Eine abschließende Sitzung beendet die Vorbereitung einer seltsamen Mission, die von allen beteiligten Opfer verlangt.
Die romulanische Botschafterin wünschte sich weniger Misstrauen und denselben Mut, den sie vor dem Imperialen Flottenrat bewiesen hatte auch jetzt, wo ihr Blick durch die Panoramascheibe des Besprechungsraumes über die IRW Indagator glitt, die durch zahlreiche Kabel mit der Werft verbunden war.
Der Langstreckenforschungskriegsvogel der Lhaeohsa-Klasse war nicht mehr das neueste Modell, er war schwach bewaffnet und die Tarnvorrichtung hatte man so modifiziert, dass romulanische Sensoren durch sie nicht gestört werden konnten.
Und trotzdem zweifle ich jetzt, ob wir wirklich so ein großes Schiff für das Experiment auswählen hätten sollen? Natürlich, eine weit entfernte Forschungsmission ist klüger und ungefährlicher als eine Operation in der Nähe unserer Grenzen; und dafür braucht es so ein großes Schiff, das sich über lange Zeit selbst versorgen kann. Aber wenn unsere neuen ‚Freunde‘ nun die Technik studieren, ihr Wissen schließlich gegen uns einsetzen? 'Es gibt kein größeres Opfer, als ein romulanisches Geheimnis zu verraten.' diese Worte ihrer Großmutter gingen ihr jetzt durch den Kopf.
Die misstrauischen Gedanken der Botschafterin wurden unterbrochen, als die Türen zum Besprechungsraum aufglitten und hinter der eilig hereinstaksenden tholianischen Botschafterin die Botschafter der Breen, der Selay und Sheliak eintraten.
Mit spitzen Kreischlauten fragte die ungeduldige Tholianerin: „Wo sind die übrigen Delegierten? Die Konferenz muss pünktlich in zwei Minuten beginnen.“
Der Sheliak-Botschafter gab ein seltsames Nicken zum Besten und murmelte geheimnisvoll: „So war es zumindest vereinbart.“
Die Selay-Botschafterin wandte sich fürsorglich an die Romulanerin: „Wo ist denn der remanische Botschafter, Excellenz?“
Die misstrauische Romulanerin seufzte und wandte sich der Gruppe zu, sorgfältig darauf achtend, den schweigsamen Breen nicht im Rücken zu haben: „Da Remus ein Teil des romulanischen Imperiums ist, kann es keinen eigenen remanischen Botschafter geben. Ich spreche für das Imperium. Das genügt.“
'Wissen die Fremden schon zuviel über uns?'
Da öffnete sich die Tür und nebeneinander traten ein menschlicher Botschafter, eine caitianische, eine brekkianische und eine cardassianische Botschafterin ein.
Die listenreiche Cardassianerin wandte sich an die Wartenden, während die Brekkianerin überschwänglich nickte, die Caitianerin vorsichtig den Raum musterte und der Mensch ruhig und öd zuhörte: „Wie schön, dass schon fast alle hier sind. Fehlt doch nur noch der remanische Botschafter.“
„Es gibt keinen remanischen Botschafter.“, tönte da die kalte, metallische Stimme des Breen-Botschafters. „Wir können also anfangen. Setzen Sie sich alle sofort hin!“
Obwohl die überschwängliche Brekkianerin ihr gelocktes blondes Haar gespielt wütend herumwirbelte, folgte auch sie den anderen an den Konferenztisch.
„Der Krieg gegen das Dominion hat uns gelehrt, dass aller Vorsicht zum Trotz Kooperation in manchen Bereichen zweckdienlich sein kann – für jeden von uns. Da das romulanische Imperium das Schiff zur Verfügung stellt…“
„Dass auf einer cardassianischen Werft mit Föderationstechnologie erweitert wurde.“, fiel die listenreiche Cardassianerin der romulanischen Botschafterin ins Wort.
'Auch nur, weil die Föderation Angst hatte, unser Schiff könnte ihre Werfttechnologie ausspionieren…' dachte die misstrauische Romulanerin.
