Tom Paris hat einen Plan: Er will ein wenig Knistern die Beziehung Janeway/Chakotay bringen und holt sich einen alten Weihnachtsbrauch zu Hilfe...

Wer glaubt an Engel? Ich denke, jeder hatte schon einmal einen Moment in seinen Leben, wo er so ein kleines, beflügeltes Etwas herbeisehnte. Ich für meinen Teil denke, daß ich ab und an zumindest einen Schutzengel an meiner Seite hatte, andernfalls hättet ihr niemals eine Geschichte von mir zu lesen bekommen. Tja - und außer Schutzengel gibt es ja noch andere.

Kleine Reime die sich um die Voyager und ihre Crew drehen.

Kathryn Janeway wird von den drei Geistern der Weihnacht heimgesucht, die ihre einen Spiegel vor Augen halten.

Eine Fortsetzung zu 'Christmas Time'.

Es hat nicht sollen sein ...

Die Beziehung JC ist nach der Ankunft der Voyager im Alphaquadranten gescheitert. Jahre sind vergangen, als sich die Zwei wiedersehen - zu einem tragischen Anlass: der Tod von Chakotays Frau Jennifer.

Chakotay kann sich endlich entschließen, Kathryn nach einem Unfall im Krankenhaus zu besuchen.

Captain Janeway kehr nachhause zurück. Anfangs denkt sie, es ist echt. Doch dann wird sie misstrauisch wegen dieser zu perfekten Heimkehr.

Chakotay ist inzwischen mit Seven zusammen weil er glaubt an Kathryn nicht herankommen zu können. Doch ein Funke Hoffnung ist noch in ihm und er entscheidet sich am Ende: Seven oder Kathryn?

Auch in einer guten Beziehung kann es mal kriseln.

Tom Paris überbringt Tuvok die Nachricht, dass die Familie Zuwachs bekommen hat. Doch von welcher Familie spricht er eigentlich?

Sie wartet auf ihn ...

Schon wieder eine traurige Geschichte, in der es um den Tod geht. Ich setze mich in dieser Geschichte intensiv mit dem gemeinsamen Zusammenleben und dem Alleinsein auseinander.

Kurz und schmerzvoll.

Tom und B'Elanna haben gemeinsam einen Plan ausgeheckt, um das Kommandoduo endlich zu verkuppeln.

Die Voyager stößt auf eine Spezies, bei der Frauen keinerlei Rechte haben. Dies zieht eine temporäre Veränderungen der gesamten Kommandostruktur des Schiffs nach sich und hält für einige Besatzungsmitglieder unliebsame Überraschungen bereit.

Via Slipstream soll es der Voyager nun doch gelingen, endlich den Heimathafen zu erreichen. Die Crew nimmt Abschied voneinander ...

>>Das Schlimmste war, dass er nutzlos herumsaß und zuhören musste, wie es ihr schlechter ging. Und egal, wie nervenzerrend ihr beständiges Schreien war, wie sehr es seinen Schlaf und seine Seelenruhe störte- es war wesentlich schrecklicher, wenn sie plötzlich vor Heiserkeit aufhörte zu weinen. Sofort rannte er dann immer zu ihrem Lager, um zu sehen, ob sie noch atmete.

Kleine Folgestory zu "Veränderungen" - spielt etwa ein Jahr später.