Die Einsamkeit des Wetraumes treibt Trip in den Wahnsinn. Er wird verfolgt und geplagt. Phlox und Archer sehen nur einen Weg: eine radikale Schocktherapie.
25Challenge (Augen)

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Poesie über einen ganz besonderen Nebel... 25Challenge (Nebel)

Während Uhura unter weiteren Zusatzverpfichtungen an ihre Grenzen stößt, muss sich Jim Kirk zunehmend der Feindseligkeit Finnegans erwehren. Allerdings ist er mit seinem Problem nicht so allein, wie er zunächst geglaubt hat.

Zarial beobachtete die Schneeflocken dabei, wie sie langsam zu Boden schwebten und auf dem kalten, schwarzen Felsgestein liegen blieben. Während seines beschwerlichen Weges hatte er in den letzten Tagen reichlich Schnee gesehen. Aber jetzt, wo er sein Ziel fast erreicht hatte, sah er erstmals, wie Schneeflocken vom Himmel über Kronos fielen.
Er hatte ganz vergessen, wie schön dieser Anblick war. Wenn er darüber nachdachte, wo er sich in den letzten Jahren überall aufgehalten hatte – auf einem luftlosen Asteroiden, in einem tagusianischen Dschungel und einer vulkanischen Wüste – verwunderte ihn das auch gar nicht.

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Emonys Geschichte "Ponu Faru" hat mich zu diesem Drabble inspiriert.

Robaus Blick glitt auf die zwei großen, prallgefüllten schwarzen Reisetaschen, die er bereits vor einer Stunde, ehe er sich hingelegt hatte, vorbereitet hatte. Beide Taschen wiesen den weißen Schriftzug „U.S.S. TAURUS“ auf. Das war der Name jenes Schiffes, das er in Kürze wohl für immer verlassen würde. Er hatte die letzten sieben Jahre auf diesem Schiff gelebt und es in den letzten beiden Jahren kommandiert. Die Taurus war sein Zuhause geworden und er ging nur widerwillig. Aber er war natürlich auch mit Herz und Seele ein Offizier der Sternenflotte und er ging dorthin, wo die Sternenflotte ihn brauchte.

Die Enterprise ohne Doktor McCoy? Geht nicht. Und da sind sich auch alle einig!

Ein AU-Experiment: Malcolm ist Schauspieler und braucht dringend einen Job. In einem kleinen Theater spricht er vor und beeindruckt Regisseur Jon Archer. Die Rolle, die Malcolm bekommt, ist allerdings eine, mit der er sich anfangs so gar nicht anfreunden kann – genauso wie mit seinem Bühnenpartner Trip Tucker…

Der zweite Teil der fiktiven ersten Begegnung zwischen Archer und Reed, jetzt aus der Sicht von Reed.

Meine Idee zu dem ersten Treffen zwischen Archer und Reed. Der erste Teil sind die Gedanken von Archer.

Wie uns in einigen ENT-Folgen gezeigt wurde, finden immer mal wieder Schießübungen mit der Phaserpistole statt.
Diesmal übt sich der Captain, ein gewisser Chefingenieur schaut ihm interessiert zu und hat dazu seine eigenen Ideen.

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In der Folge "Raumpiraten" ist Archer gefesselt. Tucker, der einzige, der nicht von dem Gas der Ferengis betäubt wurde, soll seinen Cap'n "befreien". Dieser ist nämlich mit Handschellen gefesselt.
Der Rest ist in dem Drabble zu lesen.

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Eigentlich ein ganz normaler Abend, an dem Mrs. Archer ihren kleinen Sohn zu Bett bringt.

T'Pol muß sich, wie alle anderen entscheiden, ob sie bleibt und mit in die Ausdehnung fliegt, oder nicht und Archer wartet auf ihre Antwort.

Einsamkeit ist etwas Unheimliches. Sie schlägt just in dem Augenblick zu, in dem du denkst, sie am wirkungsvollsten verdrängt zu haben.

Jonathan Archer muss zwei der Besten gehen lassen.

Archer denkt über Tuckers Weggang nach.

Nichts schürt die Hoffnung auf eine Beziehung mehr als ein unüberlegter Kuss in einer ausweglosen Situation.

Wenn Trip auf einmal ungeahnte Gefühle für Archer entwickelt, wird er fähig sein, diese seinem Freund zu gestehen?

Weil Captain Archer sich auf eine leichtsinnige Rettungsmission begeben will, kommt es zwischen ihm und Trip zu einem heftigen Streit.
Ist die Freundschaft der Beiden für immer zerstört?

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