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Unerwartete Begegnungen

von Kontikinx1404

Kapitel 1

Thomas Chapin war hochzufrieden mit sich und der Besatzung der Merced. Sie hatten allen Grund zu feiern, schließlich hatten er und der Verband der anderen Maquisschiffe, denen die Merced
angehörte erfolgreich die Verteidigung einer cardassianischen Kolonie in der entmillitarisierten Zone, kurz EMZ, zerstört. Nach erfolgreicher Arbeit hatte sich der Verband aufgelöst und
jedes Raumschiff flog seine Heimatbasis an. Der Maquis unterhielt eine bunt zusammen gewürfelte Flotte der verschiedensten Raumschiffstypen. Meist waren es ältere, ausrangierte Kurier und
Frachtschiffe unterschiedlicher Herkunft. Genau so unterschiedlich waren auch ihre Fähigkeiten und ihre Ausstattung. Nicht jedes Raumschiff verfügte über einen Nahrungsreplikator oder einen
leistungsstarken Antrieb. Auch die Offensiv- und Defensivsysteme waren sehr unterschiedlich.
Thomas hatte mit der Merced jedoch Glück. Sie war ein ca. fünfzig Jahre altes Kurierschiff mit Replikatoren und guten Defensivfähigkeiten. Als sie für den Maquis rekrutiert wurde, waren
stärkere Phaser eingebaut worden und sogar ein Torpedokatapult mit Platz für zehn Photonentorpedos.
Nur hatte der Maquis eher selten Torpedos, die er an seine Schiffe verteilen konnte.
Deswegen waren die Torpedorohre momentan leer.
Der Warpantrieb allerdings konnte bisher noch nicht aufgerüstet werden. Daher kam die Merced selten über Warp drei hinaus.

Zur Zeit nützte ihnen selbst der beste Warpantrieb nichts. Thomas Chapin steuerte das Raumschiff am Rand der Badlands mit Impulskraft entlang, immer darauf bedacht im Sensorschatten zu bleiben,
um eine Ortung durch andere Raumschiffe zu verhindern. Die Badlands waren ein Gebiet im Weltraum das Hauptsächlich aus einem ständig geladenen Plasmafeld bestand. Im Innern tobten dauernd
Plasmastürme, deren Entladungen und Ausläufer selbst große Raumschiffe ohne Vorwarnung beschädigen oder zerstören konnten. Normalerweise wurden die Badlands von der Föderation und den
Cardassianern gemieden. Dies machte sie daher zu einem idealen wenn auch gefährlichen Unterschlupf für den Maquis. Der Kurs den Thomas gewählt hatte war ein Kompromiss aus „nicht entdeckt
werden“ und „Sicher zu Hause ankommen“. Hier an der Peripherie der Badlands zum Weltraum konnten Raumschiffe nur schlecht geortet werden, da es Interferenzen gab, welche die Sensoren eines jeden
Raumschiffes beeinträchtigten. Das selbe Phänomen verhinderte auch den Aufbau eines stabilen Warpfeldes.

