Khan ist besiegt, aber er hat einiges durcheinandergewirbelt. Jim und
Leonard müssen lernen, klarzukommen: mit ihrer Vergangenheit, mit ihren
Zukunftsaussichten und mit dem, was zwischen ihnen ist. (nach „Into
Darkness“; mit von der Partie: ein an Beziehungsfragen interessierter
Vulkanier, eine nicht ganz so furchtbare Exfrau und viele ungesendete
Nachrichten)

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Die Besatzung der Enterprise verhält sich wie Zombies. Was ist geschehen? Und wer ist dieser seltsame Doctor, den Spock auf der Krankenstation findet? [Crossover mit „Doctor Who“]


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Es ist sechs Wochen her, dass Leonard der Sternenflottenakademie beigetreten ist und er stellt diese Entscheidung bereits in Frage. Er fühlt sich einfach zu alt, um noch mal die Schulbank zu drücken und - seiner Meinung nach - größtenteils unnötige Vorschriften auswendig zu lernen. Zum Glück taucht ein unerwarteter Lernpartner auf.


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Leonard sitzt in einer Zelle. Er weiß nicht, wieso, aber er weiß, dass er den Verstand verlieren wird, wenn das noch lange so weitergeht.


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Ein ganz normaler Dienstagnachmittag für Leonard McCoy auf der ISS Enterprise.

Jim hat den Kobayashi Maru-Test besiegt. Doch anstatt sich darüber freuen zu können, erlebt er den letzten Tag erneut. Und niemand sonst scheint es zu bemerken.

Fünf erste Begegnungen zwischen Spock und McCoy im Laufe der Zeit – und ein Wiedersehen.

Der an einen Rollstuhl gebundene Kyle Russell wird der Enterpise als persönlicher Yeoman des Captains zugeteilt. Jim ist von dieser Entscheidung alles andere als begeistert, doch Kyle setzt alles daran, ihm zu beweisen, dass er ein nützliches Mitglied seiner Crew sein kann, wenn er nur die Chance dazu bekommt.

Jim Kirk hat eine eigenwillige Art, seine Liebe zu bekunden, und die Leute, die es wert sind, erkennt man daran, dass sie es trotzdem verstehen. (Oder: Fünf verschiedene Arten, auf die Jim Kirk „Ich liebe dich“ sagt, und eine Art, wie das „Ich liebe dich“ zurückgegeben wird.)

Leonard McCoy findet sich in einer scheinbar ausweglosen Lage wieder, die ihn an die Grenzen seiner Kräfte bringt. Unerwartete Hilfe erhält er von einem alten Freund – einem sehr alten Freund, um genau zu sein.

Ein weiterer Tag, ein weiterer Planet, eine weitere schiefgelaufene Mission – aber solange Spock an seiner Seite bleibt und solange die Sterne über ihnen scheinen, weiß Leonard, dass er in Sicherheit sein wird.

Hier entsteht eine kleine Sammlung an von einander unabhängigen Drabbles (AOS/TOS), in denen es hauptsächlich um Spock, ein bisschen um Pille und vielleicht auch um Jim geht.

„Was ist eigentlich Ihre Lieblingsfarbe, Spock?“

Gerade als McCoy in seine wohlverdiente Pause gehen will, taucht ein merkwürdiger Nebel an Bord der Enterprise auf. Da sämtliche Kommunikationswege abgeschnitten sind, macht er sich mit Krankenschwester Chapel persönlich auf den Weