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Lethal Virus - Red Alert on the Enterprise

von Aurora

Kapitel 2

Schon mal 'tschuldigung wenn ich den russischen Aktzent von Chekov nicht getroffen habe, ich wollte ihn aber so unbedingt rein machen. ^^
„Keptin auf der Brücke.“ Rief eine helle Stimme mit russischem Akzent.
Das war eindeutig mein Navigator Pavel Chekov.
„Lieutnant Uhura, Bericht.“ Bat ich setzte mich in meinen Kommandosessel. Spock nahm seinem Platz an der Konsole rechts hinter ein. Ein kurzer Blick auf den Monitor verriet ihm die aktuelle Lage des Lebenserhaltungssystems der Enterprise. Dann setzte er sich gerade auf und drehte sich zu Uhura.
Auch ich lehnte mich zurück, machte es mir bequem und sah zu der Frau, dessen schwarze Haare zu einem strammen Pferdeschwanz gebunden waren. Sie drehte sich um, besagter Pferdeschwanz machte einen eindrucksvollen Schwung. Sie sah mit ihren Augen zu mir, die so dunkel waren wie die Nacht selbst und mit einem präzisen Kajal-Strich umrahmt wurden. Sie sah aufmerksam zu mir, wie eine Jägerin vor einer Jagd. Sie sah so unglaublich scharf aus und manchmal machte sie mich immer noch mit ihren Gesten oder Worten verrückt.
Aber ich musste höllisch aufpassen, denn Lieutnan Nyota Uhura war an meinen ersten Offizieren vergeben und eins wusste ich: Würde jemand zu nahe an seine Flamme ran kommen, würde er ziemlich…nun ja…sagen wir ungemütlich werden. Ich habe es einmal miterlebt. Und das war Warnung genug.
Einer der Fähnriche, der kurz vor dem Abflug noch auf mein Schiff eingeteilt wurde und den ich sowieso nicht leiden konnte, hatte es gewagt sie anzufassen. Der Kerl von knapp dreißig Jahren dachte, dass er mit seinem sogenannten „Charm“, (der übrigens total ekelig, ja sogar schlimmer als meiner war), und ein paar betörenden Worten und einem Liedaufschlag bei ihr landen konnte. Natürlich hatte Uhura ihn abblitzen lassen, aber er musste ja hartnäckig sein. Er trieb das Spiel soweit, dass er im Hangar es schaffte, seine Hand an ihren Hintern zu legen (ich gebe zu, irgendwie war ich schon eifersüchtig, aber was im Anschluss kam ließ mich das augenblicklich vergessen). Spock und ich hatten auf der anderen Seite gewartet und mein vulkanischer Freund, der das alles beobachtet hatte, war wie ein Blitz an mir vorbeigeschossen. Ehe ich irgendetwas machen konnte, hatte er ihn bereits am Kragen gepackt und ihn angeschrien was das sollte. Eine seiner Hände machte sich sogar schon daran, sich zur Faust zu formen, während seine fiesen Worte ihm beschrieben, was er mit ihm machen würde, wenn er sich das noch einmal erlaubte. Wäre ich nicht eingeschritten, hätte der Fähnrich mit dem strahlenden Lächeln wohl die ein oder andere blutige Zahnlücke einbüßen müssen.
Danach hatte ich ihn nie wieder gesehen.
Uhura sah mich an und deutete auf den Schirm vor ihr. „Wie schon gesagt, haben wir einen Notruf von einer Raumbasis hier ganz in der Nähe bekommen. Einem Sonnenkollektor.“
„Einem Sonnenkollektor?“ fragte ich und hob eine Augenbraue. Mein Blick glitt nach draußen und in der Ferne erkannte ich zwei Sonnen. Eine große, orangene und eine kleinere, bläuliche. Sie waren beide hell und es sah so aus, als wären Sonnenstürme im Gange.
„Aye, Sir.“ Meinte Chekov und drehte sich jetzt zu mir um. „Wir wissen nicht, wi‘so und wofür er ‘ier draußen ist, aber es scheint so, als erleide er ein te’knischer Schaden.“ Er drehte sich um und gab etwas auf seiner Konsole ein.
„Weiß die Sternenflotte davon?“
„Nein, Sir.“
„Es ist aber auch keine Raumbasis der Sternenflotte.“ Meinte Uhura und sah auf den Sichtschirm vor sich. „Und im Moment hat die Flotte auch keinen Posten in diesem Gebiet.“
„Soll das heißen, dass…“
„Die Raumbasis illegal ´ier ist?“ beendete Chekov meinen Satz. „Aye, Sir.“
„Was sagte den der Notruf.“ Fragte ich und dache etwas.
„Das die Transporter ausgefallen sind und sie um eine schnelle Evakuierung bitten.“ Erklärte mir Uhura und drehte sich kurz zu Spock. Die beiden sahen sich einen Moment an, ehe sie wieder auf ihre Arbeit sah.
„Dann erfüllen wir ihnen doch diesen Wunsch, Lieutnant.“ Sagte ich locker und schaute zu Scotty herüber, der gerade aus dem Turbolift gestürmt kam. „Ah, Scotty, Sie sind gerade rechtzeitig gekommen. Erfassen Sie die Koordinaten für einen Transport der Crew der Raumbasis auf die Enterprise und beamen Sie sie hoch.“
Scotty schüttelte den Kopf und als er wieder zu Atem kam, sagte er direkt heraus: „Genau deswegen bin ich hier, Captain. Auch wenn ich es wollte, wir können die Besatzung nicht hoch beamen, weil irgendetwas unsere Frequenzen beeinflusst. Unser Transporter ist wie durch Geisterhand lahmgelegt worden. Wir würden schwere Schäden und Verluste erleiden, wenn wir versuchen sie hier her zu beamen.“
„Was soll das heißen?“ fragte ich. „Heißt das, dass wir sie gar nicht her beamen können? Sollen wir sie…da unten lassen?“ Montgomery Scott wollte gerade etwas sagen, als mir etwas einfiel und ich ihm beim Luftholen unterbrach. „Gut, wenn wir sie nicht hoch beamen können, müssen wir wohl zu ihnen runter. Scotty, machen Sie ein Shuttle klar. Wir gehen runter.“
„Aye, Captain. Kommen Sie in Hangar 6.“ Scotty drehte sich zum Turbolift und verschwand darin.
„Sir?“ fragte Spock und stand auf. „Was haben Sie vor, Captain?“
„Mir etwas die Beine vertreten.“ Schmunzelte ich, ging zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter. „Kommen Sie mit?“
„Sir, ich weiß nicht, ob ihr Vorhaben sich die Beine zu vertreten so eine gute Idee ist. Wir wissen nicht, was passiert ist und wissen auch nicht, ob etwas passieren wird. Wir sollten warten, bis sie auf unseren Gruß antworten.“
Ich murrte und verdrehte die Augen. „Sie haben Recht…Uhura, hat man auf unsere Grußformel geantwortet?“
„Negativ, Sir.“ Sagte sie.
„Da haben Sie’s.“ Ich drehte mich zu Spock und grinste. „Gehen wir runter.“
„Sir, ich bin mir nicht sicher ob…“ Er konnte seinen Satz jedoch nicht beenden, denn ich war schon zum Turbolift gesprintet. Spock atmete tief durch und folgte mir langsam.
Wenig später traten Spock und ich aus dem Lift und gingen den vorgesehenen Weg zum Schaltpult des Hangars, von dem aus alles gesteuert wurde. Zwei Techniker in roten Hemden bedienten es und vor ihnen heulte ein Shuttle auf. In der Hohen Decke wurde eine Luke geöffnet, alles wurde Abflugbereit gemacht.
„Da sind die Herren ja.“ Meinte Scotty und kam uns entgegnen. „Euer Shuttle ist bereit zum Abflug. Ihr steigt ein, holt alle rüber und kommt sofort wieder rüber. Den Ablauf kennen Sie ja.“
„Das stimmt. Danke, Mr. Scott. Wünschen Sie uns Glück.“ Ich nickte ihm zu und ging mit Spock in eine extra Kammer, zog den gelben Raumanzug an der für mich bereit lag und überlegte, ob ich meinen Helm aktivieren sollte. Etwas sagte mir, ich sollte es tun, aber ich ignorierte es. Gemeinsam mit Spock im blauen Anzug, lief ich zum Shuttle und stieg ein. Der Pilot wartete schon und sobald wir drinnen waren und unsere Plätze eingenommen hatten, schloss er die Tür des Shuttles und flog los.
Unser Flug war nicht gerade ruhig, im Gegenteil er war ziemlich holperig und durch das viele auf und ab bekam ich Angst, dass unser Shuttle das nicht durchstehen würde. Aber trotz der Turbolenzen kamen wir der Raumstation immer näher. Da man uns erwartete, öffnete sich die Luke der Basis und ließ uns ein. Die Landung war unsanft und ich wurde beinahe aus meinem Sitz geschleudert, wäre ich nicht angeschnallt gewesen. Sobald das Shuttle aber ruhig war, machte ich den Gurt auf und ging zur Tür, die sich langsam öffnete. Der Druckausgleich wurde durch eine grüne Lampe gegenüber von uns angezeigt und zeigte uns an, dass er erfolgreich ausgeglichen war.
Ich wandte mich zum Pilote, sagte er solle hier warten, bis wir wieder kamen. Dann nahm ich mir Spock und lief zu dem Durchgang gegenüber von uns. Es war schrecklich ruhig.
Zu ruhig.
Ich schaute hinüber zu Spock, der sich umsah. Ich erkannte sofort, dass ihm das alles bekannt vorkam. Aber er schwieg. Und ich wollte auch nicht nachfragen. Also beschloss ich wortlos mit ihm durch die zweite Luke zu gehen. Wir waren gerade bei der Hälfte, als eine weibliche Computerstimme sagte: „Zwei Lebensformen erfasst. Beginne mit der Strahlendekontaminierung.“ Ein Zischen ertönte und zwei Arme schwenkten aus. Ich ging einen Schritt zurück, ein Reflex zum Umkehren, aber Spock legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. Eine Geste die Aussagte: Keine Angst. Das ist völlig normal.
Die Arme bewegten sich über uns; ein bläulicher Nebel mit feinen Tröpfchen legte sich über uns, bedeckte uns komplett. Als die Arme wieder einklappten, legte sich der Nebel und eine weitere Luke öffnete sich. Spock lief vor und ich folgte ihm. Vor uns erstreckte sich ein weiter Raum und ein sehr junger Vulkanier, der mitten auf einer Brücke stand, drehte sich erschrocken um, ließ die Datentafel in seinen Händen auf den Boden fallen. Der Bildschirm flackerte und ging aus. Er sah verstört aus. Als hätte er ein Gespenst gesehen.
Oder als wäre er alleine gelassen worden.
„Hallo.“ Sagte ich und wollte fortfahren, als Spock mich zur Seite schob und an mir vorbei zu dem Jungen ging, blieb aber auf Abstand. „Sei gegrüßt, junger Vulkanier.“ Begrüßte er ihn und machte den vulkanischen Gruß. Der Junge erwiderte den Gruß. „Wie lautet dein Name?“
„Ich heiße Ra’Vesti.“ Antwortete er und als er bemerkte, dass er mit einem ranghöheren Vulkanier sprach, nahm er sofort eine stramme Haltung an.
Als Spock das sah, lief er zu ihm herüber. „Ich bin Commander Spock und das ist Captain James T. Kirk.“ Er deutete zu mir. „Ra’Vesti, bist du alleine hier?“ fragte Spock weiter und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Eine väterliche Geste. Ich schaute zu und bemerkte, dass der Junge nicht älter sein konnte als vierzehn. Ra’Vesti schaute zu ihm hoch und ich erkannte Bewunderung in seinen Augen. Für einen Vulkanier zeigte der Kleine ziemlich viele Emotionen. Ich konnte ihn aber auch verstehen. Würde ich auch, wenn ich alleine auf einer Basis wäre.
„Nein, Sir. Nicht direkt, Sir.“ Erwiderte er.
„Wie meinst du das, Ra‘Vesti?“ Spock öffnete den Mund und wollte weiter reden, als der Junge zu einem großen Durchgang deutete. „Meine Crew ist auf der anderen Seite des Sonnenkollektors. Ich bin hier alleine.“ Er schaute zu uns hoch. „Nu ja…zumindest fasst alleine.“ meinte er leiser, in seiner Stimme schwang ein tiefer Schreck mit, und verstummte dann. Spock drückte behutsam seine Schultern, löste eine Hand und legte sie dem Jungen an die Schläfe. Beide schlossen die Augen und ich wusste was kam. Eine Gedankenverschmelzung. Spock würde das sehen und hören, was der Kleine gesehen und gehört hatte.
Einige Sekunden standen sie regungslos s da und ich beobachtete sie. Unbehaglich trat ich von einem Fuß auf den anderen und als die Basis erzitterte, sah ich mich nervös um. Das war nicht gut.
Nachdem ich mich umgesehen hatte, sah ich wieder hinüber und Spock hatte dem Jungen die Hand auf die Wange gelegtRa‘Vesti hatte den Kopf gesenkt. . Noch eine väterliche Geste, dachte ich mir. Das kannte ich gar nicht von Spock. Aber das musste wohl normal sein, wenn ein älterer Vulkanier auf einen jüngeren traf und dieser zu tiefst erschreckt war.
„Renne sofort zum Shuttle. Steig ein und warte auf uns. Wir holen deine Crew wieder. Das verspreche ich.“ Der Junge nickte und Spock drehte sich zu mir. Er nickte mir zu und ich kam zu ihm, der Junge ging eilig an mir vorbei. Ein Commander nickte mir zu und gemeinsam rannten wir zu dem Durchgang, als die Raumbasis plötzlich einen Schlag erlitt und alles erschüttert wurde. Mich riss es von den Füßen, wurde gegen das Geländer der Brücke geschleudert und ich musste mich daran festhalten. Ich keuchte auf und als mir die Stange heftig gegen den Brustkorb schlug, blieb mir die Luft weg. Ich musste aufpassen, dass ich nicht in die Tiefe stürzte.
Spock wurde ebenfalls von den Füßen gerissen und landete in voller Länge auf dem harten Metallboden. Ein heftiges Krachen und ein Schrei ertönte, der Untergrund senkte sich ab. Gleichzeitig drehten wir uns um. Die Brücke war am anderen Ende, die zum Hangar führte, aus der Verankerung gerissen und war eingekracht. Ein gutes Stück fehlte. Aber zwischen den scharfen Kanten waren Finger zu sehen. Und ein Flehen. „Hilfe! Commander Spock, helfen Sie mir!“ Spock sprang sofort auf und ging zu dem jungen Vulkanier, der strampelnd an einem dünnen Vorsprung hing. Seine Hände rutschten langsam ab. Ich folgte meinem Commander und sah runter. Der Anblick gefiel mir gar nicht.
In gut zwanzig Metern unter uns strömte pure Energie in gebündelten Strahlen von einer Seite auf die andere. Kein Schutz wurde geboten. Jeder Sturz endete tödlich.
Ich sah Ra’Vesti an und ihm stand jetzt Todesangst in den Augen. Er konnte seine Emotionen nicht mehr im Zaum halten; Tränen rannten ihm über die Wangen. „Helfen Sie mir!“
„Halte durch!“ rief ich und durch eine weitere Erschütterung senkte sich die Brücke ab, knickte ab und plötzlich hin Ra’Vesti an einem losen Kabel, das für die Stromversorgung verantwortlich war. Seine Hände waren zerschnitten und grünes Blut klebte an seinen Fingern. Er klammerte sich an das Kabel, das gerade für sein Überleben verantwortlich war. Spock hielt sich am Geländer fest und rutschte daran zum Rand. „Ra’Vesti, greif nach meiner Hand.“ Rief er, legte sich auf den Bauch und streckte seine Arme über den Rand. Knapp zwei Meter hing der Junge unter uns. „Streck dich so weit hoch, wie du kannst. Hab keine Angst, ich werde dich festhalten. Captain, helfen Sie mir.“
„Ist gut!“ rief ich und packte mit einer Hand das Geländer und mit der anderen das Bein des ersten Offiziers. Eine schrille Alarmglocke ertönte.
Spock beugte sich so weit wie er konnte runter und versuchten nach der Hand des Jungen zu greifen. Dieser streckte sich hoch und berührte mit den Fingern die von Spock. Spock rutschte noch etwas weiter runter und schaffte es, die Hand des Jungen zu nehmen. „Ich habe dich! Lass los!“ Ra’Vesti nickte und ließ das Kabel los, umfasste Spocks Hand mit beiden Händen und als er sich hochzog, half ich mit. Wir mussten schleunigst hier weg.
Aber kurz bevor wir den Jungen über den Rand ziehen konnten, rutschten seine blutverschmierten Hände langsam runter. „Ich…ich kann mich nicht mehr lange halten!“ rief er. Er versuchte inständig jede Emotion zu verbergen, aber das gelang ihm nicht.
„Du musst, nur einen Moment noch!“
„Schnell! Ich kann-“
„Nein!“ schrie Spock und ich riss die Augen auf. Der Junge hatte sich nicht mehr halten können. Seine Hände waren durch das Blut glitschig geworden und waren abgerutscht. Auch wenn Spock mit der anderen Hand ihn hätte eingreifen können, es wäre zu spät gewesen. Oder er wäre selbst abgestürzt, mit Pech ich mit. Geschockt sahen wir zu, wie der Junge in die Energiestrahlen geriet und schreiend aufkam. Augenblicklich war er verschwunden.
In Sekunden gegrillt und verdampft.
Spock schrie wütend auf und bekam beinahe einen Wutausbruch, hätte ich ihn nicht am Kragen des Anzuges gepackt und die zerstörte Brücke hochgezogen. „Wir müssen hier weg!“
„Captain-“
„Nichts Captain!“ schrie ich ihn an und stürmte mit ihm zum Durchgang, brachte mich mit ihm in dem Zwischenraum in Sicherheit. Spock schnaubte vor Wut über sein Versagen ein vulkanisches Kind zu retten und sah mich an. „Captain wir müssen umgehend auf die andere Seite der Raumbasis.“
„Das weiß ich selber.“ Meinte ich und schaute die Luke an. Sie führte nach draußen.
„Das wir aber kein Spaziergang um sich die Beine zu vertreten.“
„Wie meinen Sie das?“ fragte ich. Wieder wusste er durch die Gedankenverschmelzung mehr als ich.
Aber anstatt zu antworten, betätigte Spock einen Knopf an der Seite seines Kragens und der Helm fuhr automatisch aus, versiegelte sich luftdicht. „Das erkläre ich Ihnen draußen, Captain.“ Jetzt klang er neutraler als jemals zuvor. „Passen Sie aber bitte auf, dass Sie nicht in die direkte Sonneneinstrahlung geraten.“
Ohne ein weiteres Wort fuhr ich meinen Helm aus und machte mich auf alles gefasst.
Ich würde gleich sehen was passieren würde.
Ich ahnte böses.
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