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Kapella

von Brigitte

Kapitel 2 - Die Ankunft

Alle formellen Angelegenheiten zwischen der Voyager und Tudat waren schnell und problemlos erledigt worden. Der Administrator der kapellianischen Verwaltungsobrigkeit hatte nach einem ausgiebigen Rundgang durch das Schiff aus den von Janeway angebotenen Ressourcen eine angemessene Auswahl getroffen, dafür war ihnen sogar die gewünschte Landung der Voyager auf dem Planeten gestattet worden.
In einer Feriensiedlung, die an einem wundervollen weißen Strand mit riesigen, schattenspendenden Palmen gelegen war, konnten alle Crewmitglieder eigene Bungalows beziehen.
Das Raumschiff stand auf einem für diese Zwecke bestens geeigneten Plateau, welches sich in erreichbarer Nähe der Siedlung befand. Die Mannschaft hatte das Schiff bereits über Shuttles verlassen und befand sich nun zu Fuß auf dem restlichen Weg zu den Häusern, die ihr Heim für die nächsten zwei Wochen darstellen sollten.
Lediglich Seven of Nine und Icheb, die beiden Borg mussten in der Nacht zurück auf das Raumschiff, da eine Regenerierung in deren Alkoven für ihr körperliches Wohlbefinden von Nöten war.
Auf Anraten von B´Elanna Torres verzichteten sie auch auf der Oberfläche von Kapella auf das Beamen, da Magnetfelder unter der Oberfläche des Planetens verbunden mit daraus resultierender Strahlung die Transporter überlasten könnten. Auch vermochte die ehemalige Klingonin keine absolute Gewährleistung für das sichere Beamen von Personen zu geben. Untersuchungen des holographischen Notarztes ergaben jedoch glücklicherweise, dass sich die Strahlungen für organische Lebewesen und ihn selbst als absolut unbedenklich erwiesen.
Captain Janeway ging, eine dick gefüllte Reisetasche um die Schultern gehängt, an der Spitze der Gruppe, die sich gerade den ersten Häusern näherte.
Kaum hatten sie die ersten Gebäude passiert, kam ihnen eine junge Frau entgegen, sie hatte die selbe dunkle Bräune, wie Kathryn sie schon bei Tudat bemerkt hatte. Freundlich lächelte sie den Crewmitgliedern der Voyager entgegen.
"Ich bin Nouri, ich heiße Sie herzlich willkommen auf Kapella und hoffe, Sie werden bei uns eine angenehme und unvergessliche Ferienzeit verbringen. Sie können sich jederzeit mit allen Fragen und Problemen an mich wenden."
Die Frau schüttelte der Reihe nach einigen Crewmitglieder, unter ihnen auch Janeway und Chakotay, die Hand, danach drehte sie sich um und bedeutete den Raumfahrern, ihr zu folgen.
Kathryn wunderte sich, dass sie nicht vom Administrator persönlich empfangen wurden und beschloss, die junge Frau danach zu fragen. "Miss Nouri, ich hatte gehofft Mr. Tudat würde zu unserem Empfang kommen, ist er verhindert?"
Der erste Offizier der Voyager warf seinem Captain einen verwunderten Blick zu, hatte sie etwa Gefallen an diesem Mann gefunden? Er konnte nicht verhindern, dass sich Eifersucht in ihm breit machte, was ihm leider nicht zum ersten Mal passierte.
"Er ist unglücklicherweise noch beschäftigt, wird sich aber so bald es ihm möglich ist, um Sie kümmern." Nouri hatte sich noch einmal umgedreht, um Janeways Frage zu beantworten. "Ich werde Sie jetzt zu den für Sie vorgesehenen Häusern bringen. Sie können dort alleine oder zu zweit wohnen, wie es Ihnen beliebt. Räumlichkeiten sind in ausreichender Menge vorhanden, wie Sie feststellen werden."
