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VOYAGER: Almost Morning

von Julian Wangler

Kapitel 2

Sternzeit: 47825,9 | 29. 10. 2370



Mattes Licht umgab Chakotay, als er durch die Tunnel des kleinen, behelfsmäßigen Stützpunktes schritt, vorbei an einigen Wartungstechnikern, die schwer beschäftigt waren. Ab und zu flackerte die Beleuchtung. Der Stromkreis war gerade so noch stabil, auf niedrigstmöglicher Stufe. Man durfte hier nicht viel Energie verbrauchen, wenn der Unterschlupf auch weiterhin geheim bleiben sollte. Zwar war kaum jemand außer dem Maquis so verrückt, eine Basis inmitten der Badlands zu errichten – und dann noch im Herzen eines Asteroidenfelds –, aber cardassianische Sensoren waren nicht zu unterschätzen. Und noch weniger ihr unbedingter Wille, mit den neuen Störenfrieden in der EMZ kurzen Prozess zu machen.

Chakotay staunte nicht schlecht, was die lokale Maquis-Zelle hier, jenseits des Moriya-Systems, aus dem Boden gestampft hatte. Innerhalb weniger Monate war dieses ganze Nest ausgegraben und zu einem voll funktionsfähigen Stützpunkt für strategische Operationen ausgebaut worden. Mit dem neuen Standbein im Terikof-Gürtel besaß der Maquis eine geradezu geniale Möglichkeit, Guerilla-Attacken gegen die Cardassianer zu reiten und sich blitzschnell wieder zu verkriechen. Die Basis bot eintreffenden Schiffen technische und medizinische Versorgung an. Es sollte nur der erste Brückenkopf in den Badlands sein, weitere waren geplant. Da der Maquis großen Zulauf von Bajoranern erhielt, verfügte er inzwischen über weitreichende Kenntnisse, was die Kartografie der Badlands betraf*.

Als er den Tunnel durchquert hatte, schob sich vor Chakotay eine Tür quietschend in die Felswand und gab den Eintritt in einen der drei Hangars frei. Chakotay hob den Kopf und sah durch das große Oval der Hangaröffnung weiter oben. Das Kraftfeld verlieh dem Anblick ein Blau, für das die dünne Atmosphäre des Planetoiden allein nicht verantwortlich sein konnte. Jenseits davon schwebten Asteroiden im Terikof-Gürtel. Ein dunkler, länglicher Brocken drehte sich um die kurze horizontale Achse und näherte sich dem Planetoiden mit der Basis des Maquis. Der Stützpunkt befand sich tief in einem uralten Vulkankrater, auf einem kleinen Himmelskörper, dessen Oberfläche kein Leben beherbergen konnte.

Chakotays Hände schlossen sich fester ums Geländer, als ein dumpfes Grollen erklang und der Boden vibrierte. Die Männer und Frauen im Hangar zögerten kurz und blickten auf, aber der Einschlag hatte auf der anderen Seite des Planetoiden stattgefunden. Sie setzten ihre Arbeit fort und schenkten dem von den Erschütterungen aufgewirbelten Staub keine Beachtung.

Um im Terikof-Gürtel überleben zu können, hatten die Maquisarden von der Sternenflotte einen hochentwickelten Computer gestohlen, welcher die Umlaufbahn aller Asteroiden berechnen konnte, die aufgrund ihrer Größe eine mögliche Gefahr für den Stützpunkt darstellten. Derzeit versuchten die Techniker herauszufinden, welche Veränderungen sich durch den jüngsten Aufprall für die Orbitaldaten des Planetoiden ergeben hatten. Anschließend musste das Gefahrenpotenzial der Asteroiden neu berechnet werden.

