Ihre Freundschaft entwickelt sich durch eine Abfolge scheinbar zufälliger Ereignisse: auf der einen Seite der mürrische Zyniker Leonard, auf der anderen der unverantwortliche Draufgänger Jim. Langsam lernt Leonard, sich um Jim zu sorgen, und Jim beginnt darauf zu vertrauen, dass sein Freund es schon richten wird. Beide jedoch tragen die Last einer schwierigen Vergangenheit mit sich herum, und als Leonard daran zu zerbrechen droht, erkennt Jim, dass es mehr als einen Arzt braucht, um bestimmte Wunden zu heilen.

Was wäre Weihnachten ohne Nächstenliebe?

Die gewünschte und lange ersehnte Fortsetzung zu 'Home for Christmas' aus meiner kleinen 'Tücken der Erziehung'-Reihe. Joanna hat es, zu McCoys Leid, ziemlich schlimm erwischt und er muss schweren Herzens lernen sein 'Baby' loszulassen.

Jim und Leonard verbringen Weihnachten zusammen im alten McCoy-Haus. Das Problem: Leonards Familie ist eher altmodisch und der Arzt hat Angst, ihnen seine Liebe zu Jim zu gestehen. Joanna gibt ihm dann einen eher ungewollten Ruck in die richtige Richtung.

Halloween steht vor der Tür. Für Leonard McCoy läuft nichts nach Plan, denn er wollte mit seiner Tochter um die Häuser ziehen und Süßigkeit oder Streich spielen und muss stattdessen Dienst auf der Krankenstation der Academy schieben. Klar, dass Jim seine Hilfe anbietet – und noch klarer, dass auch diesbezüglich nicht alles so läuft wie geplant. Daneben muss Leonard sich damit auseinandersetzen, dass seine Freundschaft zu Jim sich zu verändern beginnt – in eine Richtung, die in seiner Welt bislang eigentlich keinen Platz hat.

Manchmal sind es die scheinbar unbedeutenden kleinen Ereignisse in unserem Leben, die die größten und wichtigsten Veränderungen mit sich bringen. So denkt sich auch Jim Kirk nichts weiter dabei als er eines Tages einen Anruf bekommt, der sein ganzes Leben entscheidend verändern soll und seine gesamten Zukunftspläne durcheinander bringt.

Wichtelgeschenk für Darchelle ~ Leonard hat seit Jahren einen Wunsch auf dem Herzen, den nur Jim ihm erfüllen kann.

Das 24. Türchen. Alles, was er sich seit jeher gewünscht hatte, war Weihnachten im Kreis seiner Familie zu verbringen.

Das 6. Türchen. Rechtzeitig zu Weihnachten kehren Jim und Leonard zur Erde zurück, wo Joanna sie bereits sehnsüchtig erwartet.

Joanna McCoy verbringt ihre Schulferien bei ihrem Vater auf der Enterprise. Unerwartet verliebt sich die Siebzehnjährige in einen jungen Ensign, den sie ihrem Dad noch etwas vorsichtig als Pascha vorstellt. Als McCoy herausfindet, wer sich hinter diesem Namen verbirgt, und was diese Verbindung für sein eigenes Leben bedeuten wird, steht für Leonard für einen Tag die Erde still.

Leonard mag eigentlich seit seiner Scheidung keine Frauen mehr (außer Joanna und Elenora) ,aber als bei den Mc Coys ein bezauberndes Wesen des anderen Geschlechts auftaucht ,wird Bones eines besseren belehrt...

Bones wird das Gefühl nicht los, dass er sich sein eigenes Grab geschaufelt hat, als er seiner Mutter versprochen hat, ein Date zum 50. Hochzeitstag seiner Eltern mitzubringen. Es wird nicht besser, als Chapel, die er für diesen Posten ausersehen hat, ihm absagt, und er statt ihrer Jim mit nach Georgia nimmt.

Weihnachten steht vor der Tür. Jim glaubt längst nicht mehr an Wunder. Aber das Schicksal eines kleinen Jungen, und das große Herz eines kleinen Mädchens öffnen in diesem Jahr so manchem Mann die Augen. Und plötzlich geschieht ein Wunder nach dem anderen.

Weihnachten allein verbringen zu müssen ist schlimm genug. Sich selber die Schuld daran geben zu können ist schlimmer.

Bones musste erkennen, dass Joanna kein Kind mehr ist, doch auch Joanna lernt die eine oder andere neue Seite an ihrem Vater kennen und stellt fest, dass auch Väter nur Menschen sind.