TrekNation

Das ultimative Archiv deutscher Star Trek Fanfiction!

Aussichtslos

von Jana

Deck der Entscheidung

Kathryn legte ein forsches Tempo auf dem Weg zum Turbolift vor, so dass Chakotay, der etwas schwerer als sie beladen war, Schwierigkeiten hatte, ihr zu folgen. Anscheinend versuchte sie ihre angestaute Wut auf diese Art abzubauen. Er wagte es kaum, sich ihr jetzt in den Weg zu stellen. Aber es gab da einen Punkt, der auf der Konferenz nicht angesprochen worden war, der jedoch vielleicht unvermeidlich war. Es war seine Pflicht als Erster Offizier diesen Punkt anzusprechen, auch wenn er damit den Zorn Kathryns auf sich ziehen würde.
"Wir haben bereits hohe Verluste hinnehmen müssen", stieg er indirekt in das Thema ein, traf damit aber einen wunden Punkt bei seinem Captain.
"Verluste, für die ich die Verantwortung trage", sagte sie mit einer Verbitterung in der Stimme, die ihn erschreckte. Von der feinfühligen Frau gab es keine Spur mehr. "Glauben Sie, Commander, ich kann mich an jeden Namen erinnern", und sarkastisch fügte sie noch hinzu, "Wollen Sie mich nicht fragen, wie ich nachts noch schlafen kann?"
"Das meinte ich nicht, Kathryn", sagte er sanft und hielt sie am Arm zurück. Ihre Augen spiegelten nicht mehr den gleichen liebevollen und warmen Glanz wider, den er beim Essen in ihrem Quartier gesehen hatte.
"Was meinten Sie dann, Commander?", fragte sie scharf und schüttelte seine Hand ab, als würde er an einer ansteckenden Krankheit leiden. "Dass ich diese Männer und Frauen in den Tod geschickt habe? Ist es das, was Sie meinen?" Herausfordernd blickte sie ihn an.
Chakotay holte tief Luft, um die Vorwürfe an sich abprallen zu lassen. Ihr Ton und ihre ruppige Art verletzten ihn sehr, jedoch ließ er sich davon nichts anmerken. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass auch in ihm Unmut keimte, zum einen über die Situation an sich und zum anderen über Kathryns fanatische Einstellung, dieses Schiff um jeden Preis zu verteidigen. "Ich kann verstehen, dass Sie die Voyager nicht kampflos aufgeben wollen. Sie ist unser zuhause geworden in all den Jahren. Aber die Borg sind nicht die Kazon. Sie sind ein übermächtiger Feind, den wir nicht unterschätzen sollten. Vielleicht ist es an der Zeit, das Schiff zu verlassen und es seinem Schicksal zu überlassen."
Ihr Gesichtsausdruck wechselte von fassungslos zu maßlos enttäuscht. "Das Schiff evakuieren?", fragte sie und machte sich keinen Hehl aus der Verachtung, die in ihrer Stimme mitschwang.
"Diese Schlacht ist aussichtslos!", flehend streckte Chakotay ihr seine freie Hand entgegen, um an ihre Vernunft zu appellieren. "Wir können nicht siegen. Verlassen wir das Schiff, solange wir es noch können."
"Sie mögen aufgegeben haben - Ich habe es nicht!"
"Ich habe nicht aufgegeben", flüsterte er mild und ließ seinen Blick über ihr Gesicht wandern. Die Doppeldeutigkeit in seinen Worten war zwar nicht beabsichtigt, entsprach aber seinen Emotionen. Er hatte die Hoffnung nicht gänzlich aufgegeben, dass Kathryn sich ihm eines Tages öffnen könnte. Jedoch hatte er gelernt, nicht bei jedem ihrer Zeichen gleich übermütig zu werden. Dieses Spiel hatte ihn müde gemacht.
Seine Worte zeigten vorübergehend Wirkung. Kathryn neigte ihren Kopf leicht, wie sie es meist tat, wenn sie von etwas gerührt war. Ihre Augen schimmerten feucht. Doch dies hätte genauso gut auch andere Gründe haben können, als dass er sie bewegt hatte.
"Dieses Schiff wird nicht in die Hände der Borg fallen! Eher leite ich die Selbstzerstörung ein", sagte Janeway fest, wenn auch leise und mied dabei den Blick ihres Ersten Offiziers. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie den Weg zum Turbolift wieder auf, der sofort erschien, nachdem er angefordert worden war.
Bevor sie eintreten konnte, hatte Chakotay sie eingeholt und versperrte ihr den Durchgang. "Weiß die Crew davon?" Man sah ihm deutlich an, dass er geschockt war.
"Sollten wir scheitern und das Schiff tatsächlich verlieren, will ich verhindern, dass die Crew ein Leben als Drohne führen muss", versuchte Janeway zu argumentieren.
"Sie haben diese Entscheidung alleine getroffen." Chakotay machte eine Feststellung und zeigte ihr auf diese Weise, dass er ihre Vorgehensweise und zugleich auch ihren Entschluss missbilligte.
"Ich habe mich wirklich geirrt, Commander", begann sie so unterkühlt wie nie zuvor, "Sie haben nicht aufgegeben - Sie sind feige. Genau wie damals, als Sie einfach zum Maquis übergelaufen sind. Wenn Ihnen etwas nicht passt, laufen Sie davon! - Ich dagegen stelle mich meinen Gegnern."
Chakotay blinzelte mehrmals schnell hintereinander. Er konnte nicht fassen, was er gerade gehört hatte. Zu einer Antwort nicht fähig hatte er den Mund leicht geöffnet. Sie kannte seine Vergangenheit, wusste, was ihn in Wahrheit dazu bewegt hatte, dem Maquis beizutreten. Es ging nicht länger um eine Entscheidung, die das Schiff betraf. Ihr lag nur noch daran, ihn zu verletzen, denn mit rationalen Argumenten konnte sie seinen Vorschlag nicht entkräften. Und ihr Starsinn erlaubte es ihr nicht, über ihren eigenen Schatten zu springen und einzugestehen, dass sie im Unrecht war.
Auf dieser Grundlage machte es keinen Sinn, weiter mit ihr zu reden. Tief getroffen ließ er die Hand, die den Weg versperrte, sinken. Sofort betrat Janeway den Turbolift und mit hängendem Kopf schloss sich Chakotay an.



