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Bis an der Erde steinern Herz, Band 1

von MaLi

Selimon

Hunger und Durst weckten den ersten Offizier der Narada. Vielleicht aber auch der Lärm, denn seine Minenbrüder kehrten gerade von der Arbeit zurück. Er war beunruhigt, denn es klang nicht so wie sonst. Da war zu viel Hektik auf dem Flur und die Stimmen klangen nicht müde und erschöpft, sondern aufgeregt und besorgt. Auch Komra tauchte nicht auf um nach ihm zu sehen. Das alleine liess Ayels Unbehagen wachsen. Ein Schatten, grösser und breiter als gewohnt, wanderte an seiner Zellentür vorbei. Jemand wurde getragen!

So schnell es seine Schmerzen zuliessen war Ayel auf den Füssen. Er taumelte und fiel wieder hin; der Schwindel war zu mächtig. Etwas desorientiert sass er auf seinem Platz und schüttelte den Kopf um klarer zu werden. Als er mühsam blinzelte fiel ihm etwas auf: Seine Kleider lagen neben seinem Kopfkissen! Aufmerksam gefaltet, also musste einer seiner Kumpel sie gebracht haben. Überglücklich zog sich Ayel an und merkte sofort, wie die Schicht Stoff die Kälte von seinem Körper fern hielt. Etwas vorsichtiger wagte er erneut einen Versuch, sich in die Vertikale zu begeben. Diesmal glückte er.

Seine noch etwas taumelnden Schritte führten ihn zwei Zellen nach links wo sich die Crew versammelt hatte. Es war Selimons Behausung. Selimon, Sohn eines Lehe’jhme Winzers und Qotatah Bauern aus Rateg hatte viele Geschwister, doch nur Piri teilte die Liebe zu Steinen und finsteren Stollen mit ihm. Obwohl keine Zwillinge, standen sich die zwei näher als irgendjemand sonst in der Familie. Für länger als einen Tag hatten sich die zwei noch nie voneinander getrennt.
Selimon, etwas grösser, kräftiger und stämmiger als sein dafür ausgesprochen hübscher Bruder, lag mit geschlossenen Augen eingerollt auf seinem Lager. Mehr konnte Ayel durch die feinen Maschen der Gitterwand nicht erkennen. Komra kniete neben ihm und auch Piri war da, und immer wieder reichte jemand eine Decke zu den dreien.

„Was ist passiert?“, wollte Ayel von Torre wissen, der neben ihm stand.
„Wir haben ihn in einer Schuttgrube entdeckt“, erklärte der grosse Romulaner, die im Vergleich zu den Wangen nur wenig tätowierte Stirn in besorgte Falten gelegt. „Er ist durch die Eisdecke gebrochen und ins Wasser gefallen. Er ist halb erfroren.“
„Kann ich was tun?“, fragte Ayel, da ihm keine anderen passenden Worte einfielen.
„Ist das Ayel?“, hörte er Komra aus der Zelle fragen. „Ayel? - Geh sofort ins Bett!“
Der Angesprochene glotzte erst ziemlich baff und verständnislos zwischen den Maschen hindurch in die Zelle. Immerhin war er Komras Vorgesetzter und nicht gewohnt, auf diese Weise herumkommandiert zu werden.

„Ja. Ja. Ja“, maulte er leise protestierend und trollte sich schmollend.
Einer seiner Freunde war krank und er sollte sich verziehen? Ayel war sauer und trotzdem verstand er ihn. Komra war nur besorgt und meinte es gut mit ihm. Ausserdem waren seine Gedanken jetzt bei Selimon, und hatte so vermutlich nicht den Nerv, sich auch noch um Ayels Sorglosigkeit zu kümmern.
Beunruhigt kroch Ayel zurück in sein noch warmes Bett und griff nach der Wasserflasche. Sie war bereits leer, was ihrem Besitzer ein tiefes Seufzen entlockte. Der Durst begann ihn schon zu quälen.

***

Er brauchte Geduld. In jeder Hinsicht. Komra nahm sich viel Zeit für Selimon, und auch das Abendessen schien heute später als üblich serviert zu werden. Ayel knurrte schmerzhaft der Magen und die Zunge klebte dick und pelzig an seinem Gaumen fest. Ruhelos rieb er sich den mageren Bauch und wartete auf den Knall, mit dem die Eisentür des Zellenblocks immer gegen die Wand traf. Die Romulaner nannten das Geräusch scherzhaft den Essensgong.
Wurde das Mittagessen immer in der Kantine ausgegeben, erhielten die Gefangenen die Abendration im Zellenblock. Die Klingonen hatten schnell gelernt, dass sich auf diese Weise Kämpfe um die Nahrung unterbinden liessen. Da satte Gefangene besser schliefen, und ausgeschlafene Gefangene härter arbeiteten, bestand die Abendration aus weit begehrenswerteren Zutaten als die magere Mittagssuppe. Nicht wenige hatten in den letzten Jahrzehnten für diese üppigere Mahlzeit ihr Leben lassen müssen. Dazu gab es morgens, mittags und abends eine Literflasche Wasser.

