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II. Angst im Amt

von Racussa

Projekt MoZrAt-Kugeln

Die Mysteriöse versucht, Informationen zu sammeln. Dabei sterben Lebewesen.

Da es zu gefährlich gewesen wäre, in den Schrank zu steigen und die dahinterliegende Treppe nach unten zu gehen, benützte ich meinen ausgeprägten Gehörsinn, um dem Gespräch von C und G zu folgen. Ich versuche, das wiederzugeben, was ich hören konnte.

 

C: „Ich verstehe deinen Zorn nicht. Der Trick, Shu auf die Toilette zu schicken, damit er sich über den dortigen Handtrocknungscomputer in die Schiffsysteme einhacken konnte, war doch nicht so schlecht. Die Informationen, die wir gewinnen konnten, werden uns helfen, die Romis besser zu verstehen. Und du kennst unseren geheimen Wahlspruch: Wissen führt zu Siegen.“

 

G: „Was nützt uns Wissen über philosophische Spekulationen unbekannter romulanischer Philosophen, wenn wir die Waffenspezifikationen bräuchten? Daten zu Tarnvorrichtung und Antrieb…Mit uns Handeln die Xindi keine Waffen, warum mit den Romis? Hier darf niemand etwas von unserem Desaster erfahren, bevor wir nicht eine wertvolle Leistung erbringen konnten, die die Zerstörungen auf den Schiffen rechtfertigen. Ich wusste immer schon, dass Außeneinsätze Ressourcenverschwendung sind. Wir hätten das Projekt von hier aus planen und steuern sollen.“

 

C: „Es war ein direkter Befehl des Präsidenten!“

 

G: „Ich kenne den Präsidenten länger als du. Er ist ein guter Diplomat, aber kein Kommandant. Denkst du, er hätte den GePlaSt bestraft, wenn wir ihm einfach einen Einsatzplan geschrieben hätten, statt wahnwitzig selbst ein Schiff zu besteigen und wie übermütige, hormongesteuerte Jugendliche ins All hinauszufliegen?“

 

C: „Sicher ist es richtig, dass ein geheimer Planungsstab nicht immer selbst seine Pläne ausführt, sondern geeignete andere die Arbeit tun lässt, die er errechnet hat, aber wem hätten wir in diesem Fall vertrauen können? Die bestbewachte und wichtigste Gefangene des Dominionkrieges von einem zweitklassigen Klon und seinen zwei Kindermännchen befreit? Denkst du nicht an die Schlagzeilen?“

 

G: „Wo wären wir in einer Schlagzeile aufgeschienen? Wir sind geheim, wenn ich dich daran erinnern darf: Wenn wir etwas tun, merkt man es an den Wirkungen, nicht an unsrer auffällig zur Schau gestellten Geschäftigkeit wie bei der Sternenflotte oder den Instituten der Sternenflottenakademie. Und wenn wir nichts tun, sind wir noch gefährlicher, denn dann können wir darüber nachdenken, was andere tun könnten. So planen wir mögliche Angriffe und schlagen rechtzeitig präventive Maßnahmen vor. Wie viele Aufstände hat unser Handeln verhindert?“

 

C: „Schwer zu sagen, denn die potentiell Aufständischen gibt es nicht mehr, um sie zu befragen. Und möglicherweise waren auch einige Unschuldig darunter. Aber der Tod vieler kann mit halbwegs ruhigem Gewissen in Kauf genommen werden, wenn in den Überlebenden ihre Würde respektiert und geschätzt wird: Denn wer einen Menschen rettet, hat ein ganzes Universum gerettet.“

 

G: „Ich bin nicht der Präsident, den du nach der Vernichtung einer Spezies trösten musst. Aber zurück zu Botschafterin Tematra und ihrem kuriosen Schiff.“

 

C: „Ja, Xinditechnologie in Romulanerhänden…da sollten wir eine gute Strategie entwickeln. Aber nicht hier in diesem Kellerchaos voller alter Kartons, Synthenolflaschen und ekelhaften Spinnweben. Möglicherweise gibt es hier sogar Schimmelpilze, die wir bereits eingeatmet haben. Lass uns mit Shu sprechen.“

 

G: „Kann man ihm trauen? Manchmal habe ich den Eindruck, dass er nicht voll auf unserer Seite steht.“

 

C: „Lass uns zu ihm gehen.“

 

G: „Ja, aber dann gehen wir gleich hier unten.“

 

C: „Ich hasse die glitschigen Gänge unter dem MBS.“

 

Dann konnte ich nur noch das leise Quietschen einer massiven Metalltüre hören. Im Vertrauen darauf, dass ich eine Rückkehr hören würde, wollte ich die Zeit nutzen, um das Büro zu untersuchen. Zuerst schaute ich mir das Buch an, dass G zuvor gelesen hatte. Es war der Text ‚Eristische Dialektik‘ von Arthur Schopenhauer, einem humanen Philosophen aus der Antike. In den Mappen auf dem Schreibtisch fanden sich verschiedene Projektanträge. Ich erinnere mich noch an einige Überschriften:

