Vorwort des Erzählers ................................................I
Die Abenteuer....................................................Seite *
I. Neue Gefährten
1 Jefferiesröhre 23 ......................................................1
2 Zäsur .......................................................................15
3 Stunde Null .............................................................45
4 Das Fremde ............................................................70
5 Zweit-Kontakt .........................................................89
6 Letzte Bergungen von einem Geisterwrack ......111
II. Die Suche nach der Crew
7 Das Holocom ........................................................124
8 Der Handel ............................................................137
9 Die Rückkehr der Jäger ........................................153
10 Der Träumer .........................................................174
11 Verdera ..................................................................
12 Disharmonien ..................................................... 226
13 Der blaue Riese ................................................... 244
14 Die Hypernova .................................................... 274
III. Kurs auf zwei Heimatwelten
15 Das Festmahl ....................................................... 299
16 Die Cephalopoiden ............................................. 332
17 Eine unruhige Nacht ........................................... 376
18 Virulenz ................................................................ 397
19 Dilatation ............................................................. 429
20 Der 13. Spiritolith ............................................... 460
21 Voyage Surprise ................................................. 486
22 Modifikationen ................................................... 511
23 Der Magnetar ..................................................... 535
24 Heimatgefühle ................................................... 574
IV. Sporangium 2.0
25 Die Verwandlung - Teil 1 .................................. 605
25 Die Verwandlung - Teil 2 .................................. 630
25 Die Verwandlung - Teil 3 .................................. 661
25 Die Verwandlung - Teil 4 .................................. 695
Widmung .................................................................... III
(* Seitenzahlen gelten für das Layout:
Calibri Größe 11
Oben 1cm / Unten 1,2cm
Innen 1,2cm / Außen 1,9cm
Quer / Buch / Alles /A4
Blocksatz / Zeilenabstand einfach 1,0
Fortlaufend / Gerade/ungerade anders
Kopfzeile 1,27 / Fußzeile 0,2 / Vert. Ausr. oben)
--------------------------------------------------------------------------
Prolog
Wie es dazu kam ...
Als ich das Gefühl hatte dort angelangt zu sein, was man das gesegnete Greisenalter nennt und das Schwinden meiner Kräfte spürte, bin ich endlich einer Verpflichtung nachgekommen, die sich nicht mehr länger aufschieben ließ. Zuvor hatte ich sie lange Zeit gar nicht als solche wahrgenommen, da niemand einen konkreten Wunsch geäußert oder eine Anweisung erteilt hatte, wie zu verfahren sei. Ich selbst deutete damals jene Geste als Hoffnungsschimmer; ich empfand sie nur als Ausdruck des Vertrauens mir gegenüber, aus dem für mich die Verpflichtung erwuchs zu bewahren, was man mir ausgehändigt hatte, um es zurück zu geben, falls doch noch alles gut würde.
Später behandelte ich die Daten wie Andenken, die man in einem feuchtegeschützten Röhrengang archiviert. Und als sich schließlich meine Lebenswelt wieder normalisierte, vergaß ich über viele Jahre die Sammlung privater Logbücher, die mir einst in schwerer Stunde Gefährten übergeben hatten.
Doch nun, seit ich mein eigenes Ende herannahen spüre, meine ich zu erahnen, mit welcher Intensität sie zu jener Zeit den Wunsch hegten, dass man sie nicht vergessen möge, dass man sich an sie erinnere. Denn sie empfanden ihre Situation nicht als die übliche physische Auflösung am Ende eines Lebenszyklus; und sie fühlten sich nicht eingebettet in die lineare Kontinuität einer biologischen Erbkette sich weiterentwickelnder Lebensphänomene. Das Befremdliche ihres eigenen Daseins erregte in ihnen ein besonderes Bedürfnis, über ihre Zeit hinaus zu überliefern, dass auch sie als einzigartige Individuen existiert hatten.