Durst. Ayel suchte sich einen Kieselstein, an dem er lutschen konnte. Er musste im Schlaf geschwitzt haben, denn obwohl er den ganzen Tag nur gelegen hatte, schien sein Körper einen beträchtlichen Flüssigkeitsverlust zu vermelden. Prüfend fasste er sich an die Stirn. Sie schien ihm heiss, vielleicht aber auch nur, weil seine Hände so kalt waren. Er steckte sie unter der Decke zwischen seine Oberschenkel um sie zu wärmen.

Der Kieselstein stach ihn schmerzhaft in den Gaumen. Er hatte spitze Ecken und Kanten, und Ayel war zu durstig um diesem Umstand genügend Rechnung zu tragen. Er mochte diese platte Maus im Mund nicht die seine Zunge war. Das pelzige Gefühl ekelte ihn und der immer trockener werdende Hals machte es nicht besser. Er wurde unruhig und schwach, so dass die Verletzungen fast unerträglich wurden. Erst einen Tag alt, hatten die Wunden noch nicht viel von ihrem Schmerz verloren.

***

„Hungeeeer …!“, maulte er leise und zu niemandem Bestimmten. Er wusste nicht einmal, ob ihn überhaupt jemand zur Kenntnis genommen hatte. Komra kam noch immer nicht; Selimon musste es schlechter gehen als befürchtet.
Ayel mochte die Mon-Geschwister. Zu Hause in Rateg nannte man sie alle so. In alter Familientradition hatte der Vater, Adhamon, eine Silbe seines Namens an seine Kinder weiter gegeben. Er selbst und seine Geschwister hatten die Anfangssilbe Adha von ihrem Vater geerbt, so hatte er die Endung -mon an seinen Nachwuchs weiter gegeben. Vrihmon, Selimon, Piraemon (Piri bestand auf das Kürzel) und Thyremon die Söhne, Theamon, Aelmon, Rahamon und Khyimon die Töchter. Ayel hatte sie allesamt vor vier Jahren an Selimons Hochzeit kennen gelernt.
Eine wundervolle Familie; warmherzig, gütig und offen. Ayel, früh verwaist, hatte sich dort sofort wohl gefühlt. Es waren einfache Leute, Bauern, genügsam und hart im Nehmen. Der Reichtum der Städte war an der Ackerbauprovinz Rateg vorbeigezogen, doch schien ihn dort auch niemand zu suchen. Selimon und Dhaels Hochzeit war entsprechend schlicht, dafür ausgesprochen herzlich und fröhlich gewesen. Was ihr an Pomp fehlte, machte die Familie mit Unterhaltung wett, anstelle von zartem Hlai wurde ein schmackhaftes Uanha geschlachtet, auf teures Ale wurde verzichtet (mit Ausnahme der Flasche, die die Narada Crew dem Brautpaar gespendet hatte), dafür floss der im eigenen Haus gekelterte Wein in Strömen und niemand hatte das Gefühl, etwas zu vermissen.

Ayel musste grinsen. Der Tradition gefolgt trugen auch Selimons Kinder einen Teil seines Namens. Piri war noch nicht in den Bund der Ehe eingetreten. Vielleicht würde er es auch nie, mutmasste Ayel, denn ihm bliebe dann nur die Wahl, mit der Tradition zu brechen, oder seinem Nachwuchs die ihm verhasste Silbe Pirae zu verpassen. Der Name war auf der Narada tabu, denn obwohl Piri seinen Grossvater Piraenek von Herzen liebte, für den Namen galt das nicht. Ayels Grinsen verblasste. Piri und Selimon zählten zu seinen engsten Freunden, einen davon krank zu wissen tat ihm weh.

Beunruhigt schlug er Komras Warnung in den Wind und stand erneut auf. Auf Socken schlich er zurück zu Selimons Zelle und linste vorsichtig zwischen den Maschen hindurch. Die Gefahr von Komra gesehen zu werden war klein, denn noch immer stand eine ganze Traube vor dem Käfig und hielt ebenfalls stumm Wache. Sie verrieten ihn nicht, nahmen ihn im Gegenteil in ihre Mitte und verschafften ihrem Freund und Vorgesetzten einen guten Platz.
Selimon schlief, soweit Ayel das von seinem Posten aus beobachten konnte. Jemand hatte sich wärmend hinter ihn unter die Decken gekuschelt. Am Seelenfalter auf der Stirn erkannte er Piri. Die Brüder trugen ihn beide, zusammen mit der sichelförmigen Schneide des Ackerpfluges auf den Wangen. Sie war Teil des Familienwappens; das Zeichen einer Familie, von der sie die letzten Mitglieder waren.

