TrekNation

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Acht Charaktere und zwanzig besondere Begegnungen

von Seveny

Kapitel 1

1. Aufgabe: Seven & Doktor müssen zusammen kochen/einen Kuchen backen/Pralinen machen.


Auf der Krankenstation



„Seven!" Zügig stand das MHN auf und lief erfreut auf die Borg-Drohne zu. „Was kann ich für Sie tun?"

 

„Ich benötige einige Übungsstunden."

 

„Ah, verstehe ... unser Unterricht."

 

„Präzise! Ich möchte in zwei Tagen jemanden zur Nahrungsaufnahme einladen." Unsicher fingerte Seven an ihrer Kleidung herum und hoffte, das MHN würde nicht näher auf ihre Absichten eingehen. Doch wie immer ließ der Doktor keine Möglichkeit aus, intime Thematiken ausführlich zu erörtern.


„Sie planen ein Dinner zu zweit?", grinste das MHN anzüglich. „Oh ... ich nehme an, Ihr romantisches Interesse gilt immer noch unserem Ersten Offizier?"

 

„Das ist ... korrekt. Dazu benötige ich eine Einweisung in die kulinarische Wissenschaft."

 

Das MHN verzog den Mund zu einem breiten Grinsen. „Da sind Sie bei mir genau richtig! Ich werde auf dem Holodeck alles vorbereiten, damit wir heute Nachmittag, pünktlich um 17.00 Uhr, unseren Unterricht durch eine Lektion Liebe-geht-durch-den-Magen erweitern können."

 

Seven ließ sich nichts anmerken, nickte nur emotionslos und verließ die Krankenstation.

 


Nachmittags, kurz vor dem Unterricht

 


Aufgeregt trippelte Naomi neben ihrer Freundin her. Sie hatte alle Mühe Schritt zu halten. „Du hast es versprochen. Es ist unsere Zeit zum Kadis-Kot spielen!", quengelte sie.

 

„Naomi Wildman", antwortete Seven in ihrer gewohnt betonungslosen Art. „Dieses Spiel muss heute und morgen ausfallen."

 

„Aber warum?" Angestrengt sah das kleine Mädchen an der Drohne hoch, während diese effizient und zügig die Gänge durchquerte.

 

„Ich habe jetzt Unterricht und morgen ist ein wichtiger Termin."

 

„Wichtiger, als mit mir Kadis-Kot zu spielen?"

 

„Korrekt!"

 

„Das ist unfair! Du hast unseren Termin schon letzte Woche verschoben und gesagt, diese Woche spielen wir dafür zweimal. Man darf seine Versprechen nicht brechen. Das ist ..." Das kleine Mädchen rang aufgeregt nach Worten. „... unehrenhaft!", sagte sie schließlich empört.

 

„Naomi Wildman! Das verstehst du noch nicht - du wirst dich fügen! Wir werden das Spiel irgendwann nachholen."

 

„Du willst gar nicht mit mir spielen und meine Freundin sein! Dir sind andere Dinge wichtiger! Du bist so gemein, Seven." Wütend und mit raumgreifenden Armbewegungen stampfte Naomi davon, bis sie hinter der nächsten Abzweigung verschwand.

 

Seven blieb überrascht stehen und sah ihr nach. Eine so heftige Reaktion auf den Ausfall eines Spieles, hatte sie nicht vorhergesehen. Kleine Menschen reagierten noch unlogischer als Erwachsene, sinnierte sie kopfschüttelnd und setzte ihren Weg zum Holodeck fort. Kurz darauf betrat sie die halbdunkle Holo-Simulation. Das MHN hatte eine romantisch beleuchtete, altmodische Küche programmiert. Etwas abseits stand ein festlich gedeckter Tisch für zwei Personen. Er selber hatte sich eine Schürze umgebunden und trällerte gutgelaunt ein Stück seines Lieblingskomponisten Puccini, während er dabei die Zutaten, Töpfe und Pfannen ordnete.