Die Sensorenlogbücher waren während des Borgangriffs sehr stark beschädigt worden. Die Chancen auf Wiederherstellung standen daher recht schlecht, wie Harry feststellen musste. Es war nahezu nichts mehr von den ursprünglichen Daten vorhanden. Nachdenklich verzog er den Mund und rief die Backup-Dateien auf. Wie die ursprünglichen Logbücher waren sie unbrauchbar, aber es waren andere Sektoren zerstört worden, weshalb die Vereinigung des Originals und der Sicherheitskopie schon ein paar mehr Informationen lieferte, wenngleich immer noch verschwindend wenige. Als nächstes startete er eine Datendefragmentation, schon im Voraus wissend, dass sie so gut wie nichts bringen würde. Aber völlig vergebens war sie auch nicht. Ein leichtes Lächeln entstand in Harrys Gesicht, als sich die Lücken zu schließen begannen. Dies lieferte ihm genügend Material, um einen rekursiven Algorithmus zum Restaurieren der Logbücher zu starten. Flink huschten seine Finger über die Schaltflächen und initiierten die Dechiffrierung, wobei er es geschickt verstand, Maquismethoden mit der Perfektion der Borg zu vereinen, um dem Computer die fast schon verloren gegangen Informationen zu entlocken. Harry musste noch breiter grinsen, als er sich die verdutzten Gesichter der beiden Frauen vorstellte, sollte er ihnen erzählen, dass er ihre Eigenarten kombiniert hatte. Die beiden hätten dies vermutlich nie freiwillig versucht, denn B'Elanna konnte Sevens arrogante, besserwisserische Art nicht ausstehen. Und Seven hielt B'Elannas eigentümlichen Stil für ineffizient. Wenn sie die Chefingenieurin gewesen wäre, würden mitunter alle im Maschinenraum mit Borgklassifikationen umher laufen.
Je mehr Daten gerettet waren, desto schneller schlossen sich die Lücken, bis die Iteration schließlich mit einer Erfolgsmeldung abbrach, weil die von ihm angegebene Fehlertoleranz von drei Prozent beim Datenverlust erreicht war. Jetzt konnte er endlich herausfinden, weshalb der Kubus wie aus dem Nichts vor ihnen aufgetaucht war. Routiniert scrollte er durch das Logbuch und stockte. Diese Anzeigen ... er glaubte, sie schon einmal gesehen zu haben. Zur Sicherheit rief er weitere Logbücher auf und verglich die Sensorwerte. Sie waren ... identisch.
Sofort klopfte er auf seinen Communicator, "Brücke an Captain Janeway."
"Sir, die Kommunikation ist ausgefallen."



