TrekNation

Das ultimative Archiv deutscher Star Trek Fanfiction!

The past, the now and the future

von Brigitte, Mia

Kapitel 2

*****

Janeway war keine Frau, die gerne Grenzen überschritt. In persönlicher Hinsicht, verstand sich. Und als Chakotay ihr diese Antwort gegeben hatte, wusste sie nicht genau, was sie damit anfangen sollte. Ein bisschen sah er dabei so aus, als würde er es bedauern, doch dies konnte auch ihrer Einbildung zuzuschreiben sein. Was sie selbst in diesem Moment gefühlt hatte, wollte sie lieber nicht weiter erforschen. Es könnte zu Schwierigkeiten führen, die jetzt sicherlich das letzte waren, was sie gebrauchen konnte.
Noch einmal besah sie das Bild von Mark, und nun war kein Anzeichen von Chakotays Antlitz in den weichen Zügen ihres Verlobten mehr zu erkennen. Mit einem Ruck erhob sich Kathryn. Ihre Aufgabe war klar in ihrem Kopf, und sie musste alles daran setzen, es gelingen zu lassen. Entschlossen klopfte sie auf ihren Insignienkommunikator. "Führungsoffiziere in den Besprechungsraum", befahl sie. Es war ihre Pflicht, ihre Crew einzuweihen, das hieß, soweit sie eben von ihren Plänen wissen durften.

Als keine zehn Minuten später sich ihre Crew versammelt hatte, blickte Janeway in die Runde, nicht sicher, wie sie anfangen und wie weit sie gehen sollte. Erwartungsvolle Gesichter sahen sie an. Schmerzvoll wurde dem Captain bewusst, dass sie einen in dieser Runde vermisste. Und dies war Tuvok, ihr Sicherheitschef und der Einzige, dem sie sich anvertraute, wenn ihr moralischer Kompass einmal neu ausgerichtet werden musste. Seine ruhige, sachliche Art hatte sie schon mehr als einmal auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht. Ihr Blick schweifte weiter, und fiel auf Commander Cavit, ihren Ersten Offizier, den sie erst bei dieser Mission kennen gelernt hatte. Sie wusste nicht viel von ihm, doch ihr Magen zog sich zusammen, als sie daran dachte, dass er sterben würde. Seinen Akten war zu entnehmen, dass er Frau und zwei Kinder hatte, er hatte es nicht verdient zu sterben. Doch wenn Chakotays Worte zutrafen, so würde keine zwei Tage später sein Stuhl von dem Indianer selbst ausgefüllt werden.
Plötzlich fixierten zwei blaue Augen ihren Blick. Es waren die von Tom Paris, der bereits mehr wusste als jeder andere in diesem Raum, und den sie deshalb mit ins Briefing beordert hatte. Mit einem Kloß im Hals richtete sie ihre Worte an die versammelte Mannschaft.