 

  • Statutenüberarbeitung des GePlaSt mit besonderer Berücksichtigung arbeitsmedizinischer und –zeittechnikregelnder Superadminstrativitätskompetenzfamisierung
  • Innenarchitektonische, ergodynamisch-nekrostatische und relationative Skizzen zur Optimierung der Raumordnung des Präsidentenpalastes unter besonderer Berücksichtigung angemessener Kommunikationsmöglichkeiten mit dem GePlaSt
  • Heuristische Lilienverwelkung zur Lösung der Desensibilisierungsepidemie auf Reutte 5
  • Budgetplan für die Abteilung VI unter besonderem Schwergewicht auf gesamtplanetaren Lösungsprojekten
  • Ansprache des Präsidenten vor den Abgeordneten des Föderationsrates mit grüner, gelber und roter Haut- oder Schuppenfarbe
  • Föderales Ermächtigungsgesetz zu umfassender Steuerbefreiung und zur aufzeichnungsfreien Reise- und Arbeitstätigkeit der antiklingonischen Agentinnen und Agenten im Föderationsraum
  • Expertise zur Statik des Abstimmungsverhaltens der MBS-Leiterversammlung bei maximal erwartbarer Fluktuation der Arbeiterinnen höchster Sicherheitsstufe
  • 15-Jahresplan zu Requirierung lebensnotwendiger und luxuriöser nicht-replizierbarer Güter für den persönlichen Bedarf der GePlaSt-Angehörigen sowie deren Familienangehörigen und Hauspersonal bis zur 10 Generation

 

Leider konnte ich den Inhalt der Mappen nicht lesen, denn gerade, als ich die erste Mappe öffnen wollte, klopfte es an der Tür. Unvermittelt nahm ich das Silbertablett mit dem Präsidentenbrief auf und ging in die Nähe der Wanduhr. Ich rief ‚Herein’, woraufhin Zia Sun die Türe öffnete und verwirrt hereinschaute.

 

„Was machen Sie alleine in G’s Büro? Wenn er Sie dabei erwischt, werden Sie eine schwere Disziplinarstrafe erhalten.“

 

Ich versuchte mich zu rechtfertigen: „Die Mamsel aus der Post sagte, dieser Brief müsse sofort zu G gebracht werden, weil er direkt vom Präsidenten der Vereinigten Föderation der Planeten stamme.“

 

Sun schüttelte ungläubig den Kopf und tätschelte meinen Haarschopf: „Kindchen, so ging man vielleicht in der Föderationsbeamtenverwaltungsrevionsplanungskanzlei mit Briefen des Präsidenten um, aber doch nicht hier, im MBS. Das Multiversielle Besonderheitssecernat ist mit so wichtigen Angelegenheiten beschäftigt, dass auch der Präsident versteht, wenn er etwas warten muss. Schließlich liegt das Überleben der gesamten Föderation, wenn nicht des Universums in den Händen des MBS. Und wie unser Name schon sagt, nicht nur dieses Universums. Millionen von Lebensformen würden vor Angst vergehen, wenn wir sie nicht, ohne deren Wissen natürlich, vor einander und vor sich selbst schützten. Komm, warte mit mir Vorzimmer.“

 

Leider fiel in dieser Sekunde, die ich brauchte, um ihr durch die Tür zu folgen, ihr Blick auf die übrige Post, die ich ungeschickterweise auf dem Schreibtisch liegen gelassen hatte. Während sie fragte „Wie lange sind Sie schon allein im Büro gewesen?“, tastete sie nach der mit Betäubungsmittel bestrichenen Lanzette, die Chefsekretärinnen des MBS als Selbstverteidigungswaffe immer bei sich tragen.

Deshalb musste ich schnell handeln, zwei gekonnte Griffe reichten, ihr das Genick zu brechen. Ich zog die Leiche ins Büro, holte die Pralinenschachtel aus der Lade des Vorzimmers und schloss die Bürotür.

 

Aus Respekt vor dem terranischen Brauch, Leichen nicht offen liegen zu lassen, versorgte ich Zia Sun im Schacht für heißen Abfall, den sie selbst mir zuvor gezeigt hatte. Ich halte das für eine angemessen pietätvolle Umgangsweise.

 

Da jetzt doch etwas Zeitdruck herrschte, denn bald würde man die Chefsekretärin vermissen, die den Gang zu Gs Büro genommen hatte, überlegte ich, wie ich das erlangte Wissen und mein Leben retten konnte. Gerade, als ich die Pralinen nach Professor Nelens Vorschrift auflegen wollte, hörte ich Schritte von hinter dem Schrank. Meine Nackenhaare sträubten sich.

