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The Spirit of Christmas

von Emony

Kapitel 2

„Beverly, reichst du mir bitte das Salz“, bat Picard.

„Wie war das Abendessen mit Janeway?“, erkundigte sie sich und reichte ihm die Gewürzmühle. Für heute hatte sie ein recht schlichtes Frühstück zubereitet. Es gab wachsweiche Eier, Toastbrot, Kaffee und Grapefruit-Orangensaft für den Vitaminhaushalt.

„Es war sehr nett, danke.“ Picard lächelte seine langjährige Freundin an.

Crusher trank einen Schluck Saft und sah Picard über den Rand des Glases hinweg an. Sie fühlte sich ein wenig übergangen, da er sie nicht ebenfalls zu dem Abendessen mit Janeway eingeladen hatte. Sie hatte geglaubt, dass sie ihm allmählich näher gekommen war, jetzt da Will und Deanna auf der TITAN waren, aber offenbar hatte sie sich getäuscht. Ob er überhaupt noch romantische Gefühle für sie hegte? Ihn danach zu fragen kam ihr falsch vor, doch wie lange sollte sie noch darauf warten, dass er den ersten Schritt tat?

„Ich wette, sie hat viele interessante Anekdoten zu erzählen gehabt.“

Picard nickte nachdenklich, wirkte sehr abwesend auf die Ärztin.

Crusher seufzte. Scheinbar wollte er nicht über den vergangenen Abend reden. Doch weshalb nicht? War etwas geschehen, von dem sie wissen sollte? Oder hatte sich gar etwas zugetragen, das sie unter keinen Umständen erfahren wollte? Woher kam dieses plötzliche Gefühl von Eifersucht? War das nicht lächerlich? Sie selbst hatte ihn doch auf Abstand gehalten und ihm gesagt, dass sie ihre Beziehung nicht verändern wollte. Sie hatte kein Recht eifersüchtig zu werden. Ihr Verstand wusste das, aber ihr Herz empfand das anders.

Andererseits … wenn sie zurück an Anij dachte. Jean-Luc hatte sich schon ein paar Mal anderweitig verliebt. Und Janeway war ohne jeden Zweifel attraktiv. Woher kam das Gefühl von Panik, das sich zunehmend in ihr auszubreiten schien?

„Jean-Luc…“

Picard wurde von ihrer Stimme aus den Gedanken geholt, die ihm durch den Kopf gegangen waren seit sie ihn auf das Abendessen mit Janeway angesprochen hatte.

„Verzeihung“, sagte er und lächelte erneut. Während er sein Ei auslöffelte, überlegte er, ob er ihr nicht einfach sagen sollte, was ihm durch den Kopf ging. Sie war die eine Konstante in seinem Leben, die er nicht missen wollte. Wenn er nicht mit ihr reden konnte, mit wem dann? „Ich muss dir etwas gestehen“, fuhr er schließlich fort und bemerkte, wie Beverly plötzlich jegliche Farbe aus dem Gesicht wich. Ein unmerkliches Lächeln huschte über seine markanten Züge. Er hatte sie nicht erschrecken wollen.

*Jetzt kommt es!*, dachte sie und hielt instinktiv den Atem an, während sie sich versuchte auf das gefasst zu machen, was er ihr zu sagen hatte.

„Seit Will und Deanna das Schiff verlassen haben, spiele ich zunehmend mit dem Gedanken das Kommando über die ENTERPRISE aufzugeben.“

Die angehaltene Luft entwich lautlos aus ihren Lungen. Sie blinzelte überrascht und ungläubig. Hatte sie doch mit Vielem gerechnet, aber nicht damit. Wie viele Beförderungen zum Vize-Admiral hatte Jean-Luc inzwischen ausgeschlagen? Sie hatte aufgehört mitzuzählen. Aber sie erinnerte sich noch an das, was er ihr nach seiner Begegnung mit James T. Kirk erzählt hatte und dass dieser Jean-Luc geraten hätte, niemals und unter keinen Umständen, das Kommando über die ENTERPRISE abzulegen.

Eins stand für Beverly fest, wenn Janeway seine Meinung das Kommando abzugeben gestärkt hatte, so wollte sie auch nicht länger auf der ENTERPRISE bleiben. Auf Arvada III wäre sie näher bei ihrer Familie. Oder sie würde sich auf der Erde einen neuen Posten suchen. Sie hatte schon einmal das Medizinische-Zentrum geleitet. Aber wie wäre ein Leben ohne die ENTERPRISE? Ohne die Reisen, die Abenteuer und wichtiger noch, ohne Jean-Luc? Sicher, sie würden sich versprechen sich regelmäßig gegenseitig zu besuchen und anfangs würden sie ihr Versprechen vielleicht sogar einhalten. Aber schon bald würden sie beide zu beschäftigt sein und … einander vielleicht vergessen. Beverly schluckte schwer bei dem Gedanken daran.

„Beverly“, sagte Picard ungewöhnlich sanft und griff über den Tisch nach ihrer Hand. „Ich habe gesehen, wie einsam Janeway ist. Ihr Herz war auf der VOYAGER und sie hat es dort zurückgelassen.“ Er machte eine bedeutungsschwangere Pause. „Jetzt hofft sie, einmal im Jahr ihre ‚Familie’ wiederzusehen. So etwas will ich nicht für mich.“

„Ich … bin froh das hören, Jean-Luc. Ich dachte schon, dass du … dass…“ Ihr blieben die Worte im Hals stecken, als er mit dem Daumen ihren Handrücken streichelte. Sie sah hinab auf ihre beiden Hände, folgte der Bewegung seines Daumens. Ob ihm bewusst war, dass er lauter kleine Elektrostöße durch ihre Nervenbahnen sandte?

„Die Erde ist meine Heimat, aber die ENTERPRISE ist mein Zuhause. Und das Zuhause ist bekanntlich dort, wo das Herz ist.“

„Und dein Herz ist auf der ENTERPRISE“, ergänzte Beverly.

Er nickte leicht, auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Wäre Beverly nicht mehr hier, wäre die ENTERPRISE nicht mehr sein Zuhause. Er liebte das Schiff zweifellos, aber Beverly liebte er noch viel mehr. Er liebte sie bereits so lange, dass er sich nicht mehr an eine Zeit in seinem Leben erinnern konnte, in welcher er sie nicht geliebt hatte.

Jack war nun schon so lange tot. Und doch hatte er immer noch ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Freund, weil er dessen Frau liebte und sich ein Leben ohne sie nicht vorzustellen vermochte.

Beverly und er waren einst überein gekommen, dass sie Freunde bleiben wollten. Die besten Freunde. Aber er konnte seine Gefühle nicht wie ein Vulkanier kontrollieren. Er sah sie noch einen gedehnten Augenblick lang an, dann zog er behutsam seine Hand zurück und lächelte entschuldigend.

~*~

Der Flug nach DEEP SPACE NINE ging schnell vorüber. Janeway genoss das Gefühl endlich wieder an Bord eines Schiffes zu sein und verbrachte viel Zeit in der Aussichtslounge, um die vorbeiziehenden Sterne zu betrachten, während sie ihren Gedanken nachhing. So auch in den letzten Stunden, kurz vor ihrer Ankunft auf der Station.

Sie hatte sich so lange gewünscht nach Hause zu kommen, doch je länger sie sich im Alpha-Quadranten befand, desto mehr sehnte sie sich danach die Zeit manipulieren und wieder in den Delta-Quadranten zurückkehren zu können.

Selbstverständlich war es traumhaft, wieder regelmäßig bei ihrer Mutter zum Essen zu sein oder bei Phoebe und deren Familie. Inzwischen war sie zweifache Tante und sie liebte die beiden Quälgeister von Herzen. Doch sie sah in den Kindern auch das, was sie selbst nicht hatte.

Es schien noch gar nicht so lange her, dass sie mit Mark eine ganz ähnliche Zukunft angestrebt hatte. Und war sie nicht erst gestern mit Chakotay auf diesem fremden Planeten gestrandet und hatte ein alternatives Leben begonnen?

Die Zeit flog so rasend schnell an ihr vorbei, wie die Sterne während des Warptransits. Ein ums andere Mal hatte sie ihre Chance verpasst, eine eigene Familie zu gründen. Und nun hatte sie nicht einmal mehr ihre alte Crew um sich, die zu ihrer Ersatzfamilie geworden war. Auf der VOYAGER hatte sie immer seltener daran gedacht, dass sie keine Kinder haben würde. Sie war ein Sternenflotten-Captain gewesen, ihre Crew war ihre Familie.

Hätte sie gewusst, dass der Preis für die Erfüllung ihres Karrieretraums die Aufgabe einer eigenen Familie war, hätte sie ihre Beförderungen wohl abgelehnt oder zumindest so lange hinausgezögert, bis sie eine Familie gegründet hatte. So wie ihr Vater es getan hatte.

Sobald man erst einmal den Sessel des Captains erklommen hatte, blieb nur noch wenig Zeit für ein Privatleben. Jetzt, als Vize-Admiral hatte sie wieder alle Zeit. Was sie jedoch nicht hatte, war ein Ehemann.

Sie hatte jedoch seit ihrer Rückkehr zunehmend einen Gedanken verfolgt, für dessen Umsetzung sie jedoch Chakotays Hilfe brauchte. Dass er sie zum Weihnachtsfest nach DEEP SPACE NINE eingeladen hatte, kam ihr daher mehr als gelegen. Es würde gut tun, endlich wieder seinen Rat einholen zu können und Zeit mit ihm zu verbringen. Ihn vermisste sie mehr als jeden anderen, war er doch ihr engster Vertrauter, ihr bester Freund.

~*~

Tom Paris setzte sich an die Bar in Quarks Etablissement und öffnete die Nachricht auf seinem PADD, während er darauf wartete, dass jemand kam, um seine Bestellung entgegen zu nehmen. Ein Lächeln formte sich auf seinen Lippen, als er den Absender der Nachricht las; sie kam von Harry Kim.

„Ich dachte wir seien uns darüber einig, dass Sie hier nicht willkommen sind“, hörte Paris eine mürrische Stimme hinter sich erklingen.

Als er sich umwandte, sah er dem Barbesitzer Quark ins Gesicht, der mit verschränkten Armen dastand und ihn missbilligend anfunkelte.

„Und ich dachte, ich habe Ihnen bereits gesagt, wie egal mir Ihre Meinung ist. Ich bin zahlender Gast und habe gegen keine der allgemein geltenden Regeln verstoßen, die es Ihnen ermöglichen würden, mich der Bar zu verweisen.“ Tom setzte ein freches Grinsen auf.

„Sie“, begann Quark und zeigte mit dem Finger in Paris’ Richtung, „haben mich um guten Profit gebracht.“

„Ach Quark, das ist fast acht Jahre her. Sind alle Ferengi so nachtragend?“ Paris erinnerte sich noch gut an den Vorfall. Quark hatte Harry Kim, bevor die VOYAGER in die Badlands aufgebrochen war, in die Ecke gedrängt und wollte ihm angeblich Juwelen zu einem unverschämt hohen Preis verkaufen, die jedoch nichts weiter als Fälschungen und im Grunde vollkommen wertlos gewesen waren. Er hatte Harry damals aus der misslichen Lage befreit und Quark unabsichtlich beleidigt. Dass der Ferengi ihm das selbst heute noch nachtrug, war unfassbar.

„Ich weigere mich Sie hier zu bedienen“, blieb Quark standhaft. „Verlassen Sie meine Bar!“
Paris legte den Kopf schief, einen flotten Spruch auf der Zunge, als eine dunkelhaarige Frau hinter den Ferengi trat und ihm auf die Schulter tippte.

„Nicht jetzt!“, fuhr der Bartender die Person an, ohne sich umzusehen.

„Doch, genau jetzt!“, sagte sie Person und zwang Quark mit einem kleinen Ruck an dessen Schulter, sich herumzudrehen.

„Ro …“ Mehr brachte Quark kaum hervor.

„Gibt es ein Problem, Gentlemen?“ Ro Laren sah beide Männer abwechselnd an.

„Ja“, erwiderte Quark prompt.

Paris schüttelte jedoch den Kopf. „Eigentlich nicht.“

Ro Laren verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. „Ihre Unterhaltung war bis auf das Promenadendeck zu hören. Und bevor einer von Ihnen handgreiflich wird, wollte ich nach dem Rechten sehen.“

„Sie kommen wie immer rechtzeitig“, flötete Quark.

Paris entwich ein leises Lachen. Als Ro ihn streng anblickte, erstickte sein Lachen jedoch sofort wieder.

„Lassen Sie das Geschleime, Quark, sonst rutscht noch jemand aus und verklagt Sie“, wandte sich die Sicherheitschefin an den Ferengi. „Also, was ist hier los?“

„Es ist im Grunde nichts“, begann Paris und erklärte ihr den Sachverhalt. Es war seltsam Ro Laren in dieser Position gegenüberzustehen. Sie waren sich vor Jahren auf einem Maquis-Stützpunkt in den Badlands begegnet, nur wenige Tage vor seiner Inhaftierung. Aus der damals unsicheren Frau, war eine äußerst kompetente Persönlichkeit geworden.

Nachdem Paris seine Erzählung beendete, schob sich der Ferengi wieder ins Aufmerksamkeitszentrum der Bajoranerin. „Sie sehen also, dass ich dieses Problem nicht als Nichts bezeichnen kann.“

„Das sehe ich ein“, stimmte Ro zu und Paris wollte bereits widersprechen, da erhob sie die Hände und gebot ihm zu schweigen. „Aber ich kenne den Lieutenant Commander und an Ihrer Stelle, würde ich auf ihn als Gast nicht verzichten.“

Paris nickte kaum sichtlich und war dankbar für Ro Larens Unterstützung. Quark schnappte nach Luft.

„Quark“, sagte Ro beschwörend, legte ihm einen Arm um die Schultern und flüsterte in sein Ohr. Der Ferengi lehnte sich sofort positiv angetan in ihre Richtung. „Sie sind ein so geschickter Geschäftsmann. Sehen Sie Tom Paris als jemanden, der Ihnen zusätzlich Kunden bringt. Er ist ein Fan von Holosuite Romanen und ein ausgezeichneter Pool-Spieler. Sehen Sie ihn als Bereicherung, nicht als Feind und ich verspreche, Sie werden es nicht bereuen.“

Quark erzitterte unter ihrer Stimme so dicht an seinem Ohr. Ob sie wusste, wie unglaublich faszinierend er sie fand? Seit Jadzia hatte ihn keine Frau derart verzaubert. Über seine Schulter sah er zu Paris hinüber, der abwartend auf dem Barhocker saß. „Na schön, von mir aus. Für Sie“, sagte er zu Ro Laren, „gebe ich ihm noch eine Chance.“

Ro lächelte gewinnend und löste ihren Arm von Quarks Schulter. „Ich wusste, dass Sie die richtigen Ohrläppchen haben.“ Wie um ihre Worte zu unterstreichen, fuhr sie dem Ferengi zärtlich mit den Fingerspitzen über beide Ohrmuscheln. Quark erschauerte vor Erregung unter ihrer Berührung und schluckte sichtlich.

Paris konnte ob der Geste nur den Kopf schütteln. Nicht zu fassen, dass diese unglaublich schöne Frau ausgerechnet mit dem Ferengi flirtete.

„Sie, in mein Büro!“, sagte Ro dann plötzlich und zeigte auf Paris, der jäh aus seinen Gedanken gerissen wurde.

Quark sah Ro Laren wie in Trance nach, als diese gefolgt von Paris die Bar verließ und ihr Büro aufsuchte.

„Was für eine Frau“, stammelte Quark und vergaß beinahe zu atmen.

„Danke, dass Sie sich für mich eingesetzt haben. Woher wissen Sie so viel über mich?“, wollte Paris wissen, kaum dass die Bürotür sich hinter den beiden Offizieren schloss.

„Ich bin Sicherheitschefin und ich erinnere mich noch an diesen Abend auf dem Stützpunkt“, lächelte sie. „Aber lenken Sie jetzt nicht ab.“ Ro nahm in ihrem Sessel Platz. „Hören Sie, ich weiß, dass Quark ab und zu krumme Geschäfte macht. Ich habe ihn gut im Blick.“

„Das hab ich bemerkt.“

Ro seufzte leise. „Ja, er hat was für mich übrig und ich nutze diesen Umstand zu meinem Vorteil. Wie auch immer“, kam sie zum eigentlichen Thema zurück, „gerade jetzt kann ich es nicht gebrauchen, dass Unfrieden auf DEEP SPACE NINE herrscht. Commander Chakotay hat das Etablissement für ein großes Weihnachtsfest gebucht, zudem Sie – sofern ich korrekt informiert bin – ebenfalls geladen sind. Dass Sie bei Quark unwillkommen sind, wusste ich bis eben nicht und es wäre fatal, wenn morgen ein Streit wegen so einer Lappalie aufkäme, wo doch eigentlich alle freundlich und friedlich miteinander umgehen sollten.“

Paris nickte. „Ich hab mir bisher nichts aus seiner Bar gemacht. Ich war ja auch kaum da.“

„Ja, ich weiß.“ Ro hatte sich schließlich mit B’Elanna angefreundet, auch wenn sie damals beim Maquis nicht allzu gut miteinander auskamen. Sie hatten sich einfach beide geändert und durch den Maquis hatten sie zumindest eine Gemeinsamkeit.

Für einen Moment dachte die Bajoranerin daran, was B'Elanna vor einigen Wochen erwähnt hatte, als sie abends in ihrem Quartier bei einem Glas Wein zusammen saßen. Die Ingenieurin vermisste ihren Mann sehr, wenn er als Pilot auf der Defiant auf Außenmissionen unterwegs war. Sie fühlte sich manchmal mit Miral im Stich gelassen, wusste aber, dass Tom kaum eine andere Möglichkeit hatte sich auf DEEP SPACE NINE nützlich zu machen. Die Alternative wäre, dass er stationär auf der Erde als Testpilot arbeitete oder gar auf einem großen Raumschiff, wodurch sie einander noch seltener sähen.

„Versuchen Sie einfach Quark nicht zu reizen, in Ordnung?“, bat Ro schließlich und wischte die anderen Gedanken beiseite. Toms und B’Elannas Ehe ging sie nichts an.

Tom nickte erneut. „Versprochen. Aber sagen Sie mir eines… Warum haben Sie erwähnt, dass ich gerne Pool spiele? Soweit ich weiß hat Quark keinen Pool-Tisch in seinem Etablissement.“

„Noch nicht“, zwinkerte Ro Laren. „Werden Sie ihm ein Freund, dann wird er sich so einen Tisch anschaffen.“

„Glauben Sie?“

„Ich bin überzeugt davon. Die eingestaubte Dart-Scheibe kommt ja auch irgendwoher, meinen Sie nicht?“

Toms Miene hellte sich mit einem Mal auf, als sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht formte und Ro Laren erwiderte es.
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