Als Jono mit Icheb und Wesley aus dem Hörsaal kam, hatten die vier Talarianer bereits Aufstellung genommen. Zum großen Erstaunen von den übrigen Studenten und den Campuswächtern, entrollten sie Fahnen mit talarianischen Symbolen und begannen, wild herumzuhüpfen, zu johlen und einen seltsame Choreographie mit den Stoffneunecken aufzuführen.
„Jaguar!“, schrie Pulau und stieß mit seiner Fahne in ein Gesteck von Narzissen, das zerfledderte.
Jangkok warf mit seiner Fahne eine Lilie in einer andorianischen Halsvase um: „Orca!“
„Nashorn!“, fügte Tallo hinzu, während er seine Fahne hoch hinaufwarf, herumwirbeln ließ und wieder auffing. Leider zertrampelte er dabei einige Veilchen, die am Wegrand gepflanzt waren.
Und Poso schloss mit „Oktopus!“, bevor er seine Fahne über Jonos Kopf hinweg in ein Tulpenhochbeet krachen ließ. Die vier Talarianer gaben sich die schwarz behandschuhten Hände und tanzten um Jono herum, im Chor schreiend: „Jaguar, Orca, Nashorn, Oktopus: Jono, Jono, Jono, Jono!“
Dann fielen sie ihm lachend um den Hals und schubsten Icheb und Wesley zur Seite.
„Ich möchte nicht oberlehrerhaft klingen, aber Sie sollten hier keine Blumen beschädigen.“, meinte Wesley vorsichtig.
Icheb hingegen ging zu der Lilie und hob sie zärtlich vom Boden auf. „Diese Schnittblume kann nicht weiter beschädigt werden, allerdings ist die andorianische Vase kaputt. Ich werde die Lilie zu dem kleinen Wasserspiel legen, damit sie bis zu ihrem Verblühen noch ein wenig trinken kann.“
„Was sind das denn für Freaks? Und warum trägst du keine Handschuhe unter all diesen Fremden?“, fragte Pulau.
Wesley trat wieder näher. Einige andere Studenten bildeten einen großen Kreis um die seltsame Gruppe. „Das Wort Freak ist in mehrfacher Hinsicht unpassend. Erstens ist es beleidigend; und zweitens leben so viele verschiedene Spezies auf diesem Campus, das der Begriff ‚Normalität‘ sich nur auf Intelligenz, nicht aber auf Körperbau oder Hautfarbe…“
„Blablabla. Du bist langweilig. Und was willst du überhaupt von Jono. Jono ist cool, er ist ein Krieger wie wir, kein Paragraphenfritzchen wie du.“
„Lass das, Poso. Das ist Wesley Crusher, ein Freund.“
Die Vier blickten ungläubig auf Wesley.
„Das ist Wesley Crusher, über den wir schon so viel von deinem Vater gehört haben?“ fragte Jangkok, während Pulau aus seiner Hosentasche ein etwas derangiertes Stoffwiesel zog.
Jono nickte: „Ja, das ist Wesley, der Sohn der berühmten Ärztin Beverly Crusher.“ Wesley verzog das Gesicht.
„Das haben wir für dich gemacht?“ sagte Pulau, als er Wesley das Stoffwiesel hinhielt.
„Macht euch nicht über Wesley lustig.“ Ein dunkelhaariger Student trat zu der Gruppe und schob das Stofftier weg. „Er ist kein Kind, das am Busen seiner Mutter nuckelt.“
Wesley knirschte mit den Zähnen: „Lass uns in Ruhe, Duncan.“ Er zögerte. „Und rede nie wieder über den Busen meiner Mutter!“
Tallo wandte sich an Jono: „Mit solchen Leuten gibst du dich hier ab? Los gehen wir in den Wald, fangen ein Oginampa und grillen es wie damals auf dem Uromuromond!“
„Und dann spielen wir tarnen und erschrecken. Deinen Muskeln haben ja ganz schön abgebaut. Das viele Lernen tut deinem Körper nicht gut.“, fand Poso, der Jonos Oberarm betastete.