Ayel begann zu frösteln, und daran war nicht alleine die Kälte schuld, die sich von seinen Fusssohlen hoch in seinen Körper vor arbeitete. Er hatte Angst um seinen Freund. Um beide. Würde Selimon etwas zustossen … Er wagte nicht, den Gedanken zu Ende zu führen.
Überrascht wandte er den Kopf nach hinten. Warme Hände hatten sich gerade um seine zitternden Oberarme geschlossen. Ayel erschrak schuldbewusst, als seine Augen die von Komra trafen. Der schimpfte nicht, sah ihn nur warm und verständnisvoll an und führte ihn mit sanftem aber bestimmtem Druck zurück zu seiner Zelle.

***

„Wie fühlst du dich?“, wollte der Arzt wissen. Ayel sah ihn nicht an, zuckte nur leicht die Schulter und knetete die Decke.
„Weiss nicht“, murmelte er und spielte mit seiner Zunge. Er hatte noch immer den Kieselstein im Mund.
„Du machst dir Sorgen wegen Selimon“, erkannte Komra und Ayel sah weg. Das tat er; mehr als er sich eingestehen mochte. „Er ist unterkühlt und bewusstlos; wir können nur abwarten. Wie geht es deinem Rücken?“, fragte Komra weiter. Er klang sanft und einfühlsam, viel mehr nach Counselor als nach Arzt.
„Tut weh“, meinte Ayel knapp.
„Ayel“, begann er väterlich doch eindringlich, „wir sind an einem sehr gefährlichen Ort. Wenn es dir schlecht geht oder du Schmerzen hast, muss ich das wissen!“
Der junge Romulaner seufzte leise durch die Nase und nickte leicht.

„Mein Rücken brennt wie Feuer wenn ich mich bewege“, begann er matt ohne Komra anzusehen, „mein Bauch schmerzt vor Hunger und mein Hals vor Durst. Mir ist ständig kalt, ich habe Heimweh und mache mir Sorgen um Selimon. Und ich vermisse Oren.“
„Wer nicht …“, nickte der Arzt und strich ihm einmal brüderlich über den Kopf. Er hatte ihm tröstend die Hand auf die Schulter legen wollen, doch die war von Striemen übersät und zu empfindlich.
Ayel nahm auch das Streicheln dankbar an und seufzte erneut. Er war anhänglich und verschmust, auch wenn er es nie im Leben zugegeben hätte. Diese warme Hand in einer kalten Welt hatte ihm gerade unglaublich wohl getan. Er wünschte sie sich zurück, doch Komra hatte es bei diesem einen Mal belassen.

„Ich will nach Hause“, flüsterte Ayel und hoffte insgeheim, er würde so elend klingen, dass Komra die unterschwellige Aufforderung zu mehr tröstenden Gesten verstand. Der verstand nicht, vielleicht wollte er auch nicht verstehen, jedenfalls legte er seine Hand nicht zurück auf Ayels Kopf. Der seufzte enttäuscht.
Normalerweise sprach er nur mit Oren so persönlich. Doch den gab es nicht mehr. An seine Stelle war Nero getreten und der wollte keine Klagen hören.
„Verlier nicht den Mut“, tröstete ihn Komra, „die erste Flucht ist missglückt, doch es wird nicht unsere letzte sein! Wir wollen doch alle zurück nach Hause, oder? - Ayel nickte - Mach dir keine Sorgen, Nero hat bestimmt schon einen Plan! Nun ruh dich aus und versuch zu schlafen, damit du wieder zu Kräften kommst. Komm, leg dich hin.“

Auffordernd hielt er die Decke hoch und tatsächlich robbte Ayel tiefer um sich bequem auf die Seite zu legen und einzurollen. Fürsorglich deckte Komra ihn zu und stand auf.
„Ich sehe nach, ob noch jemand Wasser hat“, versprach er noch in der Tür, „wenn ich welches finde, bringe ich es dir!“
Ayel nickte dankbar und blieb dann nachdenklich alleine zurück. Seine Gedanken jagten sich. Es hatte gut getan, wenn auch nur kurz, über seine Sorgen zu sprechen. Jetzt waren sie raus und krallten sich nicht mehr so hartnäckig an sein Bewusstsein. Doch es hatte ihm auch eine bleierne Schwermut eingebracht.
Er vermisste Oren wirklich! Noch nie hatte er einen Freund gehabt wie ihn, war ihm Vater, Bruder und Kumpel zugleich gewesen. Fort. Nero hatte Oren vertrieben, ihn seinen Freunden weggenommen und ihn versteckt. Ayel hasste Nero und doch mochte er ihn irgendwie. Nero setzte sich für die Crew ein und überschritt Grenzen wie Oren es nie getan hätte. Ayel seufzte tief und schloss die Augen. Komra kam nicht zurück, also gab es kein Wasser mehr.

