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Weihnachtsengel

von Eva

Kapitel 1

Behagliche Wärme, gespendet von einem wunderbar verzierten Kamin, erfüllte die kleine Blockhütte. Die Luft war erfüllt vom Geruch gebrannter Mandeln, vermischte sich mit dem Bukett des nach Zimt und Apfel duftenden Glühweines. Das leise Knistern des Kaminholzes verbreitete eine anheimelnde Atmosphäre. Nichts war zu hören, außer den leisen Klängen weihnachtlicher Musik, die ihn daran erinnerten, daß dies vielleicht ihr letztes gemeinsames Weihnachtsfest sein würde. Chakotay schaute hinaus in die Nacht, die erhellt wurde durch das Leuchten unzähliger Sterne und dem Glitzern des Schnees, der sich wie eine Schicht Puderzucker über die Bäume des Waldes gelegt und alles in eine Märchenlandschaft verwandelt hatte.
Langsam ließ er den Blick über die Frau gleiten, die ihm so nah und manchmal doch so fern war, spürte ihre innere Ausgeglichenheit, die sich auch in ihrer Miene widerspiegelte. Ausgestreckt auf der Couch vor dem Kamin, die Augen geschlossen und leicht an ihn gelehnt, schien sie ganz in den Zauber der Musik versunken zu sein. Das Flackern des Kaminfeuers zauberte goldene Lichtreflexe in ihr Haar und verlieh ihrem Gesicht einen zarten Glanz. Er spürte, wie sich bei ihrem Anblick sein Herzschlag beschleunigte und eine heiße Woge des Verlangens ihn erfaßte. Er sehnte sich nach ihr - sehnte sich danach, daß sie endlich zuließ, daß er ihr zeigte, wie tief seine Gefühle für sie waren, wie viel sie ihm bedeutete. Behutsam, um sie nicht zu erschrecken, legte er den Arm um ihren Körper. Sein Pulsschlag erhöhte sich, als sie sich mit einem leisen Aufseufzen in seine Arme schmiegte, statt sich, wie so viele Male zuvor, sanft aber bestimmt von ihm zu lösen. Er fühlte ihre Wärme und atmete tief den Duft ihres sinnliches Parfüms ein, das ihn bis in seine Träume begleitete. Spielerisch glitten seine Fingerspitzen über ihren Arm und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er spürte, wie sie unter seiner Berührung erschauerte. Sein Verlangen wuchs und nur seine eiserne Willenskraft half ihm, dieses Verlangen unter Kontrolle zu halten, nichts zu überstürzen, was letztendlich dazu führen würde, daß sie sich wieder hinter ihrer selbst erbauten Mauer, die jegliche Art von Gefühlen ausschloß, zurückzog. Zärtlich zeichnete er die Konturen ihres Gesichtes nach, welches ihm so vertraut war wie kein anderes. Er hörte das unterdrückte Aufstöhnen, als seine Hand federleicht über ihren Körper glitt und wie zufällig in der Nähe ihres Herzens verharrte. Das schnelle Schlagen und das leichte Erzittern ihres Körpers verrieten ihm, daß sie alles andere als gelassen war und in ihm keimte die Hoffnung, daß sie ihn diesmal nicht zurückweisen würde. Langsam beugte er sich über sie und in dem Moment, als er ihrem Gesicht ganz nahe war, öffnete sie die Augen, die dunkel vor Verlangen schimmerten. Unfähig sich aus ihrem Blick zu lösen, spürte er, wie sich ihre warme Hand in seinen Nacken legte und seinen Kopf sanft nach unten zog. Ein Feuerwerk explodierte in ihm, als er ihre weichen Lippen berührte und das sinnliche Spiel ihrer Zunge wahrnahm. Er gab sich ihrem Spiel hin und als er spürte, mit welcher Intensität sie seinen Kuß erwiderte, hatte er das Gefühl zu verbrennen. Es war unglaublich, was diese Frau in ihm auslöste. Er wollte mehr... viel mehr - alles ihn ihm drängte danach, sie zu lieben - hier und jetzt. Langsam und genußvoll fuhren seine Fingerspitzen an ihrem Hals entlang und verharrten dort für einen Moment, ehe er begann, sacht die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ihre Haut fühlte sich glatt und geschmeidig und langsam schob er das Kleidungsstück über ihre Schultern.

Weiter kam er nicht - laut und aufdringlich forderte das Intercom seine Aufmerksamkeit. Neelix. Mit seinem untrüglichen Instinkt, immer den falschen Moment für einen Kontakt zu erwischen, drang er ein, zerstörte den Zauber dieses Augenblicks. Wie durch einen Nebelschleier nahm er war, wie sich Kathryn von ihm löste, behutsam über seine Wange strich und einen federleichten Kuß darauf hauchte, ehe sie aufstand und mit leisen Schritten das Holodeck verließ. Sie ließ ihn allein - allein mit seiner Sehnsucht und seinem unerfüllten Verlangen.