"Ihnen allen ist unsere Mission bewusst. Wir sind in die Badlands befohlen worden, um dort das Maquis-Schiff zu finden. Zu diesem Zweck wurde Lieutenant Tom Paris rekrutiert." Für einen Moment hielt Janeway inne und bemerkte ohne große Verwunderung, aber mit Widerwillen, wie die anderen Paris mit großem Misstrauen und Verachtung musterten. Sein Stand war kein leichter auf diesem Schiff, doch sie selbst vertraute ihm. "Doch unsere Aufgabe ist weit schwieriger, als vielleicht angenommen. Wir müssen nicht nur die Maquis finden, wir müssen es sehr schnell tun. Ansonsten werden wir alle mit Auswirkungen rechnen müssen, die für uns unvorstellbar sind."
Janeway biss sich auf die Lippen, war ihr der letzte Satz doch unbewusst über dieselben gekommen. Sie versuchte ihren Ersten Offizier nicht direkt anzusehen, da diesem sicherlich ein großes Fragezeichen im Gesicht stehen würde. "Leider kann ich Sie darüber nicht näher informieren, doch soviel: Die Zeit drängt, wir müssen alle Ressourcen einsetzen, um die Maquis ausfindig zu machen, sie zu erfassen und mit Ihnen die Badlands wieder zu verlassen." Kathryn stand auf und begab sich an den Monitor. "Zu diesem Zweck hat Mr. Paris einen neuen Flugplan ausgearbeitet, der weit mehr Risiken in sich birgt als der ursprüngliche." Sie heftete ihren Blick hart auf alle Anwesenden. "Ich will, dass jeder Bereich mit höchstem Einsatz arbeitet und alles Nötige tut, um unseren Plan zu verwirklichen. Ihnen muss die Wichtigkeit unserer Mission bewusst sein, und glauben Sie mir - ein Scheitern würden Sie nicht wollen." Ein beklommenes Nicken signalisierte Janeway, dass sie verstanden wurde. "Wegtreten", befahl sie und rieb sich gleichzeitig die schmerzende Stirn.
Alle bis auf Cavit verließen den Bereitschaftsraum. "Captain", fing er an, doch Kathryn winkte ungehalten ab.
"Sie wissen alles, was wichtig ist, Commander. Befolgen Sie nur meine Befehle und stehen Sie zu jeder Zeit an meiner Seite, mehr wird nicht nötig sein."
Cavit signalisierte stumm sein Einverständnis und trat dann den Rückzug an. Janeway blieb zurück, und bedachte noch einmal ihre letzen Worte. *Stehen Sie zu jeder Zeit an meiner Seite.* Die letzten Ereignisse hatten ihr gezeigt, dass sie dies Chakotay nicht hätte sagen müssen. Die wenigen Stunden ließen sie klar erkennen, dass er in jeder Situation zu seinem Captain stehen würde - und es wahrscheinlich auch getan hätte. In irrationaler Weise vermisste sie ihn.

