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Familiäre Fesseln

von Harald Latus

Kapitel 6

Gwendolin Wester ließ sich viel Zeit. Am nächsten Tag hatte sie einen Termin für die Entscheidung zu Rogers Widerspruch auf vierzehn Uhr anberaumt.
Im Holodeck hatte man wieder den Gerichtshof in Den Haag erzeugt und die Vorsitzende mit ihren Beisitzern hatte schon Platz genommen, als Roger van Dyke mit J.J. die altehrwürdige Kulisse betrat.
Sebastian Kerber hatte ebenfalls auf der linken Seite Platz genommen und sichtete gerade noch einmal die Akten, die Aufschluss über den bisherigen Verlauf des Vorgangs gaben. Es war ein kurzes Verfahren gewesen. Man hatte mangels Gegendarstellung sehr schnell auf eine Entscheidung gedrängt und die Hilfsbehauptung der Abwesenheit als Grund angeführt, es bestehe Verdunklungs- und Fluchtgefahr. Damit war die Entscheidung schnell und unkompliziert getroffen worden. Keiner hatte Nachfragen gestellt, keiner hatte einen Zweifel an der Rechtmäßigkeit und niemand wollte eine unattraktive Entscheidung treffen oder den ganzen Prozess in die Länge ziehen, was er nun durch die Maßnahmen der Vorsitzenden deutlich in Gefahr sah. Dennoch rechnete Kerber fest damit, dass die getroffene Entscheidung Bestand haben würde.

Nachdem sich alle gesetzt hatten, erhob die Vorsitzende das Wort.
„Dieses Hearing wurde einberufen, um zu klären, ob ein Widerspruch zu dem rechtskräftigen Beschluss zur Pflege von William van Dyke zulässig ist.
Dieses Gremium hat alle Anträge geprüft und die Situation aller Beteiligten nachvollzogen. Es hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob im erstinstanzlichen Verfahren alle notwendigen Maßnahmen erfolgt sind, die geboten waren stattzufinden.
In dieser Sache sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine wichtige Prüfung zur Meldeadresse von Roger van Dyke nicht durchgeführt wurde. Im Nachgang konnte dieser keine Kenntnis von der durchzuführenden Verhandlung erlangen und somit blieb ihm eine Stellungnahme verwehrt.
Es kann somit dahingestellt bleiben, ob dies zu einer anderen Entscheidung geführt hätte. Tatsache und ursächlich bleibt festzustellen, dass in diesem Fall ein schuldhafter Verfahrensfehler vorgelegen hat. Die über Captain Roger van Dyke verhängte Betreuungspflicht verliert somit ihre rechtliche Gültigkeit.“, sofort war Sebastian Kerber aufgesprungen, doch er wurde durch die Vorsitzende umgehend eingebremst. „Ich bin noch nicht fertig. Kraft meines Amtes und mit Zustimmung der zuständigen Kammer obliegt es mir nunmehr zu entscheiden, wie das weitere Vorgehen erfolgt. Da es abzusehen ist, dass ein Betreuer für Herrn William van Dyke grundsätzlich bestellt werden muss, ist es sicherlich das Beste, wenn ich direkt im Anschluss eine neue Hauptverhandlung ansetze.
Alle Beteiligten haben sich also in zwanzig Minuten hier einzufinden, um das neue Hauptverfahren durchzuführen. Beschlossen und verkündet am heutigen Tage um vierzehn Uhr zehn.“
Sebastian Kerber, der noch eben versuchen wollte einen Verfahrensstopp zu erzwingen sah, dass es keinen Sinn hatte darauf zu bestehen, er musste sich eine andere Taktik einfallen lassen, denn jedwedes Rechtsmittel gegen diese Entscheidung würde die Vorsitzende abweisen. Es blieb also nur, den Captain zu diskreditieren, um seinen Wert für die Flotte herabzusetzen. Dazu musste er sich jetzt aber erst einmal die Informationen holen. Er hatte schon eine gute Quelle dafür ausgemacht, denn auf dem Schiff gab es jemanden, der Captain van Dyke sehr genau kannte.