Der Versuch einer Ausrede wäre möglich gewesen, doch ich wollte angesichts der hohen Risikoerwartung nichts riskieren. Mit dem steckenden Metallschlüssel versperrte ich den Schrank.

 

Er poltert dagegen, aber die dichten Wände und die hohen Teppiche dämpfen den Schall.

 

Um ein schnelles Aufbrechen der Türe zu verhindern, versuchte ich zuerst, den Schreibtisch davor zu schieben. Leider musste ich bemerken, dass dieser Tisch fest mit dem Boden verschraubt war.

 

Ein Monument der Unbeweglichkeit.

 

Als Alternative wuchtete ich meinen Körper gegen die Standuhr neben der Tür. Zuerst bewegte sich das massive Holzgehäuse kaum einen Millimeter. Doch unter Aufbietung meiner Kraft bog ich meinen Rücken durch, krallte mich in den Boden und bugsierte die Uhr direkt vor die Schranktür.

 

Wie lange wird es dauern, bis er über den Keller in das nächste Büro läuft und Alarm schlägt.

 

Da die Bürotüre nur mit einem traditionellen Stahlriegel verschließbar war, würde sie einem konzertierten Angriff von außen nicht standhalten. Es musste also so schnell als möglich der Nottransport vorbereitet werden.

Ich öffnete die Pralinenschachtel, packte die in goldene Folie eingewickelten Kugeln aus und legte die äußere Reihe in die vier Ecken des Raumes und jeweils in die Mitte der dazwischenliegenden Wände. Ich hatte ja Professor Nelens Warnung nicht vergessen, dass der Aufbau der Transwarpblase gefährlich hohe Strahlung erzeugen würde. Ich musste nun nur noch die Stahlspäne auf die schokoladenfarbene Außenhaut der Molybdänzirkonatkugeln streuen. Durch die so ausgelöste exothermische Reaktion würde die Kugelhülle schmelzen und den Refraktionsprozess des aus Astatkörnern bestehenden Kugelinneren einzuleiten. Nur diese organische Struktur war gefinkelt genug, den Anti-Technik-Sensoren zu entgehen.

 

Viel zu rasch erfolgte der Versuch, die Bürotür zu öffnen. Und kaum hatte man es auf zarte Weise versucht, hörte ich schon, wie mit einem hölzernen Rammbock dagegen geschlagen wurde. Bastet sei Dank, dass in diesem Stockwerk auch die Wachmannschaften keine technisierten Waffen tragen dürfen. Die panische Angst vor feindlicher Technologie verschaffte mir einen  - wie ich zu diesem Zeitpunkt meinte – entscheidenden Vorteil.

 

Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass sich die Wachmannschaften auch über das darüber liegende Stockwerk abseilen und gegen die Fensterscheiben schwingen würden. Auf jeden Fall war ich ertappt und identifiziert. Und leider erkannte ich in diesem Moment, dass ich die Stahlspäne in der als Bleistiftspitzer getarnten Einrichtung auf dem Schreibtisch draußen vergessen hatte. Wo sollte ich jetzt kleine Metallobjektchen herbekommen, um die Reaktion in Gang zu setzen? Mithilfe der mir bei der Einweisung von Zia Sun gezeigten Kurbel gelang es mir zuerst einmal, die hölzerne Jalousie herunterzufahren, die den Raum im Falle stärkeren Sonnenstrahlung schützen sollte, aber wie lange würde das Holz halten, wenn draußen das Plexiglas zerbrochen war.

 

Die Jalousie verschaffte mir zwar etwas Erleichterung, doch zugleich nahm sie mir das Licht. Ich taste nach der Plasmalampe, mit der ich Wasserpfeifenkohle und Kaffe zubereitet hatte, drehte die höchste Stärke auf und erleuchtete das schummrige Büro nun mit der grünen Flamme. Als ich gerade fertig war – ungeachtet der gewaltsamen Schläge gegen Tür und Fenster – die zweite Reihe Kugeln auf dem Boden zu platzieren, ris der stählerne Rigel aus und flog mit lautem Krachen in die Jalousie. Ein feiner Lichtstrahl drang durch das so in Holz und dahinterliegendes Glas gerissene Loch in den Raum. Hinter acht Sicherheitsmännern stand in weitem Abstand G.

 

Das Loch im Glas hatte zur Folge, dass die gesamte Scheibe klirrend zersprang. Durch die Holzjalousie wurde aber verhindert, dass Glassplitter in den Innenraum fielen.