*****

Chakotays Gedanken überschlugen sich. Sprach sie die Wahrheit oder wollte sie ihn nur herausfordern? Er entschied sich für letzteres, Kathryn konnte keine Erinnerungen an diese Zeitlinie haben, denn auch die anderen Crewmitglieder, die er dort getroffen hatte, verfügten über keinerlei Erinnerung an diese Geschehnisse. Lediglich er selbst wusste um die Gegebenheiten, deren Verlauf er nicht missen wollte. Sie hatten ihm gezeigt, wie schnell Kathryn gelernt hatte, ihm zu vertrauen und sich an seine Anwesenheit zu gewöhnen. Als sie ihm am Ende ihres gemeinsamen Abenteuers die Frage gestellt hatte, wie weit sie beiden gehen würden, hatte er ihr mit Bedauern die Wahrheit gesagt, dass es Grenzen gibt, die sie beide nie überschreiten werden. Ihr Gesichtausdruck bei diesen Worten wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen, er hatte Enttäuschung darin bemerkt, schnell hatte sie den Kopf gesenkt und sich von ihm verabschiedet. Dabei kannten sie sich dort nur wenige Stunden.
Der Indianer beschloss, auf ihre Herausforderung einzugehen. "Gut, Sie haben also ebenfalls Erinnerungen an diese Zeitlinie. Nehmen wir einmal an, das trifft zu, dann können Sie mir doch mit Sicherheit erzählen, wo wir uns befunden haben." Erwartungsvoll sah er sie an und suchte nach Unsicherheiten in ihrer Mimik.
Kathryn, die wusste, dass er ihr nicht glaubte, versuchte trotzdem, das Spiel so weit wie möglich zu treiben. Sie entschied sich für eine Antwort, die sehr leicht zutreffen konnte. Selbstsicher antwortete sie ihm. "Natürlich hier, auf der Voyager."
Dieser Punkt ging zweifelsohne an seinen Captain, er hätte damit rechnen müssen, dass sie seine Frage mit leichtem Raten beantworten konnte. Er beschloss, es ihr ein wenig schwerer zu machen, um sie gleichzeitig in eine Falle zu locken. Tunlichst war er darauf bedacht, nicht eine Frage zu stellen, die gleichzeitig für sie eine Antwort sein könnte. "Schön, das haben Sie gut geraten, Kathryn. Aber was haben wir auf der Voyager gemacht? Bitte jetzt keine Antwort wie, wir saßen auf der Brücke oder ähnliches, ich möchte Details wissen." Jetzt war er gespannt, wie sie sich herauswinden wollte.
"Chakotay", sprach sie grinsend, "wieso haben Sie eigentlich den Wein geholt, wenn ich jetzt doch keinen mehr bekomme?" Bedeutsam blickte sie auf die Flasche, die er noch immer in der Hand hielt.
Verdutzt sah er erst Kathryn und dann den Cidre an. Schnell füllte er beide Gläser und hielt ihr seines entgegen. "Trinken wir auf unser fröhliches Ratespiel." Sie prosteten sich zu und tranken einen kleinen Schluck des edlen Weines. Bequem lehnte der Indianer sich in seinem Sessel zurück und betrachtete die Frau ihm gegenüber aufmerksam. Mit jedem Jahr, da er sie nun kannte, sah sie schöner aus. Ihre kinnlangen Haare, die sie jetzt offen trug, ließen ihr Gesicht weicher und fraulicher erscheinen.
Die alte Hochsteckfrisur hatte er an ihr nie gemocht. Chakotay hielt in seinen Überlegungen inne, beinahe hätte sie es doch geschafft, ihn von seiner Frage abzulenken, aber so einfach wollte er es ihr nicht machen.
"Ich warte immer noch auf eine Antwort."
"Worauf denn?" Unschuldig sah sie ihn an.
"Meine Frage von vorhin."
"Ach so, Ihre Frage, nun, wir haben uns unter anderem unterhalten. Auch über persönliche Dinge. Ich kann Ihnen doch jetzt nicht den gesamten Ablauf unserer Erlebnisse schildern, das würde gegen die oberste temporale Direktive verstoßen."
Janeway stand auf und ging langsam, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, in ihrem Quartier umher. "Wir sind uns näher gewesen, als wir es hier jemals waren." Sie war bei ihren Worten vor Chakotay stehen geblieben und blickte ihm in die Augen. Gespannt wartete sie auf seine Reaktion.