„...zur Verfügung gestellt hat und den Einbau einiger Breen-, Tholianer- und Föderationstechniken zugestimmt hat, stünde uns die Benennung des Kapitäns zu, worauf das Imperium aber großzügig verzichtet.“
Der geheimnisvolle Sheliak murmelt ruhig: „Darüber gibt es im Vertrag keine klaren Regeln. Es kann hier nur von einem moralischen Recht gesprochen werden. Da die Breen, Tholianer und Selay gemeinsam mit uns keinen geschlossenen Organisationszusammenhang im Sinn des geltenden intergalaktischen Völkerrechtes bilden, kommt das nächste Nominierungsrecht der Föderation zu.“
„Wie listig, nicht den Kapitän stellen zu wollen: Wenn die Mission scheitert, muss man nicht die Verantwortung dafür übernehmen, ein nur mittelmäßiges Schiff geopfert zu haben.“, fügte die listenreiche Cardassianerin hinzu.
Nun erhob sich der menschliche Botschafter und sagte: „Freunde, Romulaner, Mitbürger! Seid doch nicht schon jetzt auf Zwietracht und Vorwürfe fixiert. Selbstlos stelle ich Captain Thyatira Sebennytos zur Verfügung, die als Offizier der Sternenflotte schon viele erfolgreiche Missionen geführt hat.“ Dann setzte sich der Botschafter öd wieder.
Die ungeduldige Tholianerin kreischte ein wenig: „Gut, dass wir uns mit solchen Details nicht lange aufhalten.“. Mit einer ihrer Arme aktivierte sie eine dreidimensionale Sternenkartenprojektion über dem Verhandlungstisch.
Der Breen-Botschafter deutete kalt mit einem Laserstrahl aus seinem Handschuh die Position der cardassianischen Werft an: „Wir befinden uns hier, beim cardassianischen Außenposten Qhel Karanat. Und das besorgniserregende zu erforschende Gebiet, die Tiefen des nephridischen Gürtels, aus dem die Schmuggler behauptet haben, die tritomateriellen Inkubationsanleitungen gehandelt zu haben, ist dort, im Epsilon-Quadranten. Dieses Schiff wird zwei Jahre brauchen, um das Zielgebiet zu erreichen. Zwei Jahre sind veranschlagt, um den Gürtel zu erforschen, zu durchkämmen und Gefahren zu neutralisieren. Und dann brauchen wir logischerweise noch zwei Jahre zur Rückkehr.“
„Die Hinreise in der Dauer von zwei Jahren bietet genug Zeit für die Besatzung, sich kennenzulernen, alle Systeme zu testen und die Routinemanöver zu üben, die ja jeder gemäß seiner eigenen Flottentradition anders durchführt. Außerdem genug Zeit, um sich auch freundschaftlich näher zu kommen und sich zu umschlängeln.“, meinte die fürsorgliche Selay-Botschafterin.
Die überschwängliche Brekkianer-Botschafterin warf ein: „Trotzdem wird es für die Besatzung schwierig, die interkulturellen Unterschiede zu kompensieren; vor allem, weil jede und jeder so weit von seiner Heimatwelt entfernt sein wird. Melancholie und Heimweh verstärken dann vielleicht gegenseitiges Unverständnis und Aggression. Dafür wird der Zerstreuungsbereich ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm bieten, um diese Gefahren zu beseitigen. Und ich freue mich, dass ein erfahrener Brekkianer diesen Bereich leiten wird. Juhu!“
„Die sieben Selay-Offiziere werden ausschließlich im Krankendienst arbeiten und unsere fürsorgliche Schmerzlinderungs- und Heilungskompetenz einbringen.“, meinte die Selay-Botschafterin.