Zögerlich trat Seven auf das Hologramm zu, ohne zu bemerken, dass zwei kleine Schuhe ihr leise folgten und heimlich im Schatten eines Schrankes verschwanden.


„Ich hatte an eine weniger aufwendige Unterrichtsstunde gedacht", sprach Seven den Doktor von hinten an, gerade als er zum letzten, krönenden Schlusston Luft holte.

 

Überrascht hielt das MHN inne und verringerte die Lautstärke der Musikdatei zu einer schönen Hintergrundkulisse. „Seven! Ich hatte Sie später erwartet."

 

„Ich bitte um Entschuldigung. Ich bin fünf Minuten zu früh da."

 

Das MHN wiegelte mit den Händen ab, als wolle er gönnerhaft sagen ‚Schwamm drüber‘, dann winkte er Seven zu sich. „Es geht hier nicht nur ums Kochen", erklärt er mit wichtiger Miene. „Wir stellen die Weichen für eine neue Zukunft. Ich habe mich ausführlich mit aphrodisierenden Lebensmitteln beschäftigt. Da unser Erster Offizier Vegetarier ist, habe ich dieses Rezept ausgewählt - scharfe Nudeln. Es beinhaltet gleich drei luststeigernde Lebensmittel: Artischocken, Chili und Rotwein. Da steht jeder seinen Mann", feixte das MHN.

 

„Ich wollte lediglich ein Abendessen zubereiten. Ich hatte nicht vor, zu kopulieren."

 

Ein undefinierbares Geräusch, wie ein unterdrücktes Prusten, war zu hören. Irritiert sah sich der Doktor um, bevor er kumpelhaft seinen Arm um die steife Borg legte. „Ich weiß, Seven! Glauben Sie mir, ein wenig Befeuerung der Endorphine und der Durchblutung wirken Wunder, wenn man nach romantischen Verstrickungen sucht."

 

Unsicher zog Seven die Stirn zusammen. „Leidet denn der Commander unter Durchblutungsstörungen? Vielleicht sollte ich abwarten, bis er wieder genesen ist?"

 

„Nein, nein!", versicherte das MHN schnell und hob abwehrend die Hände. „Unser Erster Offizier besitzt eine tadellose Gesundheit. Nur in solchen Situationen verstärken Endorphine und steigende Körpersäfte ... die Glücksgefühle, verstehen Sie?"

 

„Nein."

 

Der Doktor seufzte. „Folgen Sie einfach meinen Anweisungen. Sie werden sehen, es wird ein wunderschönes Candle-Light Dinner werden." Er nahm einen größeren Topf und drückte ihn Seven in die Hand. „Füllen Sie ihn mit heißem Wasser."

 

„Präzisieren Sie!"

 

„H2O, zwei Komma fünf Liter, 80° Grad Celsius und geben Sie einen Teelöffel Natriumchlorid hinzu. Wenn das Wasser den Siedepunkt erreicht hat, geben Sie 200g Nudeln dazu."

 

Willig befolgte Seven die Anweisungen, doch ihr Gesicht verriet, dass sie diese Vorgehensweise nicht überzeugte. „Wäre es nicht einfacher, die fertigen Grundkomponenten des Gerichts zu replizieren?"

 

Der Doktor seufzte erneut. „Das wäre sicher einfacher, aber Sie wollten doch in die kulinarische Wissenschaft eingeführt werden, richtig? Außerdem bietet das Show-Kochen eine Vielzahl von erotischen Möglichkeiten." Er sprach die letzten beiden Worte derart mysteriös aus, als handele es sich um eine neu gefundene Geheimwissenschaft. „Sie könnten Ihr Date zum Beispiel auffordern, beim Kochen mitzuhelfen. Das bringt Nähe. Oder Sie lassen ihn mal von Ihrem Löffel, oder noch besser von Ihrem Finger probieren. So etwas kann sehr erotisch sein."