*****

Chakotay dröhnte der Kopf. Es schien ihm, als ob das Schiff ihm um die Ohren flog. Überall schossen Blitzfontänen aus den Konsolen, und selbst B'Elanna sah wenig zuversichtlich aus, die Badlands noch in einem Stück verlassen zu können. Allein Tuvok brachte es fertig, ein ruhender Pol in all diesem Durcheinander zu sein.
Mit heiserer Stimme bellte Chakotay Befehle an seine Crew, die wirklich ihr bestes versuchten, sich jedoch hier einer Herausforderung stellen mussten, gegen die selbst die heftigsten Gefechte mit den Cardassianern ein Zuckerschlecken gewesen zu sein schienen. Einmal tief durchatmend versuchte der Indianer seinen inneren Ruhepunkt wiederzufinden. Er als Kommandant dieses Schiffes musste einen kühlen Kopf bewahren, aus dem die anderen wiederum Kraft schöpfen konnten.
Alles wäre einfacher, hätten sie einen realen Feind gegenüber, gegen den sie mit all ihrer Macht und ihrer Verzweiflung kämpfen konnten. Die Aussicht auf den Sieg vermochte es immer wieder seine Leute zu motivieren.
Dabei war es nicht Besitztum oder Ruhm, das sie begehrten, sondern die strikte Verfolgung ihrer Ideale und ihres Glaubens. Sie alle hatten schwere Zeiten durchstehen müssen, sie alle hatten unter den Cardassianern gelitten. Auf die eine oder andere, jedoch immer sehr persönliche Art. Und diese, ihre ganz persönlichen Geschichten, waren es, die sie immer weiter machen ließen. Verfolgt von der Sternenflotte, getrieben von Wut und Rage.
Der Maquis war nicht die Sternenflotte, hier zählten keine vorgefertigten Protokolle und Regeln, die meist nur in der Theorie funktionierten. Was hier zählte war Zusammenhalt, Freundschaft, und wenn es sein musste, auch die Sprache der Fäuste. Nur manchmal, in wenigen Augenblicken, fragte Chakotay sich, ob es der Mühe wert war. Ob es nicht irgendwann einmal an der Zeit war, die Jagd aufzugeben und sich ein Zuhause zu suchen.
Vielleicht auch eine Familie. Tief in seinem Inneren war verborgen eine Sehnsucht nach Harmonie und Ruhe, doch noch war es nicht so weit. Auch er würde seinen inneren Frieden finden, doch nun gab es andere Ziele, der er verfolgen musste.
Und zu aller erst hieß es, diesen unbarmherzigen Plasmastürmen zu entkommen. "Tuvok, wie lange noch?", fragte er bestimmt zum hundertsten Mal.
"Noch zwei Stunden und achtundvierzig Minuten", kam die nüchterne Antwort.
Chakotays Gedanken rasten. So lange würden sie es nicht mehr aushalten, das Schiff würde schon eine Ewigkeit vorher in Stücke zerbersten, selbst wenn sie alle Maquis-Tricks anwandten, die sie auf Lager hatten. "B'Elanna, Optionen", fragte er also, immer auf das Improvisationsgeschick der Halbklingonin vertrauend.
"Wenn wir Energie aus der Lebenserhaltung abziehen, können wir damit die strukturelle Integrität verstärken", kam die etwas kleinlaute Antwort.
Chakotay dachte nach. "Die Lebenserhaltung auf ein minimales Level bringen und auch sonst jedes Quäntchen an Energie in die Schilde umleiten", befahl er. Dies war nicht sehr erfolgversprechend, aber es konnte ihnen etwas wertvolle Zeit verschaffen.