Inzwischen war auch Icheb zur Gruppe zurückgekehrt. Die übrigen Studenten verliefen sich wieder, nachdem keine weiteren Flaggenkunststücke gezeigt wurden.
„Die Lilie ist nun an einem bessere Ort.“ Meinte er nüchtern.
„Kameraden, das sind Wesely Crushers und meine Freunde: Icheb von den Brunali und Duncan Amasow von den Menschen. Wesley, Duncan, Icheb, das ist meine Gruppe: Jangkok, unser Anführer, Poso der Schnüffler, Pulau der Decker und Tallo der Medicus.“
„Du bist Mediziner? Wie mein Mutter?“, fragte Wesley und betrachtete den Talarianer skeptisch.
„Wenn deine Mutter einen Bruch Schienen oder mit einem Strohhalm eine Bluttransfusion vornehmen kann, dann ist sie wie ich, sonst ist sie nur eine Maschinenbedienerin wie die Ausgabefrau in der Küche oder die Pilotin einer Drohne. Nur wer mit den Händen arbeitet, kann sich einen Medicus nennen. Im Kampf gibt es keine Geräte.“
„Das ist nicht ganz richtig, denn auch die Talarianer verwenden Waffen. Und Waffen sind per definitionem…“
Tallo und Poso nickten Jangkok zu, schnappten Icheb und steckten in kopfüber in das Becken des Wasserspiels. Verzweifelt ruderte der Brunali mit den Händen. Tallo ließ ihn kurz Luft holen, bevor er ihn wieder untertauchte. Pulau äffte Ichebs Tonfall nach: „Der Lilienfreund ist nun an einem besseren Ort.“
Duncan stürzte sich auf Pulau, der überrascht zurückwich. Wesley zog Icheb aus dem Becken und klopfte ihm auf den Rücken, als er prustend Wasser spuckte.
„Ihr wollt also wirklich kämpfen?“, fragte Jangkok und stellte sich in Angriffsposition. Pulau, Poso und Tallo bezogen auch ihre Positionen.
„Stopp, was soll denn das?“
„Auf deine Position, Jono, du bist der Renner.“, kommandierte Jangkok. „Die Föderationisten haben uns beleidigt.“
Jono war unsicher, er blickte auf Wesley, der Icheb half, Algen und Schnecken von seinen Haaren zu ziehen und Duncan, der die Fäuste hob. Auf der anderen Seite standen seine Talarianischen Kameraden und erwarteten, dass er die eingespielte Rolle übernehme.
„Ich…“, stammelte Jono und setzte den ersten Schritt in Richtung der Talarianer.
„Das endet sofort!“, war die Stimme der Oberregeneratorin Musso zu hören, in deren Schlepptau fünf Universitätswachen gingen, die mit Datenbrettern bewaffnet waren. Musso betrachtete die zerknickten Pflanzen und die kampfbereiten Jugendlichen.
„Duncan Amasow und Wesley Crusher, schon wieder? Dabei habe ich sie gerade erst wieder zu den Vorlesungen zugelassen. Muss ich mit dem Rektor sprechen? Dem Disziplinarsenat oder…“ Sie fixierte Wesley „Ihrer Mutter?“
Sie schritt an der Reihe der Talarianer vorbei und auf Icheb zu, dessen Uniform noch immer Algen verhangen war. „Duncan und Wesley und selbst Jono…“ Sie zeigte mit ausgestrecktem Finger auf den Talarianer. „…hätte ich so einen Unsinn zugetraut. Aber, Sie, Icheb, haben Sie nicht Pflanzen geliebt bisher?“
Jangkok antwortete ganz sanft: „Er hat die Lilie in das Wasserspiel gelegt.“
Blitzschnell drehte Musso sich um und rückte bis auf Handlänge an ihn heran: „Unsere Gäste mit dem Dreizack und den Drogen.“
„Weihrauch für religiöse Übungen.“, sagte Tallo.