******

Kathryn stand im Badezimmer ihres Quartiers und blickte ihr Spiegelbild an, als ob dieses ihr die Antworten auf ihre Fragen geben könnte. Fragen, die sich in ihrem Kopf festgesetzt und auf die sie bis jetzt noch keine Antwort gefunden hatte. Ihr Blick fiel auf das Chronometer an der Wand und verriet ihr, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis sie Chakotay abholte, um zum letzten Mal das Weihnachtsfest mit ihrer Crew an Bord des Schiffes zu begehen. In weniger als zwölf Monaten würde die Reise ihr Ende finden, endlich würden sie die Heimat wiedersehen. Und danach? Unmerklich schüttelte sie den Kopf. Sie wollte für den Moment nicht darüber nachdenken, wie es dann weitergehen würde. Das, was im Moment zählte, war das hier und jetzt. Bilder des vergangenen Abends streiften durch ihre Gedanken und sie glaubte, immer noch die zärtlichen Berührungen auf ihrer Haut zu spüren. Sie hatte sich geborgen gefühlt, beschützt - eingehüllt in die Zärtlichkeiten jenes Menschen, der bereits ein Teil von ihr geworden war, ohne das sie es ihm jemals gesagt hatte. Gestern Abend war sie bereit gewesen, sich fallen zu lassen, die Sehnsucht, die sie schon so lange Zeit in sich trug, zu stillen.
*Und doch hast Du es nicht getan* raunte eine sanfte Stimme.
Überrascht blickte Kathryn auf und sah sich um. Sie hätte schwören können, eine Stimme gehört zu haben, doch sie war allein.
Sie hatte sich zurückgezogen, nachdem der Zauber des Augenblicks gebrochen war, hatte ihn allein zurückgelassen. Hatte die Traurigkeit in seinen Augen gesehen und fast körperlich seine Enttäuschung gespürt.
*Warum? Warum hast Du Deinem Wunsch nicht nachgegeben?* fragte die Stimme sanft.
Warum? Weil immer noch ein Teil von ihr gefangen war. Gefangen zwischen dem, was sie für diesem Mann empfand und den Protokollen, denen sie als Captain unterworfen war.
*Protokolle schenken keine Wärme, keine Liebe* hörte sie die leise Stimme wieder in ihren Gedanken.
Das stimmte. War sie bereit, die Konsequenzen zu tragen, die sich daraus ergaben? War ihre Liebe dafür wirklich stark genug? Wieder erschien das Bild des gestrigen Abends vor ihrem inneren Auge und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Mit einem mal sah sie klar und deutlich die Antwort vor sich und sie wußte, egal wie dieser Abend enden würde, es würde endgültig sein.
Kathryn seufzte auf, als ihr der Türmelder Chakotays Ankunft signalisierte.
*Folge Deinem Gefühl!* hörte sie noch die Stimme flüstern, ehe sie zu Chakotay ging.

******

Unruhig, wie ein Tiger, eingesperrt in einem Käfig, lief er durch sein Quartier. Seine Gedanken ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder fiel sein Blick auf den Gegenstand, der seit heute morgen auf seinem Tisch ruhte und immer wieder quälte in die Frage: Tat er das Richtige? Oder hatte er die Zeichen des gestrigen Abend falsch gedeutet?
*Nein* murmelte er vor sich hin, ließ sich in einen Sessel fallen und starrte auf die vorbei fliegenden Sterne, die bei Warpgeschwindigkeit wie ein bunter Schweif in der Dunkelheit des Alls erschienen. Tausende Male hatte er dieses Lichtspiel schon gesehen und doch wurde er nie müde, es zu betrachten.
Er wußte, hätte sie es nicht selber gewollt, sie hätte ihn nie so nah an sich herangelassen, hätte nie zugelassen, daß er so weit ging.
Sein Blick fiel auf das Chronometer ihm gegenüber. In wenigen Minuten würde er sie abholen, gemeinsam mit ihr und der Crew das letzte Weihnachtsfest an Bord der Voyager begehen. Und immer noch war er unsicher, kämpfte mit sich und seiner geheimen Angst.
*Willst Du jetzt wirklich aufgeben?* flüsterte eine leise Stimme.
Verwirrt hob Chakotay den Kopf und schaute in die Richtung, aus der er glaubte, die Stimme gehört zu haben. Doch er war allein, niemand war in seinem Quartier. Müde strich er sich über das Gesicht. Seine Phantasie, sein Verlangen schienen ihm einen Streich zu spielen. Doch wieder hörte er die leise Stimme.
*Überlege nicht, folge Deinem Herzen!*
Chakotay schüttelte den Kopf, versuchte die Stimme zu vertreiben, die sich einfach in seine Gedanken einschlich.
*Frage sie!*
Langsam stand er auf, griff nach dem Gegenstand auf dem Tisch und ließ ihn, nachdem er ihn einige Sekunden nachdenklich betrachtet hatte, in die Tasche seiner Jacke gleiten. Es wurde Zeit, Kathryn abzuholen. Er wußte nicht, was ihn erwartete, doch was immer heute Abend geschah, es würde unabänderlich sein.
*Ich wünsche Dir Glück* hörte er noch die sanfte Stimme, ehe sich die Tür seines Quartiers hinter ihm schloß.