Der Captain und der Commander hatten eben die Verteidigungslinie erreicht, die inzwischen bis Deck acht hatte zurückweichen müssen, sie fingen an, die Sicherheitsleute mit den Adaptern, in denen die Naniten enthalten waren, auszustatten. Da schrie einer von ihnen, er war weiter entfernt, weshalb Chakotay ihn nicht verstehen konnte. Doch seine Nachricht breitete sich aus wie ein Lauffeuer - Sie haben sich angepasst! Die Borg haben sich angepasst.
Nervosität entstand unter den Golduniformierten. Diejenigen, die näher an den Borg standen, drängten zurück. Chakotay und Janeway versuchten die Leute zu beruhigen. Janeway wollte die Sicherheitsmänner in den vorderen Reihen zum Rückzug anweisen, doch die Borg hatten die ersten Verteidigungslinien schon überrannt und assimiliert. Und das Makabere daran war, dass jeder Mann, den sie verloren, bereits wenig später auf der Seite der Borg kämpfte.
"Wo ist Tuvok?", fragte sie einen Crewman, der an ihr vorbei rannte.
"Er koordiniert die Verteidigung auf den höher gelegenen Decks", bekam sie die hastige Antwort, nachdem der dunkelhaarige Mann bereits an der nächsten Kreuzung angekommen war. Auf dem Rücken des Mannes hatte sich die goldene Uniform die Wirbelsäule hinab bereits dunkel gefärbt vom Schweiß. Wenig später spürte sie ebenfalls die veränderten Umweltbedingungen. Die hohe Luftfeuchtigkeit erschwerte ihr das Atmen und erster Schweiß sammelte sich in feinen Perlen auf ihrer Stirn.
Die ersten Nanitenstrahlen zuckten über das Deck.
Janeway war verärgert über das hohe Ausmaß der Verluste, darüber dass sie ständig nur zurückweichen mussten und keinen einzigen Sieg erringen konnten. Und vor allen Dingen darüber - dies hatte sie sich in den letzten Minuten eingestehen müssen - dass Chakotay Recht hatte. Dieser Kampf war aussichtslos. Die Borg waren gnadenlos, Erbarmen kannten sie nicht. Brutal assimilierten sie jeden, der sich ihnen in den Weg stellte. Sie strukturierten das Schiff um, gestalteten es nach ihren Bedürfnissen und verwandelten es dabei langsam aber allmählich in einen Kubus. Ihre eigene Unfähigkeit dies zu verhindern, führte bei ihr zu einer Art Ohnmacht. Dies war ihr Schiff, ihre Heimat für sechs lange Jahre, es riss ihr die Seele heraus, das Ende dieser wundervollen Crew vor Augen zu sehen. Sie hatte es verdient nach Hause zu gelangen, sie hatte versprochen, sie zurück zur Erde zu führen. Ihre Ohnmacht verwandelte sich in ungebändigte Kraft, als der Offizier einige Meter vor ihr, die Assimilationsröhrchen noch im Hals, erschlaffte und zu Boden sank.
Blind vor Wut ging sie auf den Borg los und hieb das Gewehr wieder und wieder gegen seinen Kopf. Normalerweise hätte das nicht solche Wirkung gezeigt, aber da der Borg hin und her torkelte, musste dies bedeuten, dass die Naniten anfingen zu wirken. Rasend und voll von Verachtung schlug sie immer noch auf ihn ein, als er schon lange leblos am Boden lag. Janeway hatte über ihren Erfolg hinweg nicht bemerkt, dass der nächste Borg bereits den Toten ersetzt hatte. Er packte sie am linken Oberarm und wollte die Injektionsnadel bereits ansetzen. Glücklicherweise besann sich Janeway rechtzeitig. Sie ließ das Gewehr fallen und packte den Unterarm des Borg. Dieser schien davon jedoch nicht im Geringsten beeindruckt und senkte die Nadeln weiter in Richtung ihrer Halsschlagader. Janeway wand sich im festen Griff des Borg, woraufhin dieser noch fester zupackte. Sie öffnete den Mund, war aber zu stolz, um zu schreien.
Irgendwie gelang es ihr, sich zu drehen, so dass der Borg sich nun hinter ihr befand, doch noch immer hatte er sie fest gepackt. Ihr war, als könne sie die Nadeln nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem Hals spüren. Der Korridor war dunkel, nur ab und an beleuchtete das blinkende Licht des roten Alarms den Ort der Verwüstung. Doch diese wenige Sekunden genügten ihr. Im Augenwinkel hatte sie etwas wahrgenommen. Hart stieß sie den Borg nach hinten an die Korridorwand, aus der zur Hälfte ein hineingerammtes Bath'let ragte. Sie konnte förmlich hören, wie das scharfe Metall durch seinen Körper getrieben wurde. Angewidert verzog sie das Gesicht. Sogleich löste sich der feste Griff und sie war frei. Mit einem Blick der Abscheu drehte sie sich zurück und blickte auf den toten Körper hinab. "Wir sehen uns in der Hölle, aber warte nicht auf mich."