„Paperkaplap, Wächter, eskortiert diese fünf Talarianer zum Universitätstor und werft sie hinaus, bis auf Weiteres haben sie ein Betretungsverbot.“
„Bitte, ich bin doch außerordentlicher Hörer und in der Prüfungswoche.“, wisperte Jono.
„Du bist erbärmlich. Du bittest eine FRAU?“, fragte Jangkok ungläubig.
„Raus mit den Talarianern!“, schrie Musso, und die Wächter schoben die verdutzt Wirkenden zum Ausgang der Aula.
Grace Musso wandte sich nun den verbliebenen Dreien zu. „Duncan und Wesley, das chaotische Duo.“
„Sie irren sich, Frau Universitätsobersozialoberregeneratorin, Duncan und Wesley sind zerstritten, seit Duncan mit Wesleys Mutter geschlafen hat in einer risanischen Liebesgrotte. Der phytogene Wirkstoff…“
„Schluss mit Ausreden, Brunali. Sie haben mich von allen am meisten enttäuscht. Wie konnten sie den Pflanzen das antun? Und jetzt müssen auch noch die Algen auf ihrer Uniform vertrocknen. In meine Kanzlei, sobald sie so viele als möglich davon gerettet und sich trocken angezogen haben. Amasow und Crusher, sie melden sich um 1700 bei meiner Exekuteuse, um ihre Strafverschärfung in Empfang zu nehmen.“
Der Regeneratorin drehte sich auf ihren spitzen Absätzen um und stapfte in Richtung ihres Büros, während Reinigungsdrohnen dabei waren, die Aula zu säubern.
„Schnell weg, bevor auch noch Boothby mit uns schimpft.“ Sagte Duncan zu Wesley und Icheb.
Wesley verschränkte die Arme.
„Willst du mir auch dafür die Schuld geben? Das waren ja wohl eindeutig Jonos Kameraden.“ Sagte Duncan.
„Wenn sie weiblich gewesen wären, hättest du wahrscheinlich mit ihnen geschlafen, statt dich zu prügeln.“
„Weibliche Talarianer wurden noch nie außerhalb der talarianischen Heimatwelt gesehen.“, dozierte Icheb, doch Duncan und Wesley gingen in entgegengesetzte Richtungen davon. Icheb hob das zerrüttete Stoffwiesel von Pulau auf und ging tropfend Wesley nach.
„Jaguar!“, schrie Pulau und stieß mit seiner Fahne in ein Gesteck von Narzissen, das zerfledderte.
Jangkok warf mit seiner Fahne eine Lilie in einer andorianischen Halsvase um: „Orca!“
„Nashorn!“, fügte Tallo hinzu, während er seine Fahne hoch hinaufwarf, herumwirbeln ließ und wieder auffing. Leider zertrampelte er dabei einige Veilchen, die am Wegrand gepflanzt waren.
Und Poso schloss mit „Oktopus!“, bevor er seine Fahne über Jonos Kopf hinweg in ein Tulpenhochbeet krachen ließ. Die vier Talarianer gaben sich die schwarz behandschuhten Hände und tanzten um Jono herum, im Chor schreiend: „Jaguar, Orca, Nashorn, Oktopus: Jono, Jono, Jono, Jono!“
Dann fielen sie ihm lachend um den Hals und schubsten Icheb und Wesley zur Seite.
„Ich möchte nicht oberlehrerhaft klingen, aber Sie sollten hier keine Blumen beschädigen.“, meinte Wesley vorsichtig.
Icheb hingegen ging zu der Lilie und hob sie zärtlich vom Boden auf. „Diese Schnittblume kann nicht weiter beschädigt werden, allerdings ist die andorianische Vase kaputt. Ich werde die Lilie zu dem kleinen Wasserspiel legen, damit sie bis zu ihrem Verblühen noch ein wenig trinken kann.“
„Was sind das denn für Freaks? Und warum trägst du keine Handschuhe unter all diesen Fremden?“, fragte Pulau.