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Pünktlich um vierzehn Uhr zwanzig startete die neue Hauptverhandlung. Für Roger ein Glücksfall, denn er konnte nun seine eigenen Argumente vorbringen, auf die Vorstöße der Gegenseite reagieren und seine Position verbessern. Er war sich nun sicher, dass er zumindest eine Chance hatte seinen Standpunkt klarzustellen, auch wenn es ihm lieber gewesen wäre, wenn der gesamte Antrag für nichtig erklärt worden wäre.

Die Vorsitzende begann mit den einführenden Worten: „Zur Bewertung kommt heute die Sache Van Dyke zur Entscheidung über eine Betreuungsperson aus der Familie, da weder private Lösungen noch staatliche Hilfe zur Anwendung kommen kann. Die Aufnahme der Anträge ist hiermit eröffnet.
Ich beginne zunächst mit der Feststellung der Anwesenheit.“

Roger sah sich im Saal um. Neben sich sah er Jaqueline Jefferson und auch Andy Duke, der Sicherheitschef der Alexandria leistete ihm Beistand. Zudem hatte sich Sermin der Vulkanier als einer der logisch denkenden Rasse entschlossen, diesem Verfahren beizuwohnen.
Auf der anderen Seite sah er neben dem Vertreter von Home Care seine Schwester Saskia, die in einem sehr stylischen cremefarbenen Kostüm erschienen war, das unzweifelhaft einer sehr exklusiven Boutique entstammte. Alles an ihr war eindeutig darauf ausgelegt, Ihren Status zu untermauern, den sie in ihrem Leben genoss.
Daneben stand sein Bruder Peter van Dyke, der in einem dunklen Anzug erschienen war auf dessen Revers ein Äskulapstab mit einer Schlange zu sehen war, ähnlich dem ärztlichen Symbol der Sternenflotte, was ihn als Mediziner auswies. Im Anschluss als letztes stand sein Vater auf einer mobilen Plattform, die ein hüfthohes Geländer besaß, damit er sich festhalten konnte. Bruder und Schwester halfen ihm von der Plattform und setzten ihn in den bereitstehenden Stuhl.

Gwendolin Wester sah in die Runde und begann beim Antragsteller, „Sie sind William van Dyke, Professor für Genetik, Doktor der Philosophie, Doktor der Chirurgie und Besitzer und Aufsichtsrat der Medi-Corporation Ltd., trifft das zu?“ Eine leise kraftlose Stimme war zu hören, die von der Vorsitzenden nur sehr schwer verstanden werden konnte, „Das ist korrekt“, bestätigte der Angesprochene. Der Mann sah eingefallen und kraftlos aus. So wie es aussah war er nur noch ein Schatten seiner selbst.
Die Vorsitzende nickte dem Vater zu und wandte sich an den Bruder von Roger. „Sie sind Peter van Dyke, Leiter der Medicare Kliniken Gesellschaft, Vorstand und Chefchirurg der Hauptklinik in San Francisco?“ Ein kräftiges, „Das ist zutreffend“, war zu vernehmen. Auch ihm nickte die Vorsitzende zu. „Dann kommen wir zu Ihnen. Ihr Name ist Saskia Peterson, verheiratet mit Walter Peterson, geborene Van Dyke. Sie sind Angestellte der Medi-Pharm Ltd. Und arbeiten in der Kundenakquise im Vertrieb und um neue Kunden zu werben.“
Gwendolin Wester schenkte der jungen Frau ein Lächeln, wobei Captain van Dyke nicht wusste ob dies wohlwollend gemeint war oder die völlig übersteigerte Selbstdarstellung seiner Schwester quittierte.
Nun kam die Vorsitzende zum Antragsgegner. „Ihr Name ist Roger van Dyke, Sie sind der Sternenflotte in 2350 zwecks Ausbildung beigetreten und wurden in 2356 in den aktiven Dienst übernommen. Ich erspare mir an dieser Stelle die Aufzählung Ihrer Dienstzeiten. Tatsache ist, dass Sie ununterbrochen bis zum heutigen Tag der Sternenflotte angehören und derzeit ihr eigenes Schiff als Captain befehligen. Ist das korrekt?“
Roger van Dyke nickte und bestätigte dies, „Genau so ist es, Sie haben es treffend ausgeführt.“
Weiter ging die Runde mit Jaqueline Jefferson, Andy Duke und Sermin, dessen Lebenslauf sehr beeindruckend war und bei dieser Gelegenheit konnte Roger van Dyke auch sein erstaunliches Alter erfahren, welches Vulkanier äußerst selten und nur ungern preisgaben.