Um dem von mir heute so empfundenen, tieferen Ursprung ihres Wunsches nachzukommen mühte ich mich, ihre mir fremde verbale Kommunikation zu erlernen und die Erinnerung an die Gefährten in ihrer eigenen Sprache zum Leben zu erwecken. Dazu verschmolz ich Exzerpte ihrer persönlichen Aufzeichnungen mit Ereignissen, die ich selbst noch aus der gemeinsamen Zeit im Gedächtnis behalten hatte, zu einer Geschichte, die somit auch einen Teil meines eigenen Lebenslaufs wiedergibt.
Schon bei den ersten Skizzen zeigte sich, wie wertvoll die Möglichkeit des Abgleichs mehrerer biographischer Dokumente ist, um ein hohes Maß an historischer Verlässlichkeit zu erlangen. Denn mehr als einmal musste ich erfahren, wie nicht mehr erinnerte Bilder und vergessene Zusammenhänge unbemerkt durch Einbildungen der Vorstellung und durch Hypothesen des Geistes ersetzt worden waren. Indem ich aus verschiedenen Quellen schöpfen konnte, kam ich meinem Anspruch näher, einen möglichst authentischen Bericht zu erstellen. Dennoch blieben die Hintergründe einiger seltsamer Geschehnisse im Dunkeln, und ich erlaubte es meiner Phantasie eine mögliche Erklärung zu geben, was sich in jenen Momenten ereignet haben könnte.
So entstand schließlich ein Reisebericht, der sich aus den Aspekten mehrerer Personen zusammenfügte und mit den Ereignissen beginnt, die mich einst auf ein Raumschiff verschlugen, mit dem Namen VOYAGER.
Möge der geneigte Leser nachsichtig sein, mit umständlichen und primitiven Sprachkonstruktionen meines Plot-ähnlichen Manuskriptes, dem es an literarischem Reichtum im Ausdruck und sprachlicher Eleganz im Stil eines begnadeten Schriftstellers mangelt. Als einzige Entschuldigung kann ich nur anführen, dass ich die verwendete Sprache erst in später Lebensphase erlernte und sich jene grundlegend unterscheidet, in Begriffen, Redewendung, Klangbild und Grammatik, von der Sprache meiner eigenen untergegangenen Spezies.
Elysium IV
Serenity Cluster
Sternzeit 127465,3
(Der Autor)
Die Abenteuer....................................................Seite *
I. Neue Gefährten
1 Jefferiesröhre 23 ......................................................1
2 Zäsur .......................................................................15
3 Stunde Null .............................................................45
4 Das Fremde ............................................................70
5 Zweit-Kontakt .........................................................89
6 Letzte Bergungen von einem Geisterwrack ......111
II. Die Suche nach der Crew
7 Das Holocom ........................................................124
8 Der Handel ............................................................137
9 Die Rückkehr der Jäger ........................................153
10 Der Träumer .........................................................174
11 Verdera ..................................................................
12 Disharmonien ..................................................... 226
13 Der blaue Riese ................................................... 244
14 Die Hypernova .................................................... 274
III. Kurs auf zwei Heimatwelten
15 Das Festmahl ....................................................... 299
16 Die Cephalopoiden ............................................. 332
17 Eine unruhige Nacht ........................................... 376
18 Virulenz ................................................................ 397
19 Dilatation ............................................................. 429
20 Der 13. Spiritolith ............................................... 460
21 Voyage Surprise ................................................. 486
22 Modifikationen ................................................... 511
23 Der Magnetar ..................................................... 535
24 Heimatgefühle ................................................... 574
IV. Sporangium 2.0
25 Die Verwandlung - Teil 1 .................................. 605
25 Die Verwandlung - Teil 2 .................................. 630
25 Die Verwandlung - Teil 3 .................................. 661
25 Die Verwandlung - Teil 4 .................................. 695
Widmung .................................................................... III
(* Seitenzahlen gelten für das Layout:
Calibri Größe 11
Oben 1cm / Unten 1,2cm
Innen 1,2cm / Außen 1,9cm
Quer / Buch / Alles /A4
Blocksatz / Zeilenabstand einfach 1,0
Fortlaufend / Gerade/ungerade anders
Kopfzeile 1,27 / Fußzeile 0,2 / Vert. Ausr. oben)
--------------------------------------------------------------------------
Prolog
Wie es dazu kam ...