Die junge Frau ging wieder voran und wies bereits den ersten Crewmitgliedern der Voyager ihre Quartiere zu.
Die Bungalows machten von außen einen ausgesprochen rustikalen und gemütlichen Eindruck. Jeder war mit einer Art Veranda ausgestattet, dort standen Tischen und Stühle und luden zu einem gemütlichen Plausch ein. Die Dächer der Häuser waren ziemlich flach und mit einem seltsamen Belag versehen, den Kathryn nicht zuordnen konnte. Aber das konnte ihr im Moment egal sein, denn auch die Wissenschaftlerin in ihr machte Ferien.
Erwartungsvoll betrat der Captain der Voyager den für sie ausgesuchten Bungalow, sie war allein. Die verbliebene Gruppe war zusammen mit Nouri weitergegangen. Es gab dort einen gemütlichen Wohnraum, auf dem Tisch stand eine Schale mit exotischen Früchten und ein Krug, mit einem erfrischendem Getränk gefüllt. Kathryn ging weiter auf die nächste Tür zu, sie öffnete diese und stellte fest, dass es sich um den Schlafraum handelte. Ein einladendes breites Bett stand in der Mitte des Zimmers, sie näherte sich begeistert der Schlafstätte und ließ sich rücklings in die Kissen fallen.
Sie streckte die Arme von sich und genoss die Ruhe und das angenehme Klima. Eines stand zweifelsohne für sie fest, dies würde ein wundervoller und erholsamer Urlaub werden.
Eine Weile blieb Kathryn einfach so liegen und hielt die Augen geschlossen. Entspannt atmete sie durch, endlich einmal keine Sorgen und Verpflichtungen haben. Wie lange war das schon her, seit sie das letzte Mal so befreit von all diesen Dingen gewesen war? Fast sieben Jahre, seit es die Voyager in den Deltaquadranten verschlagen hatte.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch, jemand klopfte an ihre Tür. Unwillig verzog Janeway das Gesicht, sie wollte jetzt nicht gestört werden. Aber ihr Pflichtbewusstsein ließ es nicht zu, dass sie das Klopfen ignorierte. Sie stand langsam auf und strich ihre Uniform, welche sie beschloss umgehend gegen bequeme Freizeitkleidung zu ersetzen, glatt. Nun doch etwas neugierig geworden ging sie zur Tür und öffnete sie.
Ein freundlich lächelnder Tudat blickte ihr entgegen. "Captain, es tut mir schrecklich leid, dass ich Sie nicht persönlich zu Ihrem Quartier geleiten konnte, aber..."
Kathryn unterbrach ihn. "Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen, in Nouri haben Sie uns wirklich eine würdige Vertretung geschickt. Es ist alles bestens verlaufen, und dieses Häuschen ist ausgesprochen gemütlich." Sie hielt kurz inne. "Meine Güte, bin ich heute unhöflich, möchten Sie nicht hereinkommen?" Mit einer einladenden Geste bedeutete sie dem Kapellianer, ihr neues Zuhause zu betreten, was dieser dankend annahm.
"Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?" Kathryn ging zum Tisch, auf dem der Krug stand, da fiel ihr etwas ein. "Sagen Sie, gibt es bei Ihnen auch so etwas ähnliches wie Kaffee?"
Tudat überlegte kurz, das Wort sagte ihm im Moment nichts. "Tut mir leid, Captain, das ist mir unbekannt, ist das ein Getränk?"
"Wissen Sie, es wird aus gerösteten Bohnen aufgebrüht, die an speziell dafür gezüchteten Pflanzen wachsen. Schade", bedauernd hob sie die Hände, "na gut, dann werde ich eben mal für zwei Wochen ohne mein Lieblingsgetränk auskommen müssen."
"Sie müssen einfach alle Getränke, die es bei uns gibt, ausprobieren. Vielleicht finden Sie etwas, das Ihrem Kaffee ähnlich ist." Der Administrator hatte inzwischen den ihm angebotenen Platz angenommen und beide saßen am Tisch.