„So, nachdem nun diese Fragen geklärt und sichergestellt wurden, erwarte ich die Anträge der Parteien.“, kam es von der Vorsitzenden und sofort sprang Sebastian Kerber auf. „Für den Antragsteller beantragen wir die Verpflichtung von Roger van Dyke zum Betreuer von William van Dyke auf Lebenszeit, so wie von Saskia Peterson im ersten Verfahren beantragt, welches bereits entschieden und von Ihnen wieder aufgehoben wurde.“

Zum ersten Mal hörte Captain van Dyke, von wem das alles ausgegangen war und für ihn hatte das einen üblen Beigeschmack. Gerade jetzt hatte er in dieser ganzen Sache das Gefühl das etwas nicht nur versehentlich schiefgegangen war, wie zum Beispiel die Sache mit der falschen Meldeadresse, sondern vielleicht sogar Absicht dahintersteckte. Er sah allerdings keinen direkten Grund, warum man zu solchen Mitteln greifen sollte.
Ihm war dabei gar nicht aufgefallen, dass er nun am Zug war und erst als ihn Gwendolin Wester ansprach kam er wieder ins hier und jetzt zurück. Sofort begann er mit seinem Antrag.
„Der Antragsgegner stellt den Antrag die Verpflichtung abzulehnen, da hier die Interessen der Flotte in der aktuellen Situation schwerer wiegen, als die Bedürfnisse einer einzelnen Person. Hierfür gibt es hilfsweise andere Organisationen in der Föderation und sogar auf der Erde um das Wohlbefinden von betreuungsintensiven Personen sicherzustellen.“

Die Vorsitzende wartete geduldig ab, bis der Captain seinen Antrag formuliert hatte, dann ging sie zu der Informationsaufnahme über. „Das Wort hat der Vertreter von Homecare, der bitte darzulegen hat, warum diese Maßnahme getroffen werden soll und aus welchem Grund die Wahl auf Captain van Dyke fiel.“

„Vielen Dank. Ich freue mich, dass ich der Kommission die Gründe zur Verpflichtung von Captain van Dyke vortragen darf“, sagte Sebastian Kerber und stand auf. Er trat in den freien Bereich zwischen den beiden Stuhlreihen und kam ein Stück auf den Tisch der Vorsitzenden zu.