***

KNALL!
Ayel sass jetzt kerzengerade. Futter! Endlich!
Seine Enttäuschung sank ins Bodenlose als lediglich Wasser in seine Zelle gereicht wurde. Er verstand. Wegen des Fluchtversuchs war ihnen ja für eine Woche die Abendration gestrichen worden. Mit einem kaum sichtbaren Nicken nahm er die Flasche von Kim’tal entgegen und sank ziemlich betrübt zurück auf sein Bett.
Auch sein Magen war verärgert und dankte ihm das ausgefallene Abendessen mit einem schmerzhaften Krampf. Ayel glaubte, sein Hunger habe sich gerade verdreifacht. Fassungslos schüttelte er den Kopf und presste die Arme gegen den schmerzenden Leib. Seinen Minenbrüdern musste es noch schlimmer gehen, denn die hatten den ganzen Tag gearbeitet. War es das wert gewesen? So viele Schmerzen für einen Erkundungsgang?

Hunger. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht gewusst, was dieses Wort bedeutet. Selbst wenn früher mal eine Mahlzeit ausfiel und er angeblich „am verhungern“ war, hatte er immer noch die Aussicht auf eine baldige, reichhaltige Mahlzeit gehabt. Doch jetzt war alles worauf er sich freuen konnte, eine Schüssel dünne Suppe, die er erst in gut sechzehn Stunden sehen würde. Und auch die würde ihn hungrig zurück lassen. Alleine der Gedanke daran machte ihm Angst.

Ein trockenes Schluchzen kam aus seinem Mund; zu mehr war er nicht im Stande. Wütend, enttäuscht und durstig trank er die Flasche fast vollständig aus, obwohl es auch wieder gute zehn Stunden bis zur nächsten Ration werden würden. Er hustete, den Kieselstein in seinem Mund vergessen, hatte er ihn gerade mit dem Wasser verschluckt. Egal, der würde ihm vielleicht etwas den Magen füllen. Dann legte er sich hin, rollte sich ein und versuchte im Schlaf seinen Hunger zu verdrängen. In der Zelle gegenüber weinte Tiran. Das half Ayel nicht.

***

Es musste mitten in der Nacht sein, als er erneut die Augen aufschlug. Der Durst plagte ihn wieder. Der kleine Rest der noch in der Flasche war, reichte nicht um ihn zu löschen. Auch der Hunger stach ihn gemein und machte das Wiedereinschlafen schwer. Sein Kopf war heiss und bleiern, er schwitzte und fühlte sich schwach. Es verwunderte und ärgerte ihn zugleich, dass er nicht auf der Stelle wieder einschlafen konnte. In der Hoffnung auf eine meditative Wirkung achtete er auf die Atemzüge seiner Kumpel. Es half nicht viel, denn auch die schliefen unruhig. Sie seufzten oft, murrten gar und einige warfen sich hin und her.

Auf der Narada hatten sie jeweils drei Monate am Stück zusammen im grossen Gemeinschaftsschlafsaal genächtigt. Ayel waren die nächtlichen Schlafgeräusche seiner Minenbrüder vertraut. Hier auf Rura Penthe allerdings hatten sie sich verändert. Die Ruhephase hatte nichts Beruhigendes mehr an sich. Im Gegenteil. Murren, Stöhnen und sogar Schreien gehörten jetzt zur nächtlichen Akustik. Geräusche und Töne, die von Angst, Schmerzen und tiefem Leid kündeten. Ayels Herz wurde ihm jedes Mal schwer, wenn er es hörte. Er konnte nichts tun. Keine tröstenden Worte halfen gegen das Heimweh, kein Spass vertrieb die Schwermut, und Hoffnung alleine füllte keinen hungrigen Bauch.
Hunger. Durst. Ayel drückte die Arme gegen den geplagten Leib und rollte sich etwas enger ein.

Plitsch. Plitsch. Plitsch.
Schmelzwasser tropfte durch ein Loch in der Decke auf die abgeschrägte Zellenwand und lief ihr entlang auf den Boden. Ayel kämpfte sich müde hoch, kroch auf allen Vieren zu der nassen Stelle und leckte gierig über den Beton. Durch die vielen Lagen Stein hinter der Mauer gefiltert, war das das sauberste Wasser, das man hier bekommen konnte. Ayel genoss jeden Tropfen als würde das kostbarste Ale seine Kehle hinunter perlen. Erst als er begann, sich am rauen Stein die Zunge wund zu scheuern hörte er damit auf. Noch immer hungrig und durstig kroch er zurück ins Bett. Diesmal klappte es mit dem Weiterschlafen.

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