"Gute Idee, wo fange ich an?" Kathryn lachte den Mann vor ihr übermütig an, wobei ihre Augen zu blitzen begannen.
Tudat nahm diese Offenheit erfreut zur Kenntnis, und fasste den Mut, die Frau, die ihm von Anfang an so sehr gefiel, etwas zu fragen. "Captain, ich wollte Sie einladen, heute das Abendessen mit mir einzunehmen. Ich kenne da ein wundervolles Restaurant, es ist sehr gemütlich und die Speisen sind wirklich vorzüglich."
"Sehr gerne, Administrator, ich bin schon gespannt, die Küche von Kapella kennen zu lernen." Janeway blickte den Mann vor ihr erfreut an.
Der Kapellianer stand auf und reichte ihr die Hand. "Kommen Sie, bevor die besten Plätze und das delikateste Essen weg sind."
Kathryn blickte an sich hinunter. "Wenn Sie mich bitte für einen Augenblick entschuldigen wollen, Administrator, ich möchte mir nur schnell noch etwas Bequemeres anziehen."
"Aber selbstverständlich, Captain." Galant deutete Tudat eine Verbeugung an.
Gemeinsam verließen die beiden wenige Minuten später Kathryns Bungalow und gingen den Weg entlang. Sie sahen den Mann nicht mehr, der gerade um die Ecke gebogen war. Commander Chakotay wollte seinen Captain in der gleichen Absicht aufsuchen, verblüfft und irritiert blickte er dem seltsamen Paar hinterher.



"Tom, bist du jetzt so weit? Ich habe Hunger und möchte jetzt endlich essen gehen." Es war nicht zu fassen, aber die meisten Männer schienen für ihre Toilette wesentlich länger zu brauchen, als die Frauen. Da wurde immer von der weiblichen Eitelkeit gesprochen. B'Elanna Torres wurde langsam ungeduldig, ein hungriger Klingone konnte absolut unangenehm werden.
Sie rief ihrem Ehemann durch die Badezimmertür zu. "Wenn du jetzt nicht sofort rauskommst, gehe ich alleine. Du wirst schon sehen, was du davon...", ihre Worte wurden unterbrochen, schlagartig ging die Tür auf und der Pilot der Voyager erschien.
"Tut mir leid, Schatz, aber ich wollte an unserem ersten Urlaubsabend besonders gut für dich aussehen."
"Das sagt doch normalerweise eine Frau." Torres war etwas verblüfft, sie musste aber gleichzeitig lachen, als sie ihren Mann so reden hörte. "Komm schon, wir gehen."
Das klingonisch - menschliche Ehepaar verließ ihr Urlaubsheim und betrat den Weg, der zwischen den Häusern hindurch führte. Als sie um die nächste Biegung gegangen waren, kam ihnen ein verdrießlich aussehender Chakotay entgegen.
Paris musste grinsen, als er ihn so gehen sah. "Commander, welche Laus ist Ihnen denn über die Leber gelaufen?"
Irritiert blickte der Indianer hoch. "Oh, entschuldigen Sie bitte, ich war nur in meine Gedanken versunken. Ich kann mit dieser ungewohnten Ruhe noch nicht richtig umgehen." Die Lüge war ihm leicht über die Lippen gegangen, in Wirklichkeit sah er immer noch das Bild Captain Janeways vor sich, wie sie untergehakt mit Administrator Tudat die Straße entlang ging.
"Was machen Sie hier, allein?" B'Elanna Torres sah Chakotay forschend ins Gesicht, sie vermutete, dass etwas anderes als die ungewohnte Umgebung ihm die Laune verdorben hatte.
"Oh, ich wollte mir gerade ein hübsches Restaurant zum Abendessen suchen, haben Sie vielleicht einen Tipp für mich?" Der erste Offizier der Voyager hatte sich wieder gefangen und stellte ein unverbindliches Lächeln zur Schau.
