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Instinctial Fear

von Jana

Kapitel 1

Kathryn Janeway erwachte, weil etwas sie sanft anschubste. Sie hatte schlecht geschlafen. Schlecht geschlafen war eigentlich noch eine Untertreibung - Sie hatte die ganze Nacht über furchtbare Alpträume gehabt. Was auch immer sie nun leicht anschubste war penetrant, es wollte einfach nicht aufhören. Die Schatten des letzten Traumes verflüchtigten sich, aber es blieb dunkel.
"Captain", mahnte eine sanfte Stimme. Wieder wurde sie behutsam an der Schulter gepackt und gerüttelt. Sie versuchte es krampfhaft, aber es war nicht länger zu ignorieren. Knurrend drehte sie sich um und schob damit das Kissen von ihrem Kopf. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, daß sie es sich über den Kopf gezogen hatte. Plötzlich wurde es hell, so daß sie gleich wieder die Augen zusammenkniff.
"Sind Sie wach?"
Sie fühlte sich ungefähr so erholt, als hätte sie ein Hoverballspiel mit B'Elanna hinter sich. Jeder einzelne Knochen machte sich bemerkbar doch am schlimmsten waren die Kopfschmerzen.
"Sind Sie in Ordnung? Kathryn?"
Sie blinzelte mehrere Male, um sich an das grelle Licht zu gewöhnen. Unbeholfen stemmte sie sich auf und blickte in Chakotays besorgtes Gesicht.
"Gibt es einen bestimmten Grund dafür, daß Sie mich mitten in der Nacht wecken, Chakotay?", fragte sie ihren ersten Offizier und rieb sich gähnend die Stirn.
Nun gesellte sich zu der Besorgnis zusätzlich Verwirrung in Chakotays Gesicht, "Nach dem Schiffschronometer haben wir Morgen. Die alpha-Schicht hat bereits begonnen. Sie sind eine halbe Stunde zu spät. Ich habe mir Sorgen um Sie gemacht, besonders als Sie nicht auf mein Türklingeln reagierten."
Verstört rieb sie sich die Augen, "Ich habe verschlafen? Ich habe noch nie verschlafen!"
Er schmunzelte, "Einmal ist immer das erste Mal. Wollen Sie sich einen Tag frei nehmen?"
"Nein. Nein. So schlimm ist es nicht", winkte sie ab, "Geben Sie mir noch eine halbe Stunde. Solange haben Sie die Brücke."
Er lächelte sie noch einmal aufmunternd an, bevor er sich erhob und auf den Ausgang ihres Quartiers zustrebte.
"Und Chakotay ...", sagte sie ihren Kopf aus dem Bad steckend, "... nutzen Sie die Zeit. Es wird nicht wieder vorkommen."
Sie strahlte ihn an und er lachte glücklich zurück. Dann schl0ß sich die Tür hinter ihm.
Sie stand eine Weile vor dem Spiegel, ohne sich zu waschen und wunderte sich über sie selbst. Wie hatte sie nur den Weckruf überhören können? Naja, mit einem Kissen über dem Kopf lag dies durchaus im Bereich des Möglichen.
Sie massierte sich leicht den Nacken, der furchtbar verspannt war und legte den Kopf zurück. Sie empfand es als angenehm, daß Chakotay es war, der sie geweckt hatte und niemand anderes. Sie bedauerte beinah, daß er gegangen war.
Ein Geräusch schreckte sie aus ihrem angenehmen Träumen. Sie lehnte ihre Hand gegen den Rahmen der Badezimmertür und schaute in ihr Quartier.
"Hallo?"
Sie runzelte die Stirn, denn es war nichts zu sehen. Ein letztes Mal ließ sie ihren Blick über alles schweifen, um doch noch die Quelle des Geräusches zu entdecken, doch sie fand nichts. Und so drehte sie sich ackselzuckend um und kehrte ins Bad zurück.

Es hatte ein wenig länger als eine halbe Stunde gedauert bis sie auf der Brücke erschienen war. Das lag wohl daran, daß ihr die Nacht doch mehr in den Knochen saß, als sie zugeben wollte. Man konnte ihr deutlich ansehen, daß sie nicht sonderlich erholt war. Übermüdet ließ sie sich in ihren Sessel sinken und wurde gleich mit einem besorgten Blick von Chakotay bedacht. Sie schenkte ihm ein dankbares Schmunzeln und gab damit vor, daß es ihr gut ging.
Aus dem Augenwinkelo nahm sie wahr, daß Fähnrich Wildman und Fähnrich Chapman miteinander tuschelten. Sie drehte ihren Kopf zu den beiden, woraufhin diese in ihrem Gespräch inne hielten und sofort sehr beschäftigt taten. Hatten die beiden aufgehört, weil es in ihrem Gespräch um sie gegangen war? Oder hatten sie das Gespräch beendet, weil sie in der Funktion des Captains einen strengen Blick geworfen hatte? Man konnte die Situation auf beide Weisen interpretieren, dennoch beschlich Kathryn das Gefühl, daß sie das Gesprächsthema gewesen war. Sie richtete ihren Blick auf den Hauptschirm, doch der Eindruck, daß sie beobachtet wurde, blieb.

Gut zwei Stunden hatte sie auf der Brücke ausgeharrt. Bis sie diesen Druck nicht mehr hatte ertragen können. Permanent, bei jeder noch so kleinen Bewegung, hatte die Brückencrew ihre Aktionen verfolgt. Zwei Stunden hatte sie es geschafft, die Rolle des Captain perfekt zu spielen. Doch länger konnte sie das Pokerface einfach nicht aufrecht erhalten. Deswegen hatte sie sich in ihren Bereitschaftsraum geflüchtet. Sie hatte gehofft, das in dem Augenblick, da sich die Türen hinter ihr schlossen, die Anspannung von ihr abfallen würde. Doch nichts dergleichen geschah.
Sie fühlte sich noch ausgelieferter, noch verletztlicher in diesem kleinen, leeren Raum. Obwohl sie gar nicht das Gefühl hatte, allein zu sein. Natürlich war dies rein subjektiv, denn sie war definitiv allein und es gab für einen Eindringling keinerlei Möglichkeiten sich zu verstecken. doch auch diese nüchterne, wissenschaftliche Tatsache, führte nicht dazu, daß sie sich sicherer fühlte.
Kaffee! Sie brauchte Kaffee!
Wenige Minuten später saß sie mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf der Couch, von wo aus sie den gesamten Raum im Blickfeld hatte. Doch auch der Kaffee brachte ihr nicht die erhoffte Ruhe. Sie mußte sich anderweitig ablenken, genügend Padds lagen jedenfalls auf ihrem Schreibtisch.

Nach einer halben Stunde gab sie den Versuch auf, durch Tuvok's Sicherheitsbericht auf andere Gedanken zu kommen, sie wurde nur noch paranoischer durch die Vorsichtsmaßnahmen, die Tuvok ergriffen hatte. Allein in einem Raum zu sein, in dem sie irgendwie doch nicht allein war, machte sie halb wahnsinnig.
"Janeway an Brücke: Commander Chakotay, könnte ich Sie in meinem Bereitschaftsraum sprechen?"
Nach seiner Bestätigung hatte sie noch ungefähr zehn Sekunden sich zu überlegen, worüber sie eigentlich mit ihm reden wollte.
Der Türmelder ertönte und sie bat ihn herein. Sogleich als er eintrat, breitete sich von seiner Position eine Flut von Wärme und Geborgenheit aus. Am liebsten wäre sie auf ihn zugegangen und hätte ihn in die Arme genommen, um so dicht wie möglich an der Quelle dieser Emanationen zu sein. Stattdessen kam sie ihm nur ein wenig näher.
"Möchten Sie etwas trinken, Chakotay?"
"Nein, danke", schmunzelte er liebevoll, "Ich möchte Ihre Replikatorrationen schonen."
Sie lachte befreit und widerstand nur knapp der Versuchung seinen Oberarm zu berühren.
"Ich schone meine Replikatorrationen nicht, also müssen Sie es auch nicht tuen."
Er grinste sie amüsiert an.
"Takalianischen Tee?", fragte sie ihn und bedeutete ihm Platz zu nehmen.
"Ja, danke."
Sie brachte ihm die Tasse mit der beruhigenden Flüssigkeit und setzte sich in einem angemessenen Abstand zu ihm auf die Couch.

Sie redeten bestimmt schon seit gut einer Stunde über die verschiedensten Schiffsangelegenheiten. Chakotay wußte nicht genau, wie lange er schon in ihrem Bereitschaftsraum war, er hatte das Zeitgefühl verloren. Das passierte ihm immer in ihrer Gegenwart. Jetzt fragte er sich, warum er eigentlich gekommen war, denn eine Art Hauptthema gab es nicht. Sie sprachen über viele banale Kleinigkeiten, nichts was ein Gespräch notwendig gemacht hätte. Scheinbar wollte sie einfach nur mit ihm reden. Ungewöhnlich für Kathryn Janeway wie er fand. Und auch ungewöhnlich war ihr Verhalten. Manchmal ganz plötzlich schaute sie sich irritiert um, als wenn sie nach etwas suchte und sie wirkte dann sehr nervös. Doch so sehr er sich um ihr Wohlbefinden sorgte, er konnte einfach nicht länger bleiben. Es hatte sich viel Arbeit angesammelt und er durfte seinen Pflichten nicht vernachlässigen. Also erkundigte er sich nach ihrem Zustand und wie erwartet, stritt sie ab, daß es ihr schlecht ging. Mit einem weiteren Dankeschön für den Tee erhob er sich und bat wieder an die Arbeit zurückkehren zu dürfen. Für einen kurzen Augenblick konnte er einen Ausdruck des Bedauerns auf ihrem Gesicht sehen, dann nickte sie knapp und er war damit entlassen. Ein wenig besorgt und mit einem letzten forschenden Blick, den sie lächelnd erwiderte, verließ er ihren Bereitschaftsraum.

Müde ging sie gesenkten Blickes durch den schwach beleuchteten Korridor auf Deck 3. Der Nachtzyklus hatte begonnen und sie war auf dem Weg in ihr Quartier, um hoffentlich heute Nacht besser zu schlafen. Nun, sie wäre auch schon damit zufrieden gewesen überhaupt ein wenig Schlaf zu finden.
Plötzlich, wie aus dem Nichts, hallten laute schwere Schritte durch den Korridor. Es knirschte unter den Schuhen. Sie ging instinktiv schneller, doch die Schritte beschleunigten ebenfalls und folgten ihr weiter. Die Geräusche hallten durch den Korridor. Ruckartig wirbelte sie herum, um denjenigen zu sehen, der sie verfolgte. Sofort verstummten die Schritte. Der Korridor hinter ihr war leer.
"Hallo? Ist da jemand?"
Sie ging ein wenig in die Richtung, aus der sie gekommen war, doch auch jetzt war nichts zu erkennen. Sie trocknete ihre Hände an ihrer Uniform und versuchte willentlich ihren Herzschlag zu normalisieren. Nach einigen Momenten der Stille, die auf einmal beklemmender wirkte, als die Schritte, setzte sie den Weg zu ihrem Quartier fort. Dort angekommen setzte sie sich in einen Sessel, winkelte ihre Beine an und umfaßte diese mit ihren Händen.
In der Sicherheit ihres Quartiers war sie fähig die Situation im Korridor objektiv zu beurteilen. Sie hatte ein Echo gehört, das war unmöglich - Die Wände schluckten den Schall. Unter den Schritten hatte Sand geknirscht - Die Voyager reinigte sich selbst, es war vollkommen ausgeschlossen, daß Sand im Korridor lag. War es ein Traum? Nein, alles war viel zu detailliert, das Gefühl der Angst zu komplex. Was war ihr dann im Korridor widerfahren? Eine Halluzination? Dieser Gedanke behagte ihr ganz und gar nicht. Also schob sie es auf den Streß und die letzte schlaflose Nacht.

Die Schalldusche verschaffte ihr keinerlei Entspannung, obwohl sie die Muskeln lockerte. Aber sie hatte so viele Streßhormone im Blut, daß ihr Körper sofort wieder in Alarmbereitschaft ging, was mit einer ständigen Verkrampfung verbunden war.
Schon halb schlafend sank sie ins Bett. Gerade hatte sie die ideale Position gefunden und die Augen geschlossen, da spürte sie etwas Größeres über die Bettdecke krabbeln. Zuerst wollte sie es ignorieren, doch dann wurde es penetranter und krabbelte höher hinauf. Ihre Augen sprangen auf, ihr Adrenalinspiegel schoß in die Höhe. Anfangs bewegte sie sich nicht. Dann, ganz schnell, schoß sie hoch, stülpte die Decke über das Unbekannte und sprang aus dem Bett. Sie griff nach ihrem Phase, wirbelte herum und richtete ihn auf die zusammengeknüllte Decke. So stand sie ein paar Sekunden. Das einzige, was sie vernahm, war ihr unregelmäßiger Atem. Sie hätte schwören können, daß dort eine riesige Vogelspinne über ihre Decke gekrabbelt war. Sie strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht und legte sie hinters Ohr. Ganz langsam näherte sie sich dem Bett. Den Phaser immer schußbereit schlug sie die Decke zurück und fand dort ... Nichts!
Schlagartig lockerte sie den Griff um den Phaser. Immer noch den Schreck in den Gliedern ließ sie sich auf's Bett sinken und rieb sich stöhnend die Stirn. So konnte das nicht weitergehen. Diese Art von Wahnvorstellungen konnte nicht durch ihre gestrige Schlaflosigkeit ausgelöst werden. Sie hatte schon oft in ihrem Leben unter Schlafentzug gelitten, aber niemals derartige Symptome verspürt. Sie fuhr herum, als ein erneutes Geräusch ertönte.
"Kathryn", flüsterte eine Stimme, die von überall zu kommen schien, auf eine hämische Art und Weise. Sofort klammerte sie sich wieder an den Phaser.
"Kathryn", raunte die Stimme erneut. Sie wollte ihr eindeutig Schaden zufügen.
Ein gänsehauterzeugendes Lachen erklang. Mit der Hand tastend robbte sie rückwärts afu die Wand zu. Dort angekommen atmete sie tief durch und schloß die Augen. Erneut hallte das Lachen durch ihr Quartier. Niemals hatte sie das Gefühl der Angst so intensiv verspürt.
"Chakotay", flüsterte sie, "Chakotay", sagte sie immer lauter und schneller, als ob allein der Klang seines Namens das häßliche Lachen aus ihrem Kopf verbannen konnte.
Letztlich schrie sie seinen Namen, ohne es zu merken. Bis sie jemand bei den Schultern packte und sie rüttelte. Wieder war ihr Name zu hören, aber diesmal wurde er liebevoll und fürsorglich ausgesprochen. Sie schlug die Augen auf und blickte in Chakotay's anteilnehmendes Gesicht. Ohne nachzudenken, schlang sie ihre Arme um seinen Oberkörper und hätte ihn dabei beinah zu Boden gerissen.