„Home Care wurde durch Saskia Peterson darüber informiert, dass ihr Vater, William van Dyke, erheblich eingeschränkt ist und einen Betreuer benötigt. Hierbei geht es nicht um direkte Hilfestellung, sondern um die Organisation der notwendigen Hilfestellung. Idealerweise ist dafür die Unterbringung des Hilfsbedürftigen und des Betreuers in einem Haushalt unerlässlich. Eine entsprechende Verfügung liegt Ihnen als Information C des Antragstellers vor. Zudem wurde unserem Mandanten eine schwere Einschränkung attestiert, die es ihm unmöglich macht, seine eigenen Bedürfnisse selbst zu erfüllen. Es war daher geboten einen Betreuer zu bestellen. Auf Anraten der Antragstellerin Peterson wurde der in der Sternenflotte dienende Sohn von William van Dyke vorgeschlagen. Wie sie den Unterlagen entnehmen können, hat es in der Folge der Verhandlung dazu geführt, dass er zum Betreuer bestellt wurde. An dieser Entscheidung halten wir fest.
Da wir nun Gelegenheit haben Captain van Dyke persönlich zu befragen möchten wir diese Nutzen um Aufzuzeigen, warum er die einzige und beste Wahl ist. Hierzu bitte ich die Kommission, um die Erlaubnis den Antragsgegner zu befragen.“
Gwendolin Wester machte eine Geste und wies damit auf Roger van Dyke, der nach vorne trat und in dem bereitgestellten Stuhl Platz nahm.

„Captain van Dyke, Sie dienen, wie wir hörten seit langer Zeit in der Sternenflotte?“
Roger wusste was nun folgen würde. Es war ein Spielchen mit dem seine Eignung sichergestellt werden sollte und das ihn letztlich zu dem Einzigen machen würde, der diese Aufgabe übernehmen musste.
„Es trifft zu, dass ich seit 2350 der Sternenflotte beigetreten bin und diese nicht wieder verlassen habe, was ich auch nicht vorhabe.“ Sebastian Kerber nickte, „Danke, beantworten Sie meine Fragen bitte nur mit ‚Ja‘ oder ‚Nein‘“
„Die Sternenflotte als Mitglied der Föderation legt in Ihrer Organisation großen Wert auf Gemeinschaft und das wohl des Einzelnen. Ist es nicht so?“, verstärkte der Vertreter von Homecare seine Aussage, um die gewünschte Antwort schon fast vorzugeben.“
Roger blieb davon unbeeindruckt. „Auch wenn Sie noch so viele geschlossene Fragen stellen, die mit einem Wort zu beantworten sind, werde ich mir die Freiheit nehmen, meine Meinung zur besseren Verständlichkeit zu interpretieren. Um Ihre Frage zu beantworten, Die Föderation gewährt jedem Bürger die gleichen Rechte und Pflichten. Hierzu zählt sowohl das Recht auf Selbstbestimmung wie auch auf Hilfestellung. Hierzu existieren auch entsprechende Direktiven, die selbst bei fremden Welten zur Anwendung kommen.“
„Dann können Sie mir sicherlich sagen, ob die Einhaltung dieser Regeln Bestandteil des Treueschwurs auf die Statuten der Föderation ist, den Sie geleistet haben?“
Roger van Dyke antwortete neutral, „Der Text dieser Treueverpflichtung ist überall verfügbar es ist ein leichtes ihn zu zitieren. Aber es trifft zu, dass diese grundlegende Regelung beinhaltet ist.“
Der Vertreter von Home Care setzte nun zu einem ersten finalen Schlag an.
„Dann ist Ihnen bewusst, dass sie sich einer solchen rechtmäßigen und den Statuten der Flotte geltenden Anforderung nicht entziehen können.“
Captain van Dyke wusste was der Anwalt vorhatte. „Das lag auch nicht in meiner Absicht. Wie Sie gestern festgestellt haben, habe ich Verfahrensfehler gerügt, nicht die Entscheidung. Heute haben wir die Gelegenheit durch das Hören beider Seiten zu einem neuen Schiedsspruch zu kommen.“
„Sehr interessant, Sie implizieren damit, dass Sie die heute zu treffende Entscheidung akzeptieren?“, bohrte der Anwalt nach. „Sofern diese alle Forderungen berücksichtigt und auch auf die Bedürfnisse der Flotte Rücksicht nimmt ist nichts dagegen einzuwenden.“, erklärte van Dyke.
„Vielen Dank, das sollte fürs Erste genügen, aber ich behalte mir vor, Sie noch einmal zu befragen.“, erklärte der Vertreter von Home Care.