Tom reagierte sofort. "Kommen Sie doch mit uns, allein speisen ist doch langweilig."
"Ich möchte aber nicht stören, Sie wollen doch bestimmt nur zu zweit essen gehen." Chakotay blickte etwas verlegen drein, außerdem wollte er mit seinen düsteren Gedanken lieber allein sein.
"Bestimmt nicht, wir sind doch schon ein altes Ehepaar und froh für jede Abwechslung." Auf diese Bemerkung musste Paris sich einen Rippenstoß von seiner Gattin gefallen lassen, worauf er schief grinste und die Augen verdrehte. Das hatte er nun davon, dass er eine Halbklingonin geheiratet hatte, das Temperament dieser Rasse war wirklich nicht zu unterschätzen.
Chakotay überlegte noch kurz, er wollte die beiden aber auch nicht vor den Kopf stoßen, also willigte er ein.
In kurzer Zeit hatten sie das ausgewählte Lokal erreicht, es war schon bestens besucht. Unter vielen Einheimischen und fremden Feriengästen fanden sie auch mehrere Crewmitglieder der Voyager beim Essen. Alle sahen anhand ihrer Freizeitkleidung noch ein wenig ungewohnt aus.
Harry Kim und Lieutenant Ayala saßen zusammen mit den beiden Delaney-Schwestern an einem Tisch, auf dem bereits ein ausgesprochen üppiges Mahl vorhanden war. Das laute Lachen, das von ihnen zu vernehmen war, ließ vermuten, dass die vier großen Spaß hatten.
Ein Stück weiter hinten im Lokal saßen Seven of Nine, Icheb und Commander Tuvok, auch sie waren bereits beim Essen, von ihnen drang allerdings kein Lachen zu ihnen herüber, was auch nicht verwunderlich war.
Neelix, wie hätte es auch anders sein können, stand bereits am Eingang der Küche und unterhielt sich mit dem Personal. B'Elanna musste schmunzeln. "Seht mal, unser Meisterkoch ist schon wieder auf der Suche nach neuen Rezepten, womit er unseren Gaumen verwöhnen kann." Bei diesen Worten verzog Tom gequält das Gesicht.
"Na, das kann ja heiter werden, meine armen Magennerven."
Jetzt musste auch Chakotay lachen, der bisher ernst und schweigend neben den beiden hergegangen war. Das Trio ging weiter in das Restaurant hinein, um noch einen freien Tisch zu finden, als sie einen entdeckt hatten, ließen sie sich sofort darauf nieder.
Der Indianer setzte sich und blickte sich unter den Gästen um und sah direkt zu Captain Janeway, die an einem etwas entfernten Tisch saß und sich vertraut mit Administrator Tudat unterhielt.



"Also, das schmeckt wirklich vorzüglich." Kathryn brachte ihre Begeisterung über das Mahl nicht nur mit Worten, sondern auch mit Gesten zum Ausdruck, was der Kapellianer beglückt zur Kenntnis nahm.
"Das freut mich, Captain, ich hatte schon Sorge, unsere Hausmannskost würde Ihnen nicht zusagen." Der Administrator nahm eine Flasche zur Hand und schenkte eine goldbraune Flüssigkeit in ihr Glas ein, das Kathryn sofort zur Hand nahm.
"Auf Kapella und den glücklichen Umstand, der uns hierher geführt hat. Ich denke, dies wird ein wunderbarer Urlaub."
Eine sich anmutig bewegende junge Frau kam nach einiger Zeit an ihren Tisch, um die leeren Teller abzuräumen. "Haben Sie noch einen Wunsch?"
Tudat antwortete. "Bringen Sie uns bitte noch zwei Tryschank."
"Gerne, Administrator." Die Bedienung entfernte sich wieder.
"Darf ich mal neugierig fragen, was das ist?" Kathryn blickte ihr Gegenüber skeptisch an. "Ich kann beim besten Willen nichts mehr essen. Egal was Sie noch bestellt haben."
Der Kapellianer lächelte sie gewinnend an, bevor er antwortete. "Das ist keine Speise mehr, sondern ein warmes Getränk, das wir gerne zur besseren Verdauung zu uns nehmen. Sie werden es genießen."
Janeway nickte und war gespannt, was da noch auf sie zukommen würde. Was gäbe sie jetzt für eine einzige Tasse Kaffee, aber sie konnte schlecht die von ihr selbst aufgestellten Regeln brechen und zurück auf die Voyager gehen, um sich dort ihr Lieblingsgetränk zu replizieren.
Sie blickte sich um, das Restaurant war sehr gemütlich eingerichtet, überall hingen Bilder und Blumengebinde an den Wänden. Fenster waren in den dafür vorgesehenen Öffnungen keine vorhanden, das angenehme Klima auf Kapella machte diese Einrichtung nicht nötig, außerdem konnte so ein lauer Abendwind durch die Räumlichkeiten wehen, der ihnen nach einem heißen Tag etwas Kühlung beschied.
Die Tische und Stühle waren aus rustikalem dunklen Holz gefertigt und mit feingewebten Decken und Kissen versehen. Der Boden sah wie grobgeschlagener Schiffsboden aus, überhaupt erinnerte das ganze Lokal an eine alte Fischerkneipe auf der Erde. An verschiedenen Stellen standen Fässer und Tröge, die mit Trockenblumengestecken geschmückt waren.
Kathryn sah viele Crewmitglieder der Voyager, alle wirkten entspannt und gelöst, sie lachten, einige waren in Gespräche vertieft und andere saßen nur da und genossen die angenehme und entspannende Atmosphäre. Als Janeway ihren Blick weiterschweifen ließ, blieb er plötzlich an Commander Chakotay hängen, der sie, wie sie meinte, mit einem etwas merkwürdigen Gesichtsausdruck ansah. Sie hatte fast den Eindruck, er würde es nicht billigen, dass sie hier mit dem Administrator der kapellianischen Verwaltungsobrigkeit zu Abend aß.
Um die Spannung, die plötzlich zwischen ihnen in der Luft lag, etwas aufzulockern, schenkte sie ihm ein freundliches Lächeln, welches er jedoch nur etwas gequält erwiderte und dann beiseite blickte.
Die junge Bedienung kam mit einem Tablett an ihrem Tisch, auf dem zwei Tassen standen, in denen eine heiße Flüssigkeit dampfte. Kathryn blickte neugierig auf das Getränk, wenn sie es nicht besser gewusst hätte - es roch fast wie Kaffee. Die Frau stellte die Gefäße auf ihren Tisch und entfernte sich nach einer angedeuteten Verbeugung und einem freundlichen Lächeln wieder.
"Probieren Sie, Captain, Sie werden sehen, es schmeckt vorzüglich." Tudat nahm seinen Becher in die Hand und nippte daran.
Janeway tat es ihm gleich, jedoch schnupperte sie erst noch vorsichtig das Aroma, um dann einen kleinen Schluck zu nehmen. Überrascht hielt sie inne. "Administrator, das ist wirklich fast mit unserem Kaffee zu vergleichen, es schmeckt hervorragend."
Begeistert nahm sie sofort noch einen weiteren Schluck, sie stellte die Tasse auf den Tisch und lehnte sich entspannt zurück. Dieses Tryschank war eine absolute Wohltat für ihre Sinne.
Die beiden saßen noch einige Zeit im Lokal, Janeway konnte sich nicht beherrschen, sie trank noch weitere zwei Tassen dieses Getränkes, danach schlug Tudat vor, noch einen Spaziergang zu unternehmen. Erfreut willigte Kathryn ein und sie verließen die Räumlichkeiten.
Chakotay, der immer noch mit Tom und B'Elanna am Tisch saß, sah ihr nachdenklich hinterher.
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