"Runter", hörte sie plötzlich Chakotay brüllen.
Janeway ließ sich augenblicklich zu Boden fallen, über ihr hörte sie das Gleißen von Nanitenstrahlen. Schnell tastete sie nach ihrem Gewehr, denn da die Naniten nicht sofort Wirkung zeigten, war sie noch nicht außer Gefahr. Mit zusammen gepressten Lippen und die Korridorwand im Rücken schoss sie, was ihre Energiezelle hergab. Zielen war überflüssig, denn die Borg waren überall. Sie kamen von rechts und von links, es gab kein Entkommen. Während sie feuerte, schob sie sich beharrlich immer weiter rückwärts fort von den roten Suchstrahlern der herannahenden Drohnen. Beim letzten Schuss hatte der Strahl schon gefährlich fluktuiert, als sie die Taste zum Abschuss ein weiteres Mal betätigte, versagte das Phasergewehr seinen Dienst. Achtlos warf sie es fort und griff sich das eines gefallenen Sicherheitsoffiziers.
"Kathryn!", vernahm sie Chakotays röchelnden Hilferuf.
Ein Borg hatte ihn an die Wand gedrückt und würgte ihn nun. Sie sah, wie seine Lippen weitere Worte formten, aber es drang kein Laut mehr über sie. Sie legte das Gewehr an, doch da die beiden miteinander rangen, konnte sie sich auf die Distanz nicht sicher sein, nicht Chakotay zu treffen.
Dieser wand sich, er versuchte, sich mit aller Gewalt aus der Umklammerung des Borg zu befreien. Da knackte etwas in seiner Schulter. Schmerzen entstanden, die man nicht einfach ignorieren konnte. Hart schlug sein Kopf gegen die Wand hinter ihm. Sein Mundraum schmeckte nach Eisen, während etwas Warmes aus seinem rechten Mundwinkel rann. Der Bewusstlosigkeit ganz nah und mit der Gewissheit jeden Moment assimiliert zu werden, spürte er den leichten Druck der Assimilationsnadeln am Hals. Doch nichts geschah und so öffnete er mühevoll wieder die Augen, um gerade noch mitanzusehen, wie die Drohne vor ihm zur Seite wegkippte. Dahinter sah er Kathryn, die ihr Phasergewehr sinken ließ. Sie hatte ihm das Leben gerettet.
"Danke", wisperte er noch, wobei es mehr einem Krächzen glich, und sackte dann in sich zusammen.
"Runter von diesem Deck. Ich gebe Ihnen Rückendeckung", Janeway winkte die wenigen noch übrig gebliebenen Sicherheitsleute zum Turbolift und kniete sich besorgt neben Chakotay nieder. Zärtlich strich sie ihm über die schmutzige Wange, was er mit einem tröstenden Lächeln quittierte.
"Chakotay, ich ... es tut mir schrecklich leid, was ich vorhin zu Ihnen gesagt habe." Tränen stiegen in ihr auf und verschleierten kurzfristig ihren Blick, bevor sie ihn durch mehrmaliges Blinzeln wieder klarstellte, "Ich habe es nicht so gemeint. Bitte ... verzeihen Sie Ihrem starrköpfigen Captain noch einmal."
"Schon vergessen", flüsterte er. Das Sprechen fiel ihm unglaublich schwer. Der Borg hatte seinen Kehlkopf angequetscht.
"Widerstand ist zwecklos", unterbrach eine weitere Drohne das Gespräch der beiden.
Chakotay konnte noch rechtzeitig den Auslöser des Gewehrs betätigen. Halten konnte er es eigentlich schon lange nicht mehr. Jede Bewegung kostete ihn unglaublich viel Kraft. Er hoffte nur, dass die Mündung in die richtige Richtung zeigte.
Janeway nahm einen anderen Borg ins Visier. Doch der Nanitenstrahl wurde von einem Schutzschild aufgehalten. Sie blickte nervös in beide Richtungen. Die Aussicht war nicht gerade berauschend, die nächsten Drohnen waren schon auf dem Vormarsch.
"Computer, auf Deck acht die Kraftfelder B eins und B zwei aktivieren."
Sofort flackerten die Energiebarrieren um sie herum auf. Das gab ihr etwas Zeit, Chakotay und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Der Indianer half ihr jedoch nicht unbedingt dabei. Er verzog nur das Gesicht und stöhnte, als Janeway ihn aufrichtete und ihn stützend zum Turbolift führte.
"Krankenstation", wies sie den Computer an, doch noch bevor sich die Turbolifttüren schlossen, wurde sie von einem Borg an der Schulter gepackt und zurück gezogen. Sie hatte noch nicht begriffen, was geschehen war, schon spürte sie zwei heiße, brennende Stiche an ihrem Hals. Das letzte, was sie sah, war Chakotay, wie er mit einem Entsetzen in den Augen seine Hand nach ihr ausstreckte und sich die Turbolifttüren schlossen. Wenigstens hatte sie die Gewissheit, dass er der Assimilierung entgangen war. Diese unsägliche Schuld hätte sie nicht ertragen können.
Rezensionen