Wesley trat wieder näher. Einige andere Studenten bildeten einen großen Kreis um die seltsame Gruppe. „Das Wort Freak ist in mehrfacher Hinsicht unpassend. Erstens ist es beleidigend; und zweitens leben so viele verschiedene Spezies auf diesem Campus, das der Begriff ‚Normalität‘ sich nur auf Intelligenz, nicht aber auf Körperbau oder Hautfarbe…“
„Blablabla. Du bist langweilig. Und was willst du überhaupt von Jono. Jono ist cool, er ist ein Krieger wie wir, kein Paragraphenfritzchen wie du.“
„Lass das, Poso. Das ist Wesley Crusher, ein Freund.“
Die Vier blickten ungläubig auf Wesley.
„Das ist Wesley Crusher, über den wir schon so viel von deinem Vater gehört haben?“ fragte Jangkok, während Pulau aus seiner Hosentasche ein etwas derangiertes Stoffwiesel zog.
Jono nickte: „Ja, das ist Wesley, der Sohn der berühmten Ärztin Beverly Crusher.“ Wesley verzog das Gesicht.
„Das haben wir für dich gemacht?“ sagte Pulau, als er Wesley das Stoffwiesel hinhielt.
„Macht euch nicht über Wesley lustig.“ Ein dunkelhaariger Student trat zu der Gruppe und schob das Stofftier weg. „Er ist kein Kind, das am Busen seiner Mutter nuckelt.“
Wesley knirschte mit den Zähnen: „Lass uns in Ruhe, Duncan.“ Er zögerte. „Und rede nie wieder über den Busen meiner Mutter!“
Tallo wandte sich an Jono: „Mit solchen Leuten gibst du dich hier ab? Los gehen wir in den Wald, fangen ein Oginampa und grillen es wie damals auf dem Uromuromond!“
„Und dann spielen wir tarnen und erschrecken. Deinen Muskeln haben ja ganz schön abgebaut. Das viele Lernen tut deinem Körper nicht gut.“, fand Poso, der Jonos Oberarm betastete.
Inzwischen war auch Icheb zur Gruppe zurückgekehrt. Die übrigen Studenten verliefen sich wieder, nachdem keine weiteren Flaggenkunststücke gezeigt wurden.
„Die Lilie ist nun an einem bessere Ort.“ Meinte er nüchtern.
„Kameraden, das sind Wesely Crushers und meine Freunde: Icheb von den Brunali und Duncan Amasow von den Menschen. Wesley, Duncan, Icheb, das ist meine Gruppe: Jangkok, unser Anführer, Poso der Schnüffler, Pulau der Decker und Tallo der Medicus.“
„Du bist Mediziner? Wie mein Mutter?“, fragte Wesley und betrachtete den Talarianer skeptisch.
„Wenn deine Mutter einen Bruch Schienen oder mit einem Strohhalm eine Bluttransfusion vornehmen kann, dann ist sie wie ich, sonst ist sie nur eine Maschinenbedienerin wie die Ausgabefrau in der Küche oder die Pilotin einer Drohne. Nur wer mit den Händen arbeitet, kann sich einen Medicus nennen. Im Kampf gibt es keine Geräte.“
„Das ist nicht ganz richtig, denn auch die Talarianer verwenden Waffen. Und Waffen sind per definitionem…“
Tallo und Poso nickten Jangkok zu, schnappten Icheb und steckten in kopfüber in das Becken des Wasserspiels. Verzweifelt ruderte der Brunali mit den Händen. Tallo ließ ihn kurz Luft holen, bevor er ihn wieder untertauchte. Pulau äffte Ichebs Tonfall nach: „Der Lilienfreund ist nun an einem besseren Ort.“
Duncan stürzte sich auf Pulau, der überrascht zurückwich. Wesley zog Icheb aus dem Becken und klopfte ihm auf den Rücken, als er prustend Wasser spuckte.
„Ihr wollt also wirklich kämpfen?“, fragte Jangkok und stellte sich in Angriffsposition. Pulau, Poso und Tallo bezogen auch ihre Positionen.