Die romulanische Botschafterin winkte misstrauisch ab: „Wir müssen jetzt nicht voreinander prahlen, wer welche Qualifikationen hat. Wir wissen alle, dass dieser Einsatz der Test unserer Kooperationsmöglichkeit ist, also weit über das tritomaterielle Problem im nephridischen Gürtel hinausgeht. Wichtiger ist daher jetzt die Frage, wann wir mit dem Bezug des Schiffes beginnen.“
Die ungeduldige Tholianerin zitterte mit drei ihrer Arme und der Breen zischte etwas Unverständliches, während die cardassianische Botschafterin listenreich ein breites Lächeln aufsetzte: „Noch heute, werte Freunde, noch heute.“
Dann aktivierte sie eine Taste auf dem Besprechungstisch und alle Sitze wandten sich der Panoramascheibe zu. Das Licht im Besprechungsraum verdunkelte sich, nur die tholianische Botschafterin schimmerte weiterhin dunkelrot.
Die Kabel zur IRW Indagator lösten sich und wurden in die Werft zurückgespult. An den zwei breiten Andockschleusen und zum Hangardeck hin fuhren jetzt drei breite Landungsbrückenrohre aus und verbanden die Werft mit dem Schiff.
„Treten wir ein und lassen die Spiele beginnen! 300 Personen Besatzung, ehemalige Feinde vereint zur Erforschung des Unbekannten und der eigenen Untiefen: Breen und Brekkianer, Caitianer und Menschen, Remaner und Romulaner, Selay, Sheliak und Tholianer. Und, natürlich, kluge Cardassianer.“
Der Breen-Botschafter knirschte metallisch: „Das lässt mich völlig kalt. Wichtiger ist, dass auch wir hier angemessene Räume zur Verfügung haben. Ich ordne an, dass wir jeden dritten Tag zur dritten Vormittagsstunde ein Botschaftertreffen machen, um uns über die Ergebnisse der Langstreckenkommunikation auszutauschen!“
Ein tiefes Hornsignal erklang dreimal, dann konnte man durch das Panoramafenster sehen, wie die Besatzungsmitglieder als kleine Figürchen durch die Landungsbrückenrohre das Schiff betraten.
'Wenn das mal gut geht. Nach den Manövern wird die Andreiata das Schiff bis zur Grenze des cardassianischen Raumes begleiten als Zeichen unserer interkulturellen Kompetenz, aber der Weg ist weit, und es werden nicht wenige Opfer gebracht werden müssen, damit dieses Experiment gelingt.'
Die romulanische Botschafterin wünschte sich weniger Misstrauen und denselben Mut, den sie vor dem Imperialen Flottenrat bewiesen hatte auch jetzt, wo ihr Blick durch die Panoramascheibe des Besprechungsraumes über die IRW Indagator glitt, die durch zahlreiche Kabel mit der Werft verbunden war.
Der Langstreckenforschungskriegsvogel der Lhaeohsa-Klasse war nicht mehr das neueste Modell, er war schwach bewaffnet und die Tarnvorrichtung hatte man so modifiziert, dass romulanische Sensoren durch sie nicht gestört werden konnten.
Und trotzdem zweifle ich jetzt, ob wir wirklich so ein großes Schiff für das Experiment auswählen hätten sollen? Natürlich, eine weit entfernte Forschungsmission ist klüger und ungefährlicher als eine Operation in der Nähe unserer Grenzen; und dafür braucht es so ein großes Schiff, das sich über lange Zeit selbst versorgen kann. Aber wenn unsere neuen ‚Freunde‘ nun die Technik studieren, ihr Wissen schließlich gegen uns einsetzen? 'Es gibt kein größeres Opfer, als ein romulanisches Geheimnis zu verraten.' diese Worte ihrer Großmutter gingen ihr jetzt durch den Kopf.
Die misstrauischen Gedanken der Botschafterin wurden unterbrochen, als die Türen zum Besprechungsraum aufglitten und hinter der eilig hereinstaksenden tholianischen Botschafterin die Botschafter der Breen, der Selay und Sheliak eintraten.