Mit angewidertem Gesicht betrachtete Seven ihre Hände. Bisher hatte sie geglaubt, das Essen wäre eine Nahrungsaufnahme zu zweit. Die vielen subtilen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme schienen ihr suspekt und verwirrend. Das MHN nahm unbeirrt das Messer zur Hand und zerkleinerte Zwiebeln, Champignons und Knoblauch. Gutgelaunt forderte er seine Kochschülerin auf, es ihm gleich zu tun. Unschlüssig beobachtete Seven sein Tun. Die Gemüseproben waren in unterschiedlichen Größen geschnitten. Zudem waren die Schnitte unpräzise und folgten keinem erkennbaren Muster. Kurz dachte sie darüber nach, welche Relevanz sie dieser Erkenntnis einräumen musste und ob sie zur Sicherheit nicht lieber einige Probestückchen als Referenzmaterial verlangen sollte, doch das MHN legte anscheinend keinen größeren Wert auf Präzision. Vielleicht war das, dass Geheimnis der kulinarischen Wissenschaft? Sie beschloss diesen Aspekt erst einmal nach hinten zu schieben und die genauen Zusammenhänge später zu erfragen. Um keine Fehler zu machen, behielt sie auch weiterhin die Bemühungen des Doktors genau im Auge, während sie das biogene Material möglichst wahllos und unpräzise zerteilte - eine Aufgabe, die sie ungeahnte Überwindung kostete. Das MHN setzte währenddessen eine Pfanne auf den Herd, prüfte mit der flachen Hand die Hitzeverteilung und wies Seven an, das zerkleinerte Gemüse in die Pfanne zu geben.

 

„So! Nun kommt das eigentliche Geheimnis dieses Rezepts: Die Artischocken und die kleinen Chilis. Sie gelten, besonders bei Männern, als luststeigernd." Triumphierend hielt er beides hoch, um dann seine Aufmerksamkeit voll und ganz den kleinen roten Schoten zu widmen.

 

„Sie dürfen nur zwei dieser sehr scharfen Birdseye-Chili-Schoten verwenden. Manche Köche nehmen auch die äußerst intensive Bhut-Jolokia-Schote, doch da Sie sonst nicht scharf essen, bleiben wir bei der etwas harmloseren Variante. Das macht Ihr Essen pikant und stärkt die Durchblutung."

 

„Warum wird dem so viel Aufmerksamkeit beigemessen? Sind denn nicht alle Körperteile immer ausreichend durchblutet?"

 

Der Doktor räusperte sich verlegen und suchte nach Worten. „Nun ... es durchblutet und stärkt ... also besonders bei Männern im fortgeschrittenem Alter ..."

 

Das MHN blickte in das verständnislose Gesicht Sevens und beschloss auf die genauen Zusammenhänge nicht weiter einzugehen. Vielleicht sollte er demnächst einmal die Sonderstunde Liebe-leicht-gemacht halten?



„Es ist einfach gesund", fasste er abschließend zusammen. Seven würde wahrscheinlich noch früh genug selber dahinterkommen.

 

„Ah!"

 

„... und während Sie kochen, lassen Sie Ihr Gegenüber probieren, dann wissen Sie gleich, ob es ihm schmeckt." Er zerkleinerte Artischocken und Chilis, bevor er sie in die Pfanne gab, dann rührte er die dampfenden Ingredienzien durcheinander. Auffordernd hielt er Seven den Löffel hin. „Probieren Sie."

 

Vorsichtig nahm Seven ihm den Löffel ab. Das Gemisch trieb ihr augenblicklich die Tränen in die Augen. „Doktor, sind Sie sicher, dass das so schmecken muss?", fragte sie hustend und hatte das Gefühl, eine nicht enden wollende Hitze würde in Wellen durch ihr Gesicht ziehen.

 

„Nun ... ich denke, Sie sollten nur eine Chili-Schote verwenden, aber wenn Sie erst die Tomaten dazugegeben haben, mildert sich der Geschmack ohnehin deutlich ab. Am Schluss Nudeln und Soße zusammenrühren, etwas Parmesan darüberstreuen - fertig! Ich lasse Ihnen das Rezept da. Servieren Sie zum Essen diesen Rotwein. Mit dem kann man eigentlich nichts falsch machen."

 

Mitten im Satz fiel das Licht aus. Ein kalter Hauch, wie ein Luftzug, war zu spüren und das MHN blickte sich irritiert um. War da jemand? Doch als das Licht wieder anging, konnte er nichts Verdächtiges erkennen. „Seltsam", grübelte das MHN. „Irgendeine Fehlfunktion muss die Energieleitungen für einige Sekunden unterbrochen haben. Hoffentlich passiert das nicht morgen, bei Ihrem Date." Doch dann erhellte sich sein Gesicht zu einem amüsierten Lächeln. „Oder sollte man lieber wünschen, hoffentlich passiert es morgen länger?"


Nächster Tag, abends auf dem Holodeck


Erwartungsvoll stand Chakotay vor der Tür des Holodecks. Er hatte heute extra das übliche Abendessen mit Kathryn ausfallenlassen und war nun gespannt, was Seven vorhatte. Kurz zupfte er nochmal die Ärmel des naturfarbenen Jacketts zurecht, dann öffnete sich die Tür und er trat entschlossen ein. Der Raum war mit kleineren Lampen und einigen flackernden Kerzen stimmungsvoll beleuchtet. Sanfte klassische Klänge untermalten das Ambiente. Vor ihm stand eine altmodische Küchenzeile, an der Seven in einem atemberaubend engen Kleid stand und kochte. Etwas abseits war ein romantisch gedeckter Tisch mit Weingläsern und einer Flasche Rotwein. Zügig lief er auf Seven zu, ohne den kleinen Schatten hinter sich zu bemerken.

 

„Guten Abend, Seven. Du hast das Holodeck wunderschön hergerichtet." Herzlich streckte er zur Begrüßung beide Hände entgegen und zog sie kurz in seine Arme. Sevens schöner, fraulicher Körper konnte einem Mann schon gefallen, stellte er wohlwollend fest.

 

Verlegen ließ Seven die kurze Umarmung über sich ergehen. „Danke, dass du gekommen bist. Ich habe versucht, ein möglichst angenehmes Ambiente zu schaffen. Du müsstest noch den Korken extrahieren." Sie zeigte auf die Weinflasche, die auf dem Tisch stand.


Unentdeckt verfolgten zwei Augen die Szene und hielten dabei einen kleinen Gegenstand fest umklammert. Noch wusste sie nicht wann, aber der Zeitpunkt würde kommen ...

 

Chakotay ging unterdessen auf den gedeckten Tisch zu und setzte den Korkenzieher an. Doch der Korken saß fester als vermutet. Der erste Versuch schlug fehl und Chakotay musste über seine eigene Unfähigkeit schmunzeln. Du wirst doch hoffentlich noch den verdammten Korken aus dieser lächerlichen Flasche bekommen!

 

„Hast du keinen Phaser dabei?", fragte Seven lächelnd.



Chakotay stutzte. Seven hatte bisher noch nie einen Scherz gemacht. Schließlich grinste er amüsiert. „Nie beim ersten Date."



Erneut versuchte er die Hebel des Korkenziehers herunterzudrücken und diesmal hatte er Erfolg. Mit einem ‚Plopp‘ zog er den Korken aus dem Flaschenhals und schenkte ein. Mit zwei Weingläsern in der Hand, trat er dicht an Seven heran und blickte ihr dabei tief in die Augen. „Auf unser Abendessen."

 

Schüchtern schlug Seven die Augen nieder und lächelte verlegen. Bisher gefiel ihr diese Erfahrung gut, auch wenn der intensive Blickkontakt ihr zunehmend die Hitze ins Gesicht trieb. „Auf unser Abendessen", erwiderte sie schließlich.

 

„Solltest du nicht mal nach dem Essen sehen?", fragte Chakotay leise, um die intime Atmosphäre nicht zu stören.



„Du hast Recht. Würdest du mir helfen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Gewürze zu deiner Zufriedenheit eingesetzt habe."

 

Chakotay spendierte ein aufregendes Grübchen-Lächeln, legte seine Hand beschützend auf ihren Rücken und ging mit ihr die paar Schritte zurück zur Küchenzeile. Erst rührte Seven den Inhalt der Pfanne nochmals um, dann reichte sie Chakotay den vollen Löffel.

 

„Probiere mal."



Chakotay stand ganz dicht vor ihr und sie spürte, wie sich die Hitze in ihrem Gesicht intensivierte, als Chakotays Hand zärtlich ihren Rücken hinunterfuhr. Er nahm ihr lächelnd den vollen Löffel ab, ohne dabei seine Augen von ihr zu nehmen, dann probierte er.
Augenblicklich entrann ein gequälter Schrei seiner Kehle! Ein Husten und Krächzen folgte, verbunden mit einem fieberhaften Auf-und-Zu-klappen des Mundes und einem Frischluft-zufächeln einer Hand. Sein Mund schien förmlich zu explodieren. Schließlich musste er den Löffel loslassen, um mit zwei Händen zu fächeln. Mit einem klatschenden Geräusch landete der Löffel in die Pfanne verwandelte die Umgebung in ein düsteres Blutbad-Szenario. Immer stärker röchelnd versuchte er Luft zu bekommen, tastete hektisch nach dem Weinglas um nachzuspülen, doch das Glas kippte und ergoss sich über Sevens Kleid. Es war ihm egal, er hatte das Gefühl, demnächst das Bewusstsein zu verlieren.

 

„Computer! Ort-zu-Ort-Transport zur Krankenstation", brachte er schließlich heiser hervor, bevor ihm die Sinne schwanden.

 

Seven stand mit offenem Mund da, unfähig etwas zu tun. Was war nur schiefgelaufen?

 

Eine Stunde später auf der Krankenstation

 

„Bleiben Sie liegen, Commander! Ich wollte nur kurz sehen, ob es Ihnen schon besser geht." Janeway beugte sich besorgt zu ihrem Ersten Offizier und betrachtete ihn. „Der Doktor sagt, Sie haben einen Kreislaufkollaps durch Chili erlitten. Das war wohl eine ziemlich scharfe Verabredung."



„So könnte man sagen, aber alles halb so schlimm. Es geht schon wieder, Captain."

 

„Ich war ehrlich gesagt überrascht. Ich habe immer gedacht, wenn jemand mal wegen irgendeinem Essen hier an Bord auf die Krankenstation müsste, dann von meinem."

 

„Sie übertreiben maßlos, Captain. So schlecht kochen Sie nicht", log er tapfer. „Ich habe unsere Abendessen immer sehr genossen."

 

„Naja, zumindest sind Sie nie zusammengebrochen", bemerkte sie amüsiert, dann pausierte sie kurz. „Ruhen Sie sich noch etwas aus. Der Doktor hat gesagt, Sie müssten die nächsten Stunden zur Beobachtung bleiben. Wenn es morgen noch nicht besser ist, nehmen Sie sich einen Tag frei."

 

Janeway wollte sich schon zum Gehen wenden, als sie nochmals kurz innehielt und ein süffisantes Lächeln aufsetzte. „Nächsten Freitag? Oder sind Sie schon anderweitig verabredet?"



Chakotay winkte entsetzt ab. „Nein, nein ... keinesfalls! Aber bitte - verwenden Sie kein Chili. Ich scheine das nicht zu vertragen."

 

„Ihre heftige Reaktion war nicht nur eine Chili-Unverträglichkeit ..."

 

„Nicht?" Chakotay setzte sich auf und sah Janeway ausforschend an. „Was dann?"

 

„Ich weiß nicht genau, was passiert ist und Seven hat geschworen, dass sie damit nichts zu tun hat, aber Neelix fehlt seit gestern eine Gewürzdose mit Bhut Jolokia Pulver ..."

 

 

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