 

Die acht Wachsoldaten trugen die dümmlich unschützende Alltagsuniform der Sternenflotte, weshalb ich die ersten beiden mit einem leichten Prankenhieb aufreißen konnte wie frische Forellen. Doch dann warfen sich vier zugleich auf mich, um mich von den Beinen zu schubsen, was ihnen gelang. Verzweifelt griff ich nach einer Waffe, erwischte aber nur eine der schokoladenen Kugeln. Ich nahm sie und presste sie in den Mund der Wache, die ich als erste erwischte. Anscheinend hatte er keine metallischen Plomben, denn die erwartete Reaktion blieb aus.

Er würgte und versuchte, das Unbekannte auszuspucken, während die übrigen drei sich auf meine Arme und Beine setzen wollten.

 

Aber ihr habt nicht mit Mietzes Gelenkigkeit gerechnet!

 

Mit einer schnellen Drehung entwand ich mich dem Griff und machte einen Satz zur Kaffebraunische. Mit einer Hand ergriff ich die kupferne Kaffeekanne, die unverzüglich krachend auf den Kopf eines Angreifers gedroschen wurde, mit der anderen tastete ich nach der Goldstaubdose.

 

Knapp entging ich einer Lanzette, die eine der Wachen an der Tür nach mir warf und die sich in die Holzvertäfelung bohrte.

Weil ich im Halbdunkel die Goldstaubdose nicht fassen konnte, ergriff ich den Lindenblütensirupkrug und schleuderte ihn Richtung Eingangstür. Der Krug zerschellte am Türbalken und ergoss seinen klebrigen Inhalt auf die zwei Wachen darunter.

 

Zuletzt erfasst ich die Lanzette, zog sie aus der Wand und rammte sie dem nächsten Angreifer in die Handfläche, woraufhin er unverzüglich ohnmächtig wurde. Nun hatte ich auch die Dose ergriffen, die den Goldstaub enthielt. Ich wusste zwar, dass die Anordnung der Kugeln durch den Kampf verschoben worden war, aber es gab keinen anderen Ausweg, weshalb ich das Gold auf die Kugeln streute, die ich in dem düsteren Raum zu sehen bekam.

 

Es dauerte keiner vier Sekunden, bis bläuliches Leuchten den Raum erfüllte und die bestäubten Kugeln sich rasend zu drehen begannen und in der Luft aufstiegen.

 

Ich hörte noch G’s Schrei: „Eine Bombe, weg hier, alle raus hier!“, bevor die lindenblütensirupüberströmten Wachen verzweifelt zurückwichen und die Türe zuzogen, als ob das schwere Eichenholz mit dem weißen Lack gegen eine Explosion hätte helfen können.

 

Die einzelnen Kugeln schienen zu schmelzen und eine durchgehende blaue Flimmerschicht zu bilden, in deren Mitte ich sprang.

 

Die Wachen vor der Holzjalousie hatten von dem Kampf nur gedämpfte Geräusche mitbekommen, jetzt schlugen ihre Äxte Hieb um Hieb weitere Löcher in das Holz.

 

Mehr Sorge bereitete mir der Anblick der schmelzenden Möbel überall dort, wo der blau Lichtvorhang zusammenwuchs. Ich befand mich inmitten der vieleckigen Form, die bei korrekter Anordnung der Kugeln selbst eine perfekte Kugel hätte sein sollen.

 

Der Schreibtisch mit den bunten Mappen knickte zusammen, als seine vordere Hälfte in dem seltsamen Schimmer zerfloss, auch die große Uhr verlor nach Verlust ihrer zwei Hinterfüße das Gleichgewicht. Mit scheppernden Gewichten und Glockenstäben fiel sie in den Lichtschleier und verschwand.

 

Wo das Licht den Boden berührte, fraß es sich durch ihn hindurch, fast wie eine lebende Materie, deren höchster Wille es ist, sich mit Gleichem zu verbinden.

 

Ich kann nicht sagen, ob es zehn Sekunden oder fünf Minuten dauerte, aber schließlich hatte sich das blaue Licht völlig zusammengeschlossen. Ich krümmte meinen Rücken und kauerte mich auf dem kleinen Stück Fußboden zusammen, das mir geblieben war. Die baue Kugelhülle begann sich nun als Ganze zuerst gegen, dann im Uhrzeigersinn zu drehen.

Nach wenigen Augenblicken musste ich die wegsehen, um nicht schwindlig zu werden. Das Bersten des Jalousieholzes und das Hereinhüpfen und Vergehen der Wachen nahm ich nur mehr lautlos und verschwommen war.

 

Natürlich war die Angst groß, den gemäß Professor Nelens Aussage wäre ich das erste Wesen des Universums, das durch ein organisch generiertes Metalloproteidtranswarpphänomen zum getarnt wartenden Fluchtkleinschiff im Orbit des Jupiter katapultiert werden sollte.

 

Und dann verlor ich das Bewusstsein.

 

 


Wird die Mysteriöse wieder zu sich kommen? Wenn ja, wo und wie?
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