Loch geflogen.“
„Und wo, verdammt noch mal führt uns das hin?!“, wollte Wellington wissen.
Der Taktische Offizier deutete auf die Verzerrungswand, die jetzt zwei Zentimeter hinter Wellington war: „Das werden wir gleich sehen.“ Wellington, der die näherkommende Wand bemerkte, versuchte ihr noch mal zu entkommen. Er stellte sich genau neben den Taktiker und sah hinter der Wand etwas Grauenvolles.
„Was ist denn da hinter los?“, fragte er.
Er sah nur die Farbe Rot und dazwischen umherlaufende Gestalten. Manche standen hinter anderen, und rammten irgendetwas in sich hinein.
Dann schoss eine blutverschmierte Hand aus der Wand und griff nach dem Taktischen Offizier, der sich vor Schreck nicht mehr wehren konnte und hinter die Wand gezogen wurde.
Der Captain, der sich zur Tür hinter sich zurückzog, wo er kein Rot sah, auch wenn die Tür hinter der Wand lag, hatte wahnsinnige Angst. Er wollte einfach nur weg.
Vielleicht gab es Überlebende der Crew, und er musste sie auf dieser anderen Seite finden, auch wenn dort Zustände wie in der Hölle herrschten, wie er nun, als er hinter der Wand war, feststellte.
Wo zur Hölle bin ich hier gelandet?!, sein Verstand schrie geradezu. Um ihn herum taumelten sich gegenseitig zerfleischende Crewmitglieder herum, aber zwischen ihnen stand eine andere Gestalt, die eine Art Rundumstrahler in der Hand hielt, der auf jedes einzelne Crewmitglied strahlte. Wellington konnte nicht mehr feststellen, was diese Gestalt war, denn er musste schnell in den Turbolift, um einem Strahl zu entgehen.
Was um alles in der Welt geht hier verdammt noch mal vor sich?
Keine Panik, es wird nicht so konfus weitergehen, wie in diesem Kapitel^^
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