Er hatte ihre weit aufgerissenen Augen gesehen, die nervös und wie gehetzte Tiere durch den Raum sprangen. Nie zuvor hatte er sie derartig verstört erlebt. Sie nahm ihre Umgebung überhaupt nicht mehr wahr, stammelte nur unentwegt seinen Namen und drückte ihn an sich. Er merkte, daß sie sich krampfhaft an einen Phaser klammerte. Nur mit viel beruhigenden Worten und indem er kontinuierlich ihren Rücken streichelte, konnte er sie dazu bewegen, ihm den Phaser zu überlassen.
"Kathryn", versuchte er sie von sich zu schieben, um ihr Gesicht zu sehen, "Kathryn, ich werde Sie jetzt auf die Krankenstation bringen."
"Nein, Sie dürfen mich nicht allein lassen", sagte sie in einem weiteren Panikanfall.
Er lächelte sie aufmunternd an, was sie für den Bruchteil einer Sekunde wieder normal werden ließ, "Das werde ich auch nicht, denn ich begleite Sie dorthin."
Sie nickte phlegmatisch. Dann erhob er sich vorsichtig und zog sie mit sich. Es kostete ihn einige Überredungskünste, damit sie ihr Quartier verließ, denn sie sträubte sich mit allen Kräften.

Wenn sie auf dem Korridor anderen Crewmitgliedern begegneten, wechselte Janeway die Seite, so daß Chakotay zwischen beiden war.
Endlich erreichten sie die Krankenstation. Sie war noch mißtrauischer als zuvor. Ihr Körper war angespannt, als ob sie jederzeit mit einem Angriff rechnete.
"Willkommen auf der Krankenstation. Was führt sie beide zu so später Stunden noch zu mir?", begrüßte das MHN die beiden ranghöchsten Offiziere.
Mit einem ängstlichen Schrei sprang Janeway hinter Chakotay und versteckte sich hinter seinem Rücken.
Irritiert neigte der Doctor seinen Oberkörper und runzelte die Stirn.
"Lassen Sie mich raten, Commander", er deutete mit einem Finger in die Richtung des Captain, "Das ist das Problem."
Chakotay nickte hilflos.
"Na dann schauen wir mal", sagte der Doctor voller Zuversicht und wollte sich Janeway nähern. Diese jedoch ging, immer den Körperkontakt zu Chakotay haltend, um diesen herum und hielt damit einen konstanten Abstand zum Doctor.
"Was ist mit ihr, Commander?", fragte das medizinisch holographische Notfallprogramm und runzelte die Stirn.
"Ich habe keine Ahnung. Deswegen sind wir ja zu Ihnen gekommen."
"Aber so kann ich sie nicht untersuchen."
"Kathryn", wandte sich Chakotay mild an sie, "Sie müssen sich vom Doctor untersuchen lassen."
"Sagen Sie ihm ... sagen Sie ihm", Kathryn streckte den Arm aus und zeigte auf das MHN, "Das er mich nicht anfassen soll!"
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände, so daß sie gezwungen war, ihm in die Augen zu blicken, "Kathryn, er will Ihnen helfen. Mir gestatten Suie doch auch, Sie zu berühren."
Janeway ergriff seine rechte Hand, schloß die Augen und schmiegte ihr Gesicht auf eine unglaublich zutrauliche Weise an seine Hand, "Bei Ihnen ist das etwas anderes."
Die Verblüffung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Der Doctor nutzte diesen Augenblick der Unachtsamkeit, trat hinter den Captain und verabreichte ihr ein beruhigendes Hypospray. Sie sackte zusammen und Chakotay fing sie sogleich auf, um sie zu einem der Biobetten zu tragen.
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