Mit spitzen Kreischlauten fragte die ungeduldige Tholianerin: „Wo sind die übrigen Delegierten? Die Konferenz muss pünktlich in zwei Minuten beginnen.“
Der Sheliak-Botschafter gab ein seltsames Nicken zum Besten und murmelte geheimnisvoll: „So war es zumindest vereinbart.“
Die Selay-Botschafterin wandte sich fürsorglich an die Romulanerin: „Wo ist denn der remanische Botschafter, Excellenz?“
Die misstrauische Romulanerin seufzte und wandte sich der Gruppe zu, sorgfältig darauf achtend, den schweigsamen Breen nicht im Rücken zu haben: „Da Remus ein Teil des romulanischen Imperiums ist, kann es keinen eigenen remanischen Botschafter geben. Ich spreche für das Imperium. Das genügt.“
'Wissen die Fremden schon zuviel über uns?'
Da öffnete sich die Tür und nebeneinander traten ein menschlicher Botschafter, eine caitianische, eine brekkianische und eine cardassianische Botschafterin ein.
Die listenreiche Cardassianerin wandte sich an die Wartenden, während die Brekkianerin überschwänglich nickte, die Caitianerin vorsichtig den Raum musterte und der Mensch ruhig und öd zuhörte: „Wie schön, dass schon fast alle hier sind. Fehlt doch nur noch der remanische Botschafter.“
„Es gibt keinen remanischen Botschafter.“, tönte da die kalte, metallische Stimme des Breen-Botschafters. „Wir können also anfangen. Setzen Sie sich alle sofort hin!“
Obwohl die überschwängliche Brekkianerin ihr gelocktes blondes Haar gespielt wütend herumwirbelte, folgte auch sie den anderen an den Konferenztisch.
„Der Krieg gegen das Dominion hat uns gelehrt, dass aller Vorsicht zum Trotz Kooperation in manchen Bereichen zweckdienlich sein kann – für jeden von uns. Da das romulanische Imperium das Schiff zur Verfügung stellt…“
„Dass auf einer cardassianischen Werft mit Föderationstechnologie erweitert wurde.“, fiel die listenreiche Cardassianerin der romulanischen Botschafterin ins Wort.
'Auch nur, weil die Föderation Angst hatte, unser Schiff könnte ihre Werfttechnologie ausspionieren…' dachte die misstrauische Romulanerin.
„...zur Verfügung gestellt hat und den Einbau einiger Breen-, Tholianer- und Föderationstechniken zugestimmt hat, stünde uns die Benennung des Kapitäns zu, worauf das Imperium aber großzügig verzichtet.“
Der geheimnisvolle Sheliak murmelt ruhig: „Darüber gibt es im Vertrag keine klaren Regeln. Es kann hier nur von einem moralischen Recht gesprochen werden. Da die Breen, Tholianer und Selay gemeinsam mit uns keinen geschlossenen Organisationszusammenhang im Sinn des geltenden intergalaktischen Völkerrechtes bilden, kommt das nächste Nominierungsrecht der Föderation zu.“
„Wie listig, nicht den Kapitän stellen zu wollen: Wenn die Mission scheitert, muss man nicht die Verantwortung dafür übernehmen, ein nur mittelmäßiges Schiff geopfert zu haben.“, fügte die listenreiche Cardassianerin hinzu.
Nun erhob sich der menschliche Botschafter und sagte: „Freunde, Romulaner, Mitbürger! Seid doch nicht schon jetzt auf Zwietracht und Vorwürfe fixiert. Selbstlos stelle ich Captain Thyatira Sebennytos zur Verfügung, die als Offizier der Sternenflotte schon viele erfolgreiche Missionen geführt hat.“ Dann setzte sich der Botschafter öd wieder.
Die ungeduldige Tholianerin kreischte ein wenig: „Gut, dass wir uns mit solchen Details nicht lange aufhalten.“. Mit einer ihrer Arme aktivierte sie eine dreidimensionale Sternenkartenprojektion über dem Verhandlungstisch.