*****

Captain Kathryn Janeway verließ ihren Bereitschaftsraum und trat mit raschen Schritten auf die Brücke der Voyager. "Status", sprach sie im Vorbeigehen ihren taktischen Offizier an.
"Wir erreichen soeben die Badlands", gab Lieutenant Rollins bekannt, "die ersten Plasmastürme sind direkt vor uns und weisen bereits eine hohe Intensität auf."
Janeway blickte auf den Hauptbildschirm, das visuelle Bild, das sich ihr bot, ließ großes Unbehagen in ihr aufkommen. Bisher war ihr Flug ereignislos verlaufen, hatten diese Anomalien etwas damit zu tun, dass die Voyager im Delta-Quadranten stranden würde? Sie wusste es nicht und konnte nur Vermutungen anstellen, die sie jedoch im Moment nicht weiter brachten.
"Was ist mit dem Maquis-Schiff, können die Sensoren etwas verzeichnen?"
"Leider noch nicht, Captain", begann Harry Kim bedauernd, "wir führen laufend intensive Scans durch, sie müssen bereits in die Badlands hineingeflogen sein."
*Verdammt*, dachte Kathryn bei sich. Sie hatten es nicht geschafft, das Rebellenschiff vor dieser Region des Weltalls zu erreichen. Sie stand inmitten der Brücke, beide Hände in die Hüften gestützt und die Augen unverwandt auf den Bildschirm vor sich gerichtet. Was sollte sie nun tun? Sie hatte einen direkten Befehl des Sternenflottenhauptquartiers auszuführen, *Fliegen Sie in die Badlands und finden Sie den Mauqis*, klang die Anweisung noch jetzt in ihren Ohren. Sie musste dieser Anordnung Folge leisten, eine Befehlsverweigerung käme dem Ende ihrer Karriere gleich. Niemand würde ihr glauben, dass sie Erinnerungen an eine Zukunft im Delta-Quadranten hatte. Janeway hatte keine andere Wahl, als sich in ihr Schicksal zu fügen und zu hoffen, dass sie aufgrund ihres dürftigen Wissens die verhängnisvollen Ereignisse verhindern konnte.
"Lieutenant Stadi", wandte sie sich an die junge Betazoidin an der Conn, "fliegen Sie mit halber Impulskraft hinein und weichen Sie diesen Plasmastürmen so gut es geht aus. Mr. Rollins", sie drehte sich um hundertachtzig Grad und blickte ihren taktischen Offizier an, "Maximalenergie auf die Schutzschilde. Ich möchte von diesen Stürmen nicht zerrissen werden. Fähnrich Kim, voller Sensorenscan auf höchstmögliche Reichweite. Irgendwo da drin muss dieses Maquis-Schiff zu finden sein. Es kann noch nicht weit gekommen sein."
Wieder drehte Kathryn Janeway sich zum Hauptbildschirm der Brücke um und fixierte ihn, als hätte sie die Möglichkeit, die Rebellen mit bloßem Auge zu erkennen. Sie wusste, auf diesem kleinen Kreuzer war ihr alter Freund Tuvok. Dann war da noch Chakotay, sie konnte nicht verhindern, dass bei dem Gedanken an ihn ihr Herz etwas schneller schlug. Und B´Elanna Torres, diese zornige junge Halbklingonin, die eines Tages Ehefrau von Tom Paris
sein würde. Dem Captain der Voyager kamen leise Zweifel. Hatte sie überhaupt das Recht, diesen Leute ihre Zukunft zu verwehren? Dufte sie in die Geschichte eingreifen? Entschlossen straffte sie die Schultern, sie hatte das Recht! All diese Leute auf ihrem Schiff, die beim Transfer in den Delta-Quadranten ihr Leben lassen mussten, auch sie hatten Anspruch darauf, zu leben.
Die Voyager streifte den Ausläufer eines Plasmasturmes und kippte überraschend in starke Schräglage. Da die Trägheitsabsorber nicht schnell genug reagieren konnten, stürzte Janeway auf den Boden, sie raffte sich jedoch schnell wieder auf. Mit einem kurzen Blick aus den Augenwinkeln nach hinten sah sie Commander Cavit in seinem Sessel sitzen und Anzeigen auf seiner Kommandokonsole abrufen. Er hatte anscheinend ihren Sturz nicht beachtet. Chakotay wäre sofort aufgesprungen und hätte ihr geholfen.
Chakotay ...
"Captain", riss Harry Kim sie aus ihren Gedanken, "ich orte erste Resonanzspuren eines Warpkerns. Es ist das Maquis-Schiff."
"Wie weit sind sie uns voraus?" Kathryn war mit raschen Schritten zu dem jungen Asiaten an die OPS getreten und blickte zusammen mit ihm auf die Anzeigen seiner Konsole.
"Der Zersetzungsrate der Emissionen zufolge ist diese Spur nicht älter als dreißig Minuten."
"Fähnrich, geben Sie die Daten an die Conn." Janeway wandte sich an die junge Frau am Steuer. "Lieutenant Stadi, folgen Sie der Warpspur, mit der höchsten Impulsgeschwindigkeit, die Sie aufgrund der in dieser Region besonders intensiven Plasmastürme verantworten können."
"Aye, Captain", antwortete die junge Betazoidin, ohne ihre Konsole aus den Augen zu lassen.
Mit gemischten Gefühlen blickte Kathryn nach vorne. In absehbarer Zeit würden sie den Maquis-Raumer stellen, falls das Schicksal nicht erneut zuschlagen und sie in den siebzigtausend Lichtjahre entfernten Delta-Quadranten schleudern würde. Sie hatte ihr Möglichstes getan, um dem entgegen zu wirken. Nur - wollte sie das immer noch?
Rezensionen