Momentan befand sich Thomas allein auf der Brücke der Merced. Wenn man den Kontrollraum überhaupt so nennen konnte. Es war ein relativ kleiner und enger Raum in dessen Mitte sich der Kommandosessel
befand. Zwischen dem mittelgroßen Hauptschirm und dem Kommandosessel befand sich die halbkreisförmige Konsole des Piloten, die auch die Möglichkeit bot, bei Bedarf Funktionen der anderen beiden
Konsolen zu übernehmen, so dass das Schiff auch von einer einzelnen Person geflogen werden konnte. Links und rechts des Kommandosessels befanden sich je eine Konsole mit Sitzplatz. Zur linken
die Sensoren und Taktikkonsole, zur rechten die Technik und Kommunikationsstation. Im hinteren Bereich gab es lediglich die Eingangstür. Das Ganze war kein Vergleich zu einem Raumschiff der
Sternenflotte, das war Thomas bewusst.
Einst, in einem anderen Leben so schien es ihm, war er Captain eines Raumschiffes der Sternenflotte. Zumindest so lange bis es den Maquis gab. Nach dem Friedensvertrag von 2366 mit den Cardassianern
folgten langwierige Verhandlungen über den Grenzverlauf. Am Ende wurde das geschaffen was sich heute EMZ nennt, mit dem Ergebnis das Thomas' Heimatkolonie den Cardassianern zugesprochen wurde.
Die meisten Einwohner seiner Kolonie wollten ihre Heimat nicht einfach so aufgeben und blieben, in der Hoffnung das sich das Verhältnis zu den Cardassianern im Laufe der Zeit friedlich gestalten würde.
Auch Thomas war anfangs verhalten optimistisch. Im Nachhinein hielt er sich damals für naiv. Als die Cardassianer kamen schikanierten sie die Föderationsbürger wo sie nur konnten und machten ihnen
das tägliche Leben so schwer wie möglich. Es war ein offenes Geheimnis, das die Cardassianer die Föderationsbürger auf ihrer Kolonie loswerden wollten. Als Captain der Sternenflotte versuchte Thomas
seinen Einfluss geltend zu machen und sprach häufig mit einem gewissen Gul Evek vom Zentralkommando der Cardassianer, der für dieses Raumgebiet zuständig war. Die Cardassianer hielten sich jedoch nicht
an die mühsam getroffenen Absprachen. Thomas gewann immer öfters den Eindruck, das die Föderation den Frieden mit den Cardassianern um jeden Preis halten wollte. Natürlich war Thomas eine friedliche
Existenz lieber als Konflikte, aber für alles gab es Grenzen. Und die Cardassianer überschritten diese immer wieder, ohne dass die Föderation etwas dagegen tat. Nach und nach bewaffneten sich die
Kolonisten um sich zu wehrten. Natürlich bewaffneten sich auch die Cardassianer. Die ganze Situation drohte außer Kontrolle zu geraten.
Als wäre das nicht alles schon schlimm genug, wurde Thomas mit seinem Raumschiff in einen weit entfernten Teil des Weltraums abkommandiert. So dass er sich nicht mehr für seine Heimat einsetzen konnte.

Aus der Ferne hörte er die ersten Berichte über Subraum, die von einer Organisation namens „Maquis“ sprachen. Dies waren Kolonisten aus der EMZ die sich zusammenschlossen, um die Cardassianer zu bekämpfen.
Wenig später hörte Thomas Berichte von mehreren Morden an Cardassianern auf seiner Heimatkolonie. Die Kolonisten wurden dafür verantwortlich gemacht und bestraft, ohne dass vorher Ermittlungen durchgeführt
wurden. Dies war für Thomas der Ausschlaggebende Grund um die Sternenflotte zu verlassen und sich dem Maquis anzuschließen.

In letzter Zeit hatten sie immer mehr Erfolge vorzuweisen. Vor allem seit die Klingonen ins cardassianische Reich eingefallen waren, verloren die Cardassianer zunehmend an Boden. Die Klingonen belieferten
den Maquis mit Waffen und Versorgungsgütern. Innerhalb des Maquis wurde bereits über die Gründung eines eigenen Staates nachgedacht. Der Maquis hatte mehr erreicht als Thomas je zu glauben vermochte. Und
dies erfüllte ihn mit Stolz.