Der Breen-Botschafter deutete kalt mit einem Laserstrahl aus seinem Handschuh die Position der cardassianischen Werft an: „Wir befinden uns hier, beim cardassianischen Außenposten Qhel Karanat. Und das besorgniserregende zu erforschende Gebiet, die Tiefen des nephridischen Gürtels, aus dem die Schmuggler behauptet haben, die tritomateriellen Inkubationsanleitungen gehandelt zu haben, ist dort, im Epsilon-Quadranten. Dieses Schiff wird zwei Jahre brauchen, um das Zielgebiet zu erreichen. Zwei Jahre sind veranschlagt, um den Gürtel zu erforschen, zu durchkämmen und Gefahren zu neutralisieren. Und dann brauchen wir logischerweise noch zwei Jahre zur Rückkehr.“
„Die Hinreise in der Dauer von zwei Jahren bietet genug Zeit für die Besatzung, sich kennenzulernen, alle Systeme zu testen und die Routinemanöver zu üben, die ja jeder gemäß seiner eigenen Flottentradition anders durchführt. Außerdem genug Zeit, um sich auch freundschaftlich näher zu kommen und sich zu umschlängeln.“, meinte die fürsorgliche Selay-Botschafterin.
Die überschwängliche Brekkianer-Botschafterin warf ein: „Trotzdem wird es für die Besatzung schwierig, die interkulturellen Unterschiede zu kompensieren; vor allem, weil jede und jeder so weit von seiner Heimatwelt entfernt sein wird. Melancholie und Heimweh verstärken dann vielleicht gegenseitiges Unverständnis und Aggression. Dafür wird der Zerstreuungsbereich ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm bieten, um diese Gefahren zu beseitigen. Und ich freue mich, dass ein erfahrener Brekkianer diesen Bereich leiten wird. Juhu!“
„Die sieben Selay-Offiziere werden ausschließlich im Krankendienst arbeiten und unsere fürsorgliche Schmerzlinderungs- und Heilungskompetenz einbringen.“, meinte die Selay-Botschafterin.
Die romulanische Botschafterin winkte misstrauisch ab: „Wir müssen jetzt nicht voreinander prahlen, wer welche Qualifikationen hat. Wir wissen alle, dass dieser Einsatz der Test unserer Kooperationsmöglichkeit ist, also weit über das tritomaterielle Problem im nephridischen Gürtel hinausgeht. Wichtiger ist daher jetzt die Frage, wann wir mit dem Bezug des Schiffes beginnen.“
Die ungeduldige Tholianerin zitterte mit drei ihrer Arme und der Breen zischte etwas Unverständliches, während die cardassianische Botschafterin listenreich ein breites Lächeln aufsetzte: „Noch heute, werte Freunde, noch heute.“
Dann aktivierte sie eine Taste auf dem Besprechungstisch und alle Sitze wandten sich der Panoramascheibe zu. Das Licht im Besprechungsraum verdunkelte sich, nur die tholianische Botschafterin schimmerte weiterhin dunkelrot.
Die Kabel zur IRW Indagator lösten sich und wurden in die Werft zurückgespult. An den zwei breiten Andockschleusen und zum Hangardeck hin fuhren jetzt drei breite Landungsbrückenrohre aus und verbanden die Werft mit dem Schiff.
„Treten wir ein und lassen die Spiele beginnen! 300 Personen Besatzung, ehemalige Feinde vereint zur Erforschung des Unbekannten und der eigenen Untiefen: Breen und Brekkianer, Caitianer und Menschen, Remaner und Romulaner, Selay, Sheliak und Tholianer. Und, natürlich, kluge Cardassianer.“
Der Breen-Botschafter knirschte metallisch: „Das lässt mich völlig kalt. Wichtiger ist, dass auch wir hier angemessene Räume zur Verfügung haben. Ich ordne an, dass wir jeden dritten Tag zur dritten Vormittagsstunde ein Botschaftertreffen machen, um uns über die Ergebnisse der Langstreckenkommunikation auszutauschen!“
Ein tiefes Hornsignal erklang dreimal, dann konnte man durch das Panoramafenster sehen, wie die Besatzungsmitglieder als kleine Figürchen durch die Landungsbrückenrohre das Schiff betraten.
'Wenn das mal gut geht. Nach den Manövern wird die Andreiata das Schiff bis zur Grenze des cardassianischen Raumes begleiten als Zeichen unserer interkulturellen Kompetenz, aber der Weg ist weit, und es werden nicht wenige Opfer gebracht werden müssen, damit dieses Experiment gelingt.'
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