******

Das Holodeck erstrahlte in weihnachtlichem Glanz. Die weit ausladende Blautanne, geschmückt mit unzähligen silbernen Kugeln, in denen sich das Licht der angebrachten Kerzen spiegelte, verbreitete eine festliche Atmosphäre. Die Wände waren mit wunderschönen Buketts aus Tannenzweigen verziert, die sich in kleinerer Form auf den liebevoll gedeckten und locker arrangierten Tischen wiederfanden. Leise Musik erklang und der Raum war erfüllt von den zwanglosen Gesprächen der Crew.

Tom mußte lächeln, als er Neelix beobachte, der immer wieder zur Tür schielte, so als ob er mit seinen Gedanken das Eintreffen des Captains beeinflussen konnte. Zärtlich ergriff er B'Elannas Hand, die neben ihn saß und sich mit Harry und Seven unterhielt. Seine Gedanken reisten für einen Moment in die Zukunft, zum nächsten Weihnachtsfest, das sie zu Hause und dann vielleicht schon als kleine Familie begehen konnten.
Tom wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein leises Raunen durch den Raum ging. Er schaute auf und stieß einen leisen Pfiff aus, als er den Captain, in Begleitung von Chakotay, eintreffen sah. Er ahnte, daß ihr nicht bewußt war, welch faszinierendes Bild sie den Anwesenden bot. Seine Blicke folgten ihr, als sie lächelnd auf ihre Crew zuging und er schwören können, daß etwas ganz Besonderes in der Luft lag.

Chakotay hatte das leise Raunen wahrgenommen, als er gemeinsam mit Kathryn das Holodeck betreten hatte und ahnte, daß die Crew von ihrem Anblick genauso fasziniert war wie er, als er sie vor wenigen Minuten in ihrem Quartier abgeholt hatte. Das lange, hochgeschlossene, mit Spitze an Dekolleté und Armen untersetzte weiße Kleid schmiegte sich sanft an ihren Körper, öffnete bei jeden Schritt den langen Schlitz der rechten Seite und gab den Blick auf ihre Beine frei. Es war so geschnitten, daß es mehr enthüllte, als verbarg. Zahllos aufgesetzte Perlen blitzen auf, sobald sie ein Lichtschein traf. Chakotay versuchte immer noch, seinen Pulsschlag unter Kontrolle zu bekommen, der bei ihren Anblick in einen wilden Rhythmus ausgebrochen war. Sein Körper war erfüllt von schmerzlichen Verlangen und er hatte Mühe, seine Empfinden vor der Crew zu verbergen. Die Minuten erschienen ihm endlos, als sie endlich den Tisch erreichten, an dem schon ihre Brückencrew saß.

Es wurde ein wunderschöner Weihnachtsabend. Neelix hatte sich mit den Speisen selbst übertroffen, für jeden Geschmack hatte er sich etwas einfallen lassen - angefangen von in Rotweinsoße servierten Wild, gebackenen Forellen bis hin zu knusprig gebratenen Geflügelstücken. Süße Näschereien, herrlich verzierte Cremespeisen und fruchtige Aufläufe waren liebevoll auf einem runden Tisch arrangiert. Den Höhepunkt bildete aber eine gigantische, in Form eines Sternes, mit acht - symbolisch für jedes Weihnachtsfest im Deltaquadranten - goldenen Kerzen umrahmte Weihnachtstorte, aus deren Mitte ihnen aus Schokolade und bunten Marzipan ein fröhlich grinsender Weihnachtsmann entgegen blickte. Naomi, als jüngstes Mitglied der Crew, wurde die Ehre zuteil, gemeinsam mit dem Captain die Torte anzuschneiden und unter dem Beifall der Crew reichte sie das erste Stück Neelix, der es, sichtlich verlegen, unter dem fröhlichen Lachen der Anwesenden entgegennahm. Es dauerte nicht lange, bis nur noch die Mitte des Sterns mit dem fröhlich lachenden Weihnachtsmann übrig blieb.