Ein aufdringliches Piepen seiner Konsole riss Thomas aus seinen Gedanken. Die Sensoren des Schiffes hatten etwas entdeckt. Vermutlich war es nur ein Sensorenecho. Das kam schon mal vor, wenn man am Rand der
Badlands unterwegs war. Thomas quittierte den Alarm und ließ sich die Scanergebnisse anzeigen. Da draußen war tatsächlich etwas, den Sensoren nach ein Raumschiff. Um sicher zu gehen das es sich nicht um ein
Sensorenecho handelt, führte er nochmals einen Scan der Umgebung durch. Als sich am Scanergebnis nichts änderte und immer noch ein Raumschiff angezeigt wurde ging Thomas zur Kommunikationsstation, um seinen
Stellvertreter bzw. ersten Offizier und guten Freund zu rufen. „Brian, kommst Du bitte mal zur Brücke“, sagte er, während er die Ruftaste gedrückt hielt. Da die Merced ein kleines Raumschiff war und die
Besatzung nur aus zehn Personen bestand, rechnete er nicht mit einer Bestätigung und nahm daher wieder an seiner Konsole Platz. Wenige Augenblicke später betrat Brian Farrell die Brücke. Der große schlanke
Mann war um einiges jünger als Thomas. Um sein wahres Alter machte er immer ein Geheimnis. Keiner an Bord wusste warum. Thomas schätzte das er so um die dreißig Jahre alt war. Sein schmales Gesicht wurde von
einem braunen Kinnbart verziert der ihm ein verwegenes Aussehen verlieh. Als er vor einem Jahr zu Thomas' Besatzung stieß, hatte sich schnell herausgestellt, dass er mit Scannern aller Art gut umgehen konnte
und recht schnell deren Schwachstellen herausfinden konnte. Dank diesem Wissen konnten sie sich gut vor ihren Feinden, den Cardassianern verstecken und plötzliche Überraschungsangriffe durchführen.
„Was gibt es denn interessantes, Thomas? Hast Du ein Raumschiff entdeckt“, fragte er gut gelaunt mit einem leicht scherzhaften Unterton in der Stimme, während er an der Sensorstation platz nahm.
„So ähnlich“, antwortete Thomas. Brian führte einige Scans durch und legte die Stirn in Falten. Irgendetwas war ungewöhnlich, das bemerkte Thomas daher fragte er neugierig: „Und, was ist?“
„Für einen detaillierten Scan gibt es zu viele Interferenzen, wir müssen näher ran. Es sind keine Antriebsspuren erkennbar, weder vom Warpantrieb noch vom Impulsantrieb. Ist das Raumschiff einfach so aufgetaucht?“
Thomas nickte nur, als Antwort auf die Frage und überlegte sich ob es das unbekannte Raumschiff wert war den schützenden Sensorschatten der Badlands zu verlassen. Vielleicht würde sich eine Bergung lohnen.
Vielleicht konnten sie aber auch neue Verbündete im Kampf gegen die Cardassianer finden. Falls die Besatzung noch lebte. Thomas wusste nicht wieso, aber sein Gefühl sagte ihm das dort niemand mehr war.
Schließlich traf er eine Entscheidung. Er wollte sich das unbekannte Raumschiff genauer ansehen. „Wie lange benötigen wir bis wir das Raumschiff erreichen?“, fragte er Brian. „Achtundzwanzig Minuten“, gab
dieser knapp Auskunft und konzentrierte sich wieder auf seine Sensoren. Thomas löste einen röhrenden Alarmton aus, welcher der Mannschaft der Merced sagte das sich jeder auf seinem Posten einzufinden hatte.

