Die romulanische Botschafterin holten den Vorta Weyoun
Botschafterin Tematra nickte ihren beiden Leibwächtern zu, vor der Türe zu warten, als sie den Türsummer betätigte. Erst auf Weyouns Ruf ‚Herein‘, öffnete sie die Tür und trat in das dahinterliegende Zimmer.
Flankiert von Sethi’Klan und Remtana’Ikan in grünen Rüstungen wartete Weyoun in einer grünen Robe nach Vorta-Schnitt, allerdings mit einem pfirsichgelben Gürtel. Er lächelte die Botschafterin mit leicht schräg gehaltenem Kopf an und begrüßte sie: „Verehrte Botschafterin, es ist mir eine Ehre, beim heutigen Diner Ihr Tischnachbar sein zu dürfen. Ich habe inzwischen ja schon gelernt, wie viel Wert Romulaner auf gutes Essen legen. Und auch wenn sich mir Geschmack nicht im selben Maß erschließt wie Ihnen, so ist es doch eine Freude, Ihrem Genuss zuzusehen. Wenn Sie gestatten, werden meine beiden Leibwächter mich begleiten und während des Essens hinter mir stehen. Das ist im Dominion so üblich.“
Tematra nickte gelassen.
„Der heutige Abend wird für Sie und für mich wie für die übrigen Gäste eine angemessene Form sein, die unruhigen Zeiten der letzten Wochen zu beenden und die Normalisierung unserer Gastfreundschaft zu begehen. Es ist selbstverständlich, dass Ihre Begleiter Sie heute Abend nicht allein lassen. Wir haben uns inzwischen auch an das…“, sie blickte nochmals auf die beiden großen Jem’Hadar, „…unkonventionelle Aussehen der beiden gewöhnt. Wir werden ein sechsgängiges Menü einnehmen, wenn daher die beiden zwischendurch einmal müde werden, können sie dezent ihre Position verändern.“
Weyoun schüttelte den Kopf und streichelt vorsichtig über Sethi’Klans Schulter.
„Das wird keineswegs nötig sein, denn Jem’Hadar schlafen nicht, sie essen nicht und bedürfen Dank des Kethracel keiner weiteren Unterstützung. Wollen wir gehen? Ich bin zu gespannt, in welchen Aufmachungen die menschlichen und die übrigen Gäste zum Essen erscheinen werden.“
Botschafterin Tematra nickte ihren beiden Leibwächtern zu, vor der Türe zu warten, als sie den Türsummer betätigte. Erst auf Weyouns Ruf ‚Herein‘, öffnete sie die Tür und trat in das dahinterliegende Zimmer.
Flankiert von Sethi’Klan und Remtana’Ikan in grünen Rüstungen wartete Weyoun in einer grünen Robe nach Vorta-Schnitt, allerdings mit einem pfirsichgelben Gürtel. Er lächelte die Botschafterin mit leicht schräg gehaltenem Kopf an und begrüßte sie: „Verehrte Botschafterin, es ist mir eine Ehre, beim heutigen Diner Ihr Tischnachbar sein zu dürfen. Ich habe inzwischen ja schon gelernt, wie viel Wert Romulaner auf gutes Essen legen. Und auch wenn sich mir Geschmack nicht im selben Maß erschließt wie Ihnen, so ist es doch eine Freude, Ihrem Genuss zuzusehen. Wenn Sie gestatten, werden meine beiden Leibwächter mich begleiten und während des Essens hinter mir stehen. Das ist im Dominion so üblich.“
Tematra nickte gelassen.
„Der heutige Abend wird für Sie und für mich wie für die übrigen Gäste eine angemessene Form sein, die unruhigen Zeiten der letzten Wochen zu beenden und die Normalisierung unserer Gastfreundschaft zu begehen. Es ist selbstverständlich, dass Ihre Begleiter Sie heute Abend nicht allein lassen. Wir haben uns inzwischen auch an das…“, sie blickte nochmals auf die beiden großen Jem’Hadar, „…unkonventionelle Aussehen der beiden gewöhnt. Wir werden ein sechsgängiges Menü einnehmen, wenn daher die beiden zwischendurch einmal müde werden, können sie dezent ihre Position verändern.“
Weyoun schüttelte den Kopf und streichelt vorsichtig über Sethi’Klans Schulter.
„Das wird keineswegs nötig sein, denn Jem’Hadar schlafen nicht, sie essen nicht und bedürfen Dank des Kethracel keiner weiteren Unterstützung. Wollen wir gehen? Ich bin zu gespannt, in welchen Aufmachungen die menschlichen und die übrigen Gäste zum Essen erscheinen werden.“
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