Chakotay hatte Kathryn den ganzen Abend nicht aus den Augen gelassen. Es fiel ihm schwer, den Blick von ihr zu nehmen, sich überhaupt auf etwas anderes konzentrieren zu können.
*Führe sie auf die Tanzfläche* raunte ihm eine Stimme zu.
Nicht schon wieder, dachte Chakotay.
An der Stirnseite des Raumes war eine Tanzfläche aufgebaut worden, auf der sich schon ein Großteil der Anwesend sanft im Takt der Musik wiegte. Langsam, unter den Blicken der am Tisch sitzenden Brückencrew, stand er auf und reichte ihr wortlos die Hand. Kathryn blickte auf und versank sekundenlang in seinem Blick. Sie brauchte keine Worte, um zu erkennen, was er meinte. Lächelnd legte sie ihre Hand in die seine und ließ sich auf die Tanzfläche führen. Zärtlich schlossen sich seine Arme um sie und leise stöhnte er auf, als sie sich an ihn schmiegte. Sein Körper reagierte sofort und er glaubte, jeder könne das schnelle Schlagen seines Herzens hören.

Die erotische Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Alles um sie herum versank hinter einem Nebelschleier. Keiner der beiden bemerkte, wie sich nach einiger Zeit, wie auf ein geheimes Signal, die Tanzfläche leerte, bis nur sie beide übrig blieben.
*Folge Deinem Traum* flüsterte eine Stimme an seinem Ohr.
Sein Traum. Seinen Traum hielt er in den Armen, spürte ihre Wärme, das leichte Zittern ihres Körpers. Zärtlich legte er einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. In dem Moment, als ihre Blicke sich trafen, wußte er, daß er das Richtige tat. Wie von selbst fuhr seine Hand in die Jackentasche und holte ein kleines, schwarzes Kästchen hervor. Zärtlich blickte er sie an und ohne den Blick von ihr zu nehmen, öffnete er den kleinen Kasten, in dem, eingebettet in schwarzen Samt, ein goldener Reif, verziert mit acht Diamanten lag, in denen sich das Licht der Weihnachtskerzen brach. Acht Diamanten - von denen jeder eine besondere Bedeutung hatte.
Atemlos blickte Kathryn auf den goldenen Reif und sie spürte, wie hunderte Schmetterlinge in ihrem Inneren zu tanzen begannen. Sie hatte sich entschieden, war bereit, später alle Konsequenzen zu tragen, die ihr dieser Moment vielleicht bringen würde.
*Kathryn* nahm sie eine mahnende Stimme an ihrem Ohr wahr.
Langsam hob sie den Blick und schaute in das abwartende Gesicht Chakotays. Zärtlich fuhr ihre rechte Hand über seine Wange und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihre Hand auf seine Brust legte, daß schnelle Schlagen seines Herzens spürte. "Ja" flüsterte sie.
Langsam ließ Chakotay den Atem entweichen, den er unbewußt angehalten hatte. Ein Leuchten glitt über sein Gesicht, sein Traum war wahr geworden. Acht Jahre, die ihm manchmal vorgekommen waren wie achtzig, von denen er aber keines missen mochte, mit all seinen Träumen, Wünschen und auch Enttäuschungen. Sanft hob er ihre Hand von seiner Brust und streifte ihr den Reif über den Finger. Sie gehörte zu ihm - heute, morgen, für immer. Ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuß und in diesem Moment konnte sie beide ein *Na endlich* über ihren Köpfen flüstern hören.

Keiner der beiden hatte die atemlose Stille bemerkt, die sich über das Holodeck ausgebreitet hatte und nun durch den aufbrausenden Beifall beendet wurde. Erschrocken drehten sie sich um und schauten in die lachenden Gesichter ihrer Crew.
Sie beide wußten, egal was passieren würde, diese Menschen würden hinter ihnen stehen, sie niemals im Stich lassen. Glücklich legte Chakotay den Arm um sie und führte sie zurück an ihren Tisch, vorbei an ihrer Crew, die diesen Weihnachtsabend als etwas ganz Besonderes in Erinnerung behalten sollten.

"Chakotay" flüsterte Kathryn und blickte in Richtung des Weihnachtsbaumes. Langsam folgte er ihrem Blick und hielt für einen Moment überrascht die Luft an. Hätte er es nicht besser gewußt, hätte er schwören können, daß in der Spitze des Baumes, umgeben von strahlenden Kerzen, ihr Weihnachtsengel saß und ihnen fröhlich zuwinkte.

-Ende-
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