Als ich das Gefühl hatte dort angelangt zu sein, was man das gesegnete Greisenalter nennt und das Schwinden meiner Kräfte spürte, bin ich endlich einer Verpflichtung nachgekommen, die sich nicht mehr länger aufschieben ließ. Zuvor hatte ich sie lange Zeit gar nicht als solche wahrgenommen, da niemand einen konkreten Wunsch geäußert oder eine Anweisung erteilt hatte, wie zu verfahren sei. Ich selbst deutete damals jene Geste als Hoffnungsschimmer; ich empfand sie nur als Ausdruck des Vertrauens mir gegenüber, aus dem für mich die Verpflichtung erwuchs zu bewahren, was man mir ausgehändigt hatte, um es zurück zu geben, falls doch noch alles gut würde.
Später behandelte ich die Daten wie Andenken, die man in einem feuchtegeschützten Röhrengang archiviert. Und als sich schließlich meine Lebenswelt wieder normalisierte, vergaß ich über viele Jahre die Sammlung privater Logbücher, die mir einst in schwerer Stunde Gefährten übergeben hatten.
Doch nun, seit ich mein eigenes Ende herannahen spüre, meine ich zu erahnen, mit welcher Intensität sie zu jener Zeit den Wunsch hegten, dass man sie nicht vergessen möge, dass man sich an sie erinnere. Denn sie empfanden ihre Situation nicht als die übliche physische Auflösung am Ende eines Lebenszyklus; und sie fühlten sich nicht eingebettet in die lineare Kontinuität einer biologischen Erbkette sich weiterentwickelnder Lebensphänomene. Das Befremdliche ihres eigenen Daseins erregte in ihnen ein besonderes Bedürfnis, über ihre Zeit hinaus zu überliefern, dass auch sie als einzigartige Individuen existiert hatten.
Um dem von mir heute so empfundenen, tieferen Ursprung ihres Wunsches nachzukommen mühte ich mich, ihre mir fremde verbale Kommunikation zu erlernen und die Erinnerung an die Gefährten in ihrer eigenen Sprache zum Leben zu erwecken. Dazu verschmolz ich Exzerpte ihrer persönlichen Aufzeichnungen mit Ereignissen, die ich selbst noch aus der gemeinsamen Zeit im Gedächtnis behalten hatte, zu einer Geschichte, die somit auch einen Teil meines eigenen Lebenslaufs wiedergibt.
Schon bei den ersten Skizzen zeigte sich, wie wertvoll die Möglichkeit des Abgleichs mehrerer biographischer Dokumente ist, um ein hohes Maß an historischer Verlässlichkeit zu erlangen. Denn mehr als einmal musste ich erfahren, wie nicht mehr erinnerte Bilder und vergessene Zusammenhänge unbemerkt durch Einbildungen der Vorstellung und durch Hypothesen des Geistes ersetzt worden waren. Indem ich aus verschiedenen Quellen schöpfen konnte, kam ich meinem Anspruch näher, einen möglichst authentischen Bericht zu erstellen. Dennoch blieben die Hintergründe einiger seltsamer Geschehnisse im Dunkeln, und ich erlaubte es meiner Phantasie eine mögliche Erklärung zu geben, was sich in jenen Momenten ereignet haben könnte.
So entstand schließlich ein Reisebericht, der sich aus den Aspekten mehrerer Personen zusammenfügte und mit den Ereignissen beginnt, die mich einst auf ein Raumschiff verschlugen, mit dem Namen VOYAGER.
Möge der geneigte Leser nachsichtig sein, mit umständlichen und primitiven Sprachkonstruktionen meines Plot-ähnlichen Manuskriptes, dem es an literarischem Reichtum im Ausdruck und sprachlicher Eleganz im Stil eines begnadeten Schriftstellers mangelt. Als einzige Entschuldigung kann ich nur anführen, dass ich die verwendete Sprache erst in später Lebensphase erlernte und sich jene grundlegend unterscheidet, in Begriffen, Redewendung, Klangbild und Grammatik, von der Sprache meiner eigenen untergegangenen Spezies.
Elysium IV
Serenity Cluster
Sternzeit 127465,3
(Der Autor)
Rezensionen