Chakotay vertrat sich etwas die Füße und wartete. In Gedanken beschäftigte er sich wieder mit der Anfrage eines Sternenflotten-Offiziers, der sich vor ein paar Tagen an seine Widerstandszelle gewandt hatte und offenbar die Absicht hegte, zum Maquis überzulaufen. Der Mann hatte ihm seine angeblichen Motive dargelegt. Er schrieb, er halte die Politik der Föderation im Zusammenhang mit der EMZ für einen Skandal, den er so nicht länger hinnehmen könne. Der Offizier hieß Tuvok und war Vulkanier. Chakotay hatte seine Dienstakte studiert. Tuvok war ein echter Taktikexperte. Er blickte auf eine lange Dienstzeit bei der Sternenflotte zurück und hatte sogar sechzehn Jahre an der Akademie gelehrt. Eine solche Kapazität konnte er verdammt gut in seinem Team gebrauchen.

Doch es war Vorsicht geboten: Chakotay wäre dumm gewesen, hätte er jedem dahergelaufenen Spitzohr, das vorgab, ein Maquisarde werden zu wollen, leichtfertig Vertrauen geschenkt. Es gab Viele, die den Maquis am liebsten zerschlagen wollten. Und obwohl es auch einige Vulkanier in seinen Reihen gab, war dieses Volk dafür bekannt, eine besondere Art der Schauspielerei zu beherrschen. Er würde Tuvoks Glaubwürdigkeit hart und ausführlich prüfen, wenn er das nächste Mal mit ihm kommunizierte. Er würde nichts überstürzen, sondern Schritt für Schritt vorgehen. Doch insgeheim hoffte er natürlich, dass ihm ein vielversprechender Fang ins Netz gehen würde.

Nach einer Viertelstunde wurde Chakotay langsam ungeduldig. Pünktlichkeit war noch nie eine besondere Stärke des Mannes gewesen, mit dem er sich treffen sollte; jedenfalls nicht, wenn er gerade seine Uniform abgelegt hatte. „Wo steckst Du denn nun, Eddington?“, raunte Chakotay, während er sich auch weiterhin umsah, Ausschau haltend. „Denkst Du, ich hätte nicht Besseres zu tun als mir hier die Beine in den Bauch zu stehen?“

Wie auf ein unausgesprochenes Kommando setzte keine dreißig Sekunden später ein Schiff zur Landung an. Es überwand das durchlässige Kraftfeld und sank mit den Manöverdüsen auf das Landefeld. Ein alter Raider der Sternenflotte, gut und gerne vierzig Jahre alt. Ju’Day-Klasse.

Chakotay kannte diese Schiffe. Bei Warpgeschwindigkeit hoffnungslos unterlegen, aber im Impulsmodus bis zum heutigen Tag respektabel wendig und für Atmosphärenflüge bestens geeignet. Für die Sternenflotte mochte es ein alter Hut sein, aber aus Sicht eines Maquis gehörten die Schiffe der Ju’Day-Klasse zum Besten, was man hier draußen im Kampf gegen die Cardassianer kriegen konnte. Soweit Chakotay wusste, befand sich bis zum heutigen Tag höchstens ein Dutzend solcher Einheiten im Besitz des Maquis. Der weit größere Teil der Maquis-Flotte setzte sich aus ausgemusterten Peregrine-Einheiten, Runabouts, Shuttles sowie bajoranischen und ktarianischen Spurjägern zusammen, die zwar teils neueren Typs waren, aber deutlich kleiner und auch weniger schlagfertig und vielseitig einsetzbar als die Ju’Day-Klasse.

Chakotay beobachtete in der Folge, wie der eigenwillig geformte Düsenvogel vor ihm zur Landung ansetzte und dabei die kleinen Seitenflügel hochfuhr. Als das Schiff mit einem leisen Ächzen aufsetzte und die Maschinen abgestellt wurden, fielen Chakotay einige verbrannte Stellen entlang der Außenhülle auf. Er wusste sogleich, dass Plasmaentladungen für diese oberflächlichen Beschädigungen verantwortlich waren.

