Es ist sechs Wochen her, dass Leonard der Sternenflottenakademie beigetreten ist und er stellt diese Entscheidung bereits in Frage. Er fühlt sich einfach zu alt, um noch mal die Schulbank zu drücken und - seiner Meinung nach - größtenteils unnötige Vorschriften auswendig zu lernen. Zum Glück taucht ein unerwarteter Lernpartner auf.


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Ein ganz normaler Dienstagnachmittag für Leonard McCoy auf der ISS Enterprise.

Chekov erzählt gerne, was alles in seinem Heimatland erfunden wurde.
Sieben Dinge, die aus Russland stammen.

Was geht in McCoy vor, als der Notruf von Vulkan eingeht und sich alle auf den Weg machen außer der kurzfristig suspendierte Jim Kirk, dass er eben diesen doch heimlich mit an Bord schmuggelt, und somit sogar seine eigene Karriere bei der Sternenflotte riskiert?

Als Arzt hat Leonard McCoy einen Eid geschworen. Dass er jedem verletzten Individuum helfen würde. Aber auch, dass er nicht wider der Natur handeln würde. Als Jim Kirk, sein bester Freund und Captain, aber während der Ereignisse mit Khan tot vor ihm liegt, steht McCoy plötzlich vor einer unmenschlichen Entscheidung.

Jim hat schon so viele Geschichten von Leonard über dessen Vater gehört, dass er ihn gerne einmal kennenlernen würde. Also machen sie sich auf den Weg, um ihn zu besuchen.

Wichtelgeschichte für Gabi. Der Krieg gegen die Klingonen zerrt an den Nerven aller. Besonders aber Stamets und Culber versuchen sich in dieser Zeit irgendwie zurecht zu finden.

Kirk und seine Crew haben eine Einladung einer neu entdeckten Spezies zu einem Fest bekommen. Doch die Vorbereitungen dazu laufen nicht ganz so rund wie gedacht, denn es gibt einiges zu beachten.

Über McCoy, seine Flugangst und wie zum Teufel er es schaffte, beim Kampf um Yorktown ein unbekanntes Alienschiff zu steuern.