Im Anschluss daran befragte der Anklagevertreter die Schwester, den Bruder und auch den Vater von Captain van Dyke. Hier wurde Roger endgültig klar, wie diese ganze Sache abgelaufen war.
Seine Schwester hatte es so eingefädelt, dass Home Care dieses Verfahren angestrengt hatte und er bis zu diesem Tag nicht einmal eine Nachricht erhielt. Somit wurde er vor vollendete Tatsachen gestellt. In Abwesenheit wurde eine Versäumnisentscheidung getroffen, da er zum Termin nicht erschienen war. Seine Schwester hatte eine zwar aus den Eigentümerbriefen bekannte aber von Roger nicht genutzte Adresse angegeben, an die diese Nachricht durchgestellt wurde. Da er sich im Anschluss nicht gemeldet hatte und zum vorgeladenen Hearing nicht erschienen war, wurde im Sinne der Schwester entschieden, die damit aus der Verantwortung entlassen war. Auf Rückfrage des Anwalts hatte sie gerade eben bestätigt, dass die verwendete Adresse die einzige ihr bekannte Angabe war.

Die Befragung des Bruders lief erwartungsgemäß. Alles passte ins Bild. Peter van Dyke berichtete von der Untersuchung, die ein Facharzt durchgeführt hatte und deren Ergebnis, welches seine uneingeschränkte Zustimmung fand, da er die gleichen Symptome bei seinem Vater feststellen konnte. Zudem hatte er als Mediziner ein gewisses Gewicht bei der entsprechenden Beurteilung. Es war wohl unzweifelhaft, dass der Vater von Van Dyke an eindeutig festgestellten Gebrechen litt, die eine solche Maßnahme wie die 24-Stunden Betreuung unabdingbar machten.

Die Befragung des Vaters, den seine beiden Kinder wieder auf die mobile Plattform stellten um zu dem entsprechenden Punkt vor den Richtertisch zu schweben gestaltete sich kurz. Seine gekrümmte Haltung, die tief in den Höhlen liegenden Augen und die dunklen Ringe darum zeichneten gemeinsam mit seiner matten Haut ein schreckliches Bild des menschlichen Verfalls. Zudem musste der Anklagevertreter seine Worte oft wiederholen und wenn eine Antwort kam, war diese meist kraftlos und resignierend.

In Anbetracht, dass William van Dyke einen so mitleidserregenden Eindruck vermittelte unterbrach die Vorsitzende die Verhandlung für zwei Stunden. Während die Familie mit dem Vertreter von Home Care das Holodeck sehr schnell verließ stand Captain van Dyke noch eine ganze Weile mit seinen Offizieren zusammen. Er hatte nicht bemerkt, dass die Richterin inzwischen aufgestanden war und den Richtertisch verlassen hatte. Plötzlich stand sie in seiner Nähe. „Captain van Dyke die Flotte hat klare Vorgaben für solche Fälle und auch wenn es mir schwerfällt. Sie müssen damit rechnen sich dieser Aufgabe zu stellen. Ob es ausreicht, sich auf die Unabkömmlichkeit der Flotte zu berufen ist eine fragwürdige Vorgehensweise, die nur sehr selten zum Erfolg führt.“
Van Dyke drehte sich zu der Frau um und blickte sie direkt an. „Wie kommen Sie darauf, dass ich eine solche Vorgehensweise in Betracht ziehen würde?“ Gwendolin Wester lächelte Roger van Dyke an. „Das ist nicht die erste Verhandlung die ich führe. Es gibt einige oberinstanzliche Entscheidungen, an denen auch ich nicht vorbeikomme. Ihre Begründung muss wasserdicht sein, wenn Sie erfolgreich sein soll, womöglich brauchen Sie aber auch ein Wunder. Wir sehen uns in zwei Stunden.“ Damit verließ sie den Sitzungssaal und ließ die Gruppe der Offiziere im Holodeck allein zurück.


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