„Stopp, was soll denn das?“
„Auf deine Position, Jono, du bist der Renner.“, kommandierte Jangkok. „Die Föderationisten haben uns beleidigt.“
Jono war unsicher, er blickte auf Wesley, der Icheb half, Algen und Schnecken von seinen Haaren zu ziehen und Duncan, der die Fäuste hob. Auf der anderen Seite standen seine Talarianischen Kameraden und erwarteten, dass er die eingespielte Rolle übernehme.
„Ich…“, stammelte Jono und setzte den ersten Schritt in Richtung der Talarianer.
„Das endet sofort!“, war die Stimme der Oberregeneratorin Musso zu hören, in deren Schlepptau fünf Universitätswachen gingen, die mit Datenbrettern bewaffnet waren. Musso betrachtete die zerknickten Pflanzen und die kampfbereiten Jugendlichen.
„Duncan Amasow und Wesley Crusher, schon wieder? Dabei habe ich sie gerade erst wieder zu den Vorlesungen zugelassen. Muss ich mit dem Rektor sprechen? Dem Disziplinarsenat oder…“ Sie fixierte Wesley „Ihrer Mutter?“
Sie schritt an der Reihe der Talarianer vorbei und auf Icheb zu, dessen Uniform noch immer Algen verhangen war. „Duncan und Wesley und selbst Jono…“ Sie zeigte mit ausgestrecktem Finger auf den Talarianer. „…hätte ich so einen Unsinn zugetraut. Aber, Sie, Icheb, haben Sie nicht Pflanzen geliebt bisher?“
Jangkok antwortete ganz sanft: „Er hat die Lilie in das Wasserspiel gelegt.“
Blitzschnell drehte Musso sich um und rückte bis auf Handlänge an ihn heran: „Unsere Gäste mit dem Dreizack und den Drogen.“
„Weihrauch für religiöse Übungen.“, sagte Tallo.
„Paperkaplap, Wächter, eskortiert diese fünf Talarianer zum Universitätstor und werft sie hinaus, bis auf Weiteres haben sie ein Betretungsverbot.“
„Bitte, ich bin doch außerordentlicher Hörer und in der Prüfungswoche.“, wisperte Jono.
„Du bist erbärmlich. Du bittest eine FRAU?“, fragte Jangkok ungläubig.
„Raus mit den Talarianern!“, schrie Musso, und die Wächter schoben die verdutzt Wirkenden zum Ausgang der Aula.
Grace Musso wandte sich nun den verbliebenen Dreien zu. „Duncan und Wesley, das chaotische Duo.“
„Sie irren sich, Frau Universitätsobersozialoberregeneratorin, Duncan und Wesley sind zerstritten, seit Duncan mit Wesleys Mutter geschlafen hat in einer risanischen Liebesgrotte. Der phytogene Wirkstoff…“
„Schluss mit Ausreden, Brunali. Sie haben mich von allen am meisten enttäuscht. Wie konnten sie den Pflanzen das antun? Und jetzt müssen auch noch die Algen auf ihrer Uniform vertrocknen. In meine Kanzlei, sobald sie so viele als möglich davon gerettet und sich trocken angezogen haben. Amasow und Crusher, sie melden sich um 1700 bei meiner Exekuteuse, um ihre Strafverschärfung in Empfang zu nehmen.“
Der Regeneratorin drehte sich auf ihren spitzen Absätzen um und stapfte in Richtung ihres Büros, während Reinigungsdrohnen dabei waren, die Aula zu säubern.
„Schnell weg, bevor auch noch Boothby mit uns schimpft.“ Sagte Duncan zu Wesley und Icheb.
Wesley verschränkte die Arme.
„Willst du mir auch dafür die Schuld geben? Das waren ja wohl eindeutig Jonos Kameraden.“ Sagte Duncan.
„Wenn sie weiblich gewesen wären, hättest du wahrscheinlich mit ihnen geschlafen, statt dich zu prügeln.“
„Weibliche Talarianer wurden noch nie außerhalb der talarianischen Heimatwelt gesehen.“, dozierte Icheb, doch Duncan und Wesley gingen in entgegengesetzte Richtungen davon. Icheb hob das zerrüttete Stoffwiesel von Pulau auf und ging tropfend Wesley nach.
Rezensionen