Wenig später war die kleine Brücke voll besetzt. Thomas hatte im Kommandosessel Platz genommen. Brian saß weiterhin an der Taktik und Sensorstation. An der Technik und Kommunikationsstation saß der schweigsame und
geheimnisvolle Betazoid Coris Rixen. Die Schiffssteuerung besetzte der Bajoraner Opak Mendis, ein fähiger Pilot. Thomas war froh ihn als Pilot zu haben. Sollte ihnen eine böse Überraschung drohen, würde er sein Bestes
geben, um die Merced dort heraus zu holen.
Thomas hatte kurz die Lage erklärt und Kurs auf das so plötzlich aufgetaute Raumschiff setzen lassen. Brian hielt mit den Sensoren Ausschau nach feindlichen cardassianischen Raumschiffen. Momentan ließen sich aber keine blicken.
Angespannt saß Thomas im Kommandosessel, während sich die Merced mit Impulskraft dem unbekannten Raumschiff näherte. Auf dem Bildschirm zeigten sich Ausläufer der Badlands und Nebelschwaden durch die sich die Merced ihren Weg bahnte.
„Wir kommen in Sichtweite“, meldete Brian. Dies waren die erlösenden Worte auf die Thomas gewartet hatte. „Auf den Schirm, voller Sensorscan“, befahl er. Auf dem Bildschirm zeichnete sich ein großes blaues Raumschiff ab.
Der Rumpf des fremden Schiffes war länglich mit einer größtenteils unebenen Oberfläche auf der es mehrere, altmodisch wirkende Wäffentürme und Kanonenrohre gab. An der Seite zierten rote, fremdartige Schriftzeichen den
Rumpf, der am Bug spitz zu lief, ähnlich wie eine altertümliche Rakete, und schließlich in eine 20 Meter lange Antenne mündete. Am Heck befanden sich vier runde Warpgondeln, die um jeweils 90 Grad zueinander an einem Ring
befestigt waren, der das hintere Ende des Rumpfes umschloss.
Der Ring wiederum war mit sechs fragil wirkenden Verstrebungen am Rumpf befestigt. Insgesamt hatte das Schiff eine Länge von fast 200 Metern.

Noch nie hatte die Besatzung der Merced ein Raumschiff dieser Bauart gesehen.
„Brian, führe einen vollständigen Sensorscan des fremden Raumschiffes durch“, ordnete Thomas an. Er sah sich das unbekannte Raumschiff genau an, besonders die roten Schriftzeichen welche am Rumpf aufgemalt
waren, faszinierten ihn. Er ging hinüber zu Coris Rixen, der an seiner Konsole die fremde Schrift analysierte und durch den Übersetzungscomputer jagte. Rixen der bemerkte das sein Captain hinter ihm stand und
ihn beobachtete antwortete: „In der Datenbank hat sich nichts Vergleichbares gefunden.
Der Übersetzungscomputer kann sich bis jetzt keinen Reim darauf machen. Weitere Proben dieser fremden Schrift wären hilfreich.“
„Ich weiß“, sagte Thomas mit leichtem bedauern in der Stimme, „wir haben leider nicht die modernste Ausrüstung an Bord. Ich bin sicher Sie schaffen es trotzdem irgendwie.“
„Der Sensorscan ist abgeschlossen“, meldete sich wenig später Brian von seiner Station.
„Dann berichte mal“, forderte ihn Thomas auf.
„Laut den Sensoren gibt es dort drüben kein Leben an Bord. Der Energieoutput ist auf ein
Minimum reduziert. Es ist wohl nur noch die Lebenserhaltung auf minimalem Niveau in betrieb. Das Raumschiff weißt keine Hüllenschäden oder Kampfspuren auf. Es gibt auch keine Strahlungslecks oder ähnliches.
Die meisten Systeme sind einfach deaktiviert.“
„Dann verrate mir doch bitte mal, wie das Raumschiff hierherkam, wenn keine Besatzung an Bord ist und alle Schiffssysteme deaktiviert sind?“, fragte Thomas, dem die Sache seltsam vorkam.
„Das kann ich nicht“, erwiderte Brian ausweichend, „ich kann nur sagen was ich von den Sensoren erfahre.“
„Vielleicht treibt es schon länger durch die Badlands,“ äußerte Coris Rixen seine Vermutung. „Das glaube ich nicht, die Plasmastürme hätten längst Spuren am Rumpf hinterlassen, oder das Schiff zerstört“, meldete
sich Opak Mendis vom Steuer zu Wort.
Thomas beschäftigte nicht so sehr die Frage wie das Raumschiff hierherkam oder wem es gehörte.
Ihn interessierte viel mehr die Frage, was könnte das fremde Raumschiff dem Maquis nützen und ließ es sich bergen. Ein Schiff dieser Größe könnte, entsprechende Bewaffnung vorausgesetzt, den Konflikt mit den
Cardassianern zu Gunsten des Maquis entscheiden. Schließlich reifte in Thomas der Entschluss sich dieses Raumschiff genauer anzusehen, vielleicht sogar den Wunsch es zu besitzen.
„Wir werden das fremde Raumschiff bergen und für den Maquis beanspruchen“, sagte Thomas entschieden. Für einen Moment herrschte Stille auf der kleinen Brücke. Brian war der erste, der sich wieder zu Wort
meldete: „Hältst Du das für eine gute Idee, unser nächster Einsatz wartet schon und wir haben noch den langen Rückweg vor uns.“
„Ja, aber stell Dir mal vor was passiert, wenn wir bei unserem nächsten Einsatz mit diesem Raumschiff aufkreuzen. Da geben die Cardassianer gleich auf“, prophezeite Thomas freudig. „Und was wenn das fremde
Raumschiff nur ein Stück Schrott aus dem letzten Jahrhundert ist?“, fragte Brian.
„Dann bekommen die Cardis einen Lachkrampf“, witzelte Coris Rixen.
Thomas ignorierte diesen Kommentar. „Genau deswegen werden wir uns das Schiff ansehen. Und zwar jetzt. Keine Diskussion“, bestimmte Thomas.