Das Abzeichen der Badlands. Maquis-Schiffe trugen es wie eine Heldentätowierung, als Beleg dafür, dass sie und ihre tapferen Crews willens und in der Lage waren, Plasmastürmen zu trotzen. Und wenn sie das vermochten, dann wurden sie auch mit den Löffelköpfen fertig.

Der Bauch des Schiffes öffnete sich, und eine Rampe fuhr vom Unterdeck herunter. Ein selbstsicher grinsender Michael Eddington schlurfte den Gehsteig entlang. „Entschuldige bitte meine Verspätung.“

„Schon in Ordnung.“, meinte Chakotay. „Ich hab‘ mich in der Zwischenzeit etwas umgesehen.“

„Und, wie findest Du es?“ Eddington legte den Kopf schief.

„Ist nicht übel. Du wirst mir wohl nicht verraten, mit welchem Zaubertrick Du es geschafft hast, diesen Stützpunkt so schnell betriebsbereit zu machen?“

„Aber, aber: Wenn ich meine Geheimnisse verrate, kann ich niemanden mehr beeindrucken.“ Eddington verließ die Rampe und blieb vor ihm stehen.

„Auf jeden Fall wird uns dieser Stützpunkt in Zukunft wertvolle Dienste erweisen. Ich nehme an, Du hast mich nicht nur sehen wollen, um mit Deinem neuen Feriendomizil anzugeben?“, mutmaßte Chakotay.

„Dafür sind wir beide derzeit wohl zu beschäftigt, nicht wahr?“ Eddington verschränkte die Arme vor der Brust. „Bist Du diesen Versager Tom Paris inzwischen losgeworden?“

„Das Problem hat sich von selbst erledigt.“, ließ Chakotay ihn wissen. „Er ist kürzlich gefangengenommen worden.“

„Umso besser. Du solltest froh sein, dass Du ihn vom Hals hast.“

„Das bin ich. Er war bloß ein Söldner, noch ein schlampiger dazu.“

Eddington blinzelte vielsagend. „Ich hab‘ ‘was für Dich. Und ich glaube, es dürfte Dir gefallen.“

„Ach ja, und was?“

„Du stehst genau davor.“ Eddingtons Hand bedeutete das Schiff, mit dem er soeben eingetroffen war. „Ich hab‘ vor zwei Tagen mit Cal Hudson gesprochen. Er sieht die Sache genauso wie ich.“

„Welche Sache?“

„Die Zeit ist reif, dass Du in die Führung des Maquis einsteigst, und als solcher brauchst Du ein anständiges Schiff. Nicht so eine Blechbüchse mit Triebwerk dran. Das hier ist die Val Jean. Ein echtes Prachtexemplar, kann ich Dir sagen. Erstklassiges Unterlichttriebwerk, eine stabile Hülle, die viel aushält. Sie hat sogar Torpedokatapulte an Bug und Achtern. Die werden ihren Zweck erfüllen, da der Maquis demnächst über ein paar von Cals und meinen Kontakten an eine beträchtliche Menge Photonen kommen wird. Sie wurde ausgemustert wegen defekter Plasmaspulen. Stell Dir vor: Die Sternenflotte wollte sie verschrotten, nur weil sie ein Vergaserproblem hat.“ Eddington legte sich eine Hand auf die Brust und machte ein bekümmertes Gesicht. „Ich habe das verhindert.“

„Wie nobel von Dir.“, sagte Chakotay trocken. „Aber bist Du nicht etwas voreilig? Ich weiß nicht, ob ich für die Führung des Maquis geeignet bin.“

Die Führung des Maquis. Ein nicht ganz einfaches Thema. Offiziell gab es ein Dutzend autarker Zellen, die zwar einander halfen und zusammen kämpften, von denen jede aber eine bestimmte Politik mit eigenen Schwerpunkten fuhr. Gerangel war da durchaus vorprogrammiert. Hudson und Eddington arbeiteten mit Hochdruck daran, dem Sammelsurium eher lose verbundener Maquis-Gruppen ein gemeinsames Entscheidungs- und Koordinationszentrum zu geben. Dahingehend hatte es bereits erste Fortschritte gegeben, doch lag auf der Hand, dass die einzelnen Zellen sich nur von Charisma, Führungskraft und militärischer Kompetenz auf Dauer zu einer geschlossenen, kohärenten Einheit verschmelzen lassen würden. Und dazu bedurfte es einiger Leitwölfe an der Spitze, die das komplizierte Gerüst tragen und austarieren konnten.

„Cal und ich bringen Dir alles bei, was Du wissen musst. Angesichts Deiner Kommandoerfahrung wird das ein Kinderspiel für Dich sein.“

„Also, so würde ich das nicht gerade ausdrücken…“, murmelte Chakotay.

Eddington war anderer Meinung: „Du hast uns im vergangenen Jahr verdammt viel Respekt abgenötigt, Chakotay. Den Maquis, wie er heute existiert, würde es ohne Deine Mithilfe nicht geben. Du hast Dir Deine Sporen mehr als verdient. Deine Fähigkeit, Leute für ein gemeinsames Ziel zusammenzubringen, ist genau das, was wir in der jetzigen Situation brauchen. Wir brauchen noch mehr Gemeinschaftsgeist. Das Kleinklein der Zellen muss so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören. Du siehst: Du bist haargenau der Richtige für einen Führungsjob. Aber wenn Du willst, können wir vorher eine EMZ-weite Umfrage starten. ‚Wer ist dafür, dass der Indianer unter die Häuptlinge geht?‘“

Chakotay winkte ab. „Nicht nötig. Doch damit eines klar ist: Meine Hauptverantwortung gilt nach wie vor Trebus und den umliegenden Kolonien.“

„Und diese Verantwortung sollst Du auch wahrnehmen – an Bord Deines neuen Schmuckstücks.“ Eddington grinste. „Eine gründliche Überarbeitung der primären und sekundären Systeme dürfte Not tun, aber danach wird sie Dich ins Staunen versetzen, glaub mir.“

Chakotay nickte, während er den Raider betrachtete. Er konnte nicht leugnen, dass dieses Schiff ihm gefiel. „Zufällig habe ich im letzten Jahr eine ausgesprochen kreative Ingenieurin in mein Team geholt. Sie wird das alte Mädchen schon auf Vordermann bringen.“

„Ach ja, ich hörte von ihr. Wie war ihr Name doch gleich?...“

„B’Elanna Torres.“

Eddington schnipste. „Richtig, die Halbklingonin. Sie soll ein echtes Temperament von einer Frau sein.“

„Wenn man weiß, wie man mit ihr umzugehen hat, ist es halb so wild. Ich setze große Stücke in sie.“

„Nun, dann hat sie jetzt ja etwas, woran Sie sich ihre klingonischen Schorfzähne abwetzen kann.“

„Halbklingonen haben keine Schorfzähne.“, ließ Chakotay den Anderen wissen. „Also gut. Ich nehme an. Danke.“

„Nun, dann gehört sie jetzt Dir, Chakotay.“ Eddington gab ihm einen Klaps auf den Arm. „Wenn Du sie gut behandelst, wird sie Dich immer in einem Stück nachhause bringen. Leider muss ich gleich wieder los. Ich habe die Tashkent unter falschem Vorwand verlassen und muss morgen wieder an Bord sein, sonst schöpft mein Captain Verdacht.“ Eddington fasste sich an den Kopf. „Mist. Da hätte ich doch beinahe vergessen, das Neueste zu erwähnen. Mit etwas Glück gelingt es mir, eine Versetzung nach Deep Space Nine zu arrangieren.“

Chakotay wurde hellhörig. „Der bajoranische Sektor?“ Er lag quasi um die Ecke. Und nach allem, was man hörte, entwickelte sich DS9 zum Zentrum für wichtige Anti-Maquis-Einsätze der Sternenflotte.

„Sieht so aus, als hätte das Oberkommando derzeit ein zunehmendes Vertrauensproblem mit dem formwandelnden Sicherheitschef auf DS9.“

„Dieser Odo?“

„Genau der. Gerüchten zufolge wird in den nächsten Monaten eine neue Position auf der Station vakant. Ich denke, sie werden jemanden suchen, der die Sicherheitsinteressen der Sternenflotte auf DS9 repräsentiert. Das könnte meine Chance sein, mich zu empfehlen. Und wenn ich erst mal dort bin, kann ich Euch vitale Informationen über alle gegen den Maquis gerichtete Sternenflotten-Aktivitäten zuspielen, und wer weiß… Vielleicht sogar noch mehr, wenn ich es klug anstelle.“

Chakotay nickte. „Das hört sich vielversprechend an.“

Er wusste, dass Eddington ein gefährliches Spiel spielte. Wie bis vor kurzem noch Cal Hudson vor seiner Offenbarung führte er ein ausgeprägtes Doppelleben. Nach außen der brave, pflichtbewusste Sicherheitsoffizier, dem der Dienst in der Raumflotte über alles ging, hinter den Kulissen der Rebell, der seine Position und Kontakte kühl berechnend ausnutzte, um dem Maquis möglichst jeden Vorteil zu verschaffen.

Chakotay war sich darüber im Klaren, dass der Maquis ohne Leute wie Eddington, die bereit waren, ihre Doppelidentität taktisch einzusetzen, keine Chance hatte. Doch für ihn selbst wäre ein solches Verhalten nie in Frage gekommen. Er war ein Mann der klaren Verhältnisse, und seine Ehrlichkeit verbot ihm, seine ehemaligen Vorgesetzten und Kollegen zu hintergehen. Er hatte eine Tür hinter sich geschlossen, als er entschied, sein Leben dem Schutz von Trebus zu widmen – klar und für alle sichtbar war er aus der Sternenflotte ausgetreten. Vielleicht hätte er mehr für sich und den Maquis herausschlagen können, wäre er Eddingtons Beispiel gefolgt. Aber das war nur Theorie. In der Realität verlief hier ein tiefer Graben zwischen ihnen beiden, so viel Respekt er auch vor Eddington hatte.

„Ich werde Dich auf dem Laufenden halten. Noch irgendwelche Fragen?“

„Eigentlich nur eine. Val Jean…“, rollte Chakotay über die Zunge und warf Eddington einen verstohlenen Blick zu, nachdem er auf die Hüllenbeschriftung des vor ihnen geparkten Schiffes gewiesen hatte. „Du hast nicht zufällig etwas damit zu tun?“

Eddington verdrehte die Augen. „Könnte sein. Ich finde, jedes Schiff unserer Flotte sollte so heißen. Val Jean I, Val Jean II, Val Jean III… Warum nicht?“

Chakotay schmunzelte über Eddingtons allzu bekannte Leidenschaft für verwegene Figuren aus der irdischen Romantik. „Nimm’s mir nicht übel, aber der alte Victor Hugo war noch nie mein Fall.“

„Und warum, wenn ich fragen darf?“

„Er war mir immer etwas zu melodramatisch. Ein Mann gegen den Rest der Welt. Ein unbeugsamer Held, der für eine verlorene Sache kämpft.“

„Aber genau darum geht es doch.“, beteuerte Eddington mit beschwörendem Ausdruck.

„Nein.“, widersprach Chakotay. „Ich kämpfe für die Freiheit meines Volkes…und aller Kolonien in der EMZ. Und dieser Kampf ist nicht verloren. Das wird er niemals sein.“

„Und genau deshalb,“, stimmte Eddington zu, „sind wir beide Maquis geworden. Weil wir niemals aufgeben, egal, was kommt.“
* In der Vergangenheit hatten die Mitglieder der bajoranischen Widerstandsbewegung die stürmische Raumregion gelegentlich als Zufluchtsort genutzt (vgl. Deep Space Nine-Episode Das Wagnis).
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