***


Grimmig blickte Gul Ranul auf die Ausläufer der Badlands die auf dem Bildschirm seiner Brücke zu sehen waren. Das beständige Plasmafeld mit seinen andauernden Stürmen umgab eine gefährliche Aura und übte zugleich eine gewisse
Faszination auf ihn aus. Unglücklicherweise lag es an der Grenze zum Föderationsraum, was auch der Grund für seine Anwesenheit darstellte.
Seiner Meinung nach sollte er beim Wiederaufbau der cardassianischen Union helfen und Planeten suchen die über reiche Rohstoffvorkommen verfügten. Seit dem Abzug von Bajor war ein wichtiges Rohstoffvorkommen
versiegt, dessen fehlen sich in vielen Bereichen von Cardassia auswirkte. Statt dessen musste er an der Grenze zur Föderation Patrouillendienst fliegen. Ausgerechnet hier, wo der Maquis sein Unwesen trieb. Sein
Auftrag beinhaltete außerdem das Aufspüren einer Maquiszelle die seit einer Weile für Unruhe im Sektor sorgte. Immer wieder griffen sie cardassianische Einrichtungen an und sorgten für Ärger. Dabei hatte er
gehofft mit dem Vertrag von 2366 würde Frieden mit der Föderation einkehren. Doch in der Föderation schien man sich nicht an mühsam getroffene Vereinbarungen zu halten, besonders was den neuen Grenzverlauf betraf.
Immer wieder beschwichtigte die Föderation, sie seien nicht für die Angriffe verantwortlich und es handle sich lediglich um eine kleine unzufriedene Minderheit. In der Föderation versuchte man diesen Konflikt
diplomatisch zu lösen. Aber auch daran hatte wohl keiner in der Föderation ernsthaft Interesse. Im Gegenteil, heimlich wurde der Maquis mit Ausrüstung und Waffen unterstützt, während man vordergründig Interesse
am Frieden heuchelte. Sogar Offiziere der Sternenflotte sollten wohl schon zum Maquis gewechselt haben.
Entschlossenes Vorgehen war seiner Meinung nach angesagt. Dafür fehlte diesen Weichlingen von der Sternenflotte jedoch der Mut. Stattdessen wurde versucht das Problem den Cardassianern in die Schuhe zu schieben.
Seit kurzem schien die Sternenflotte jedoch stärker gegen den Maquis vorzugehen, oder endlich Erfolge zu erzielen. Zumindest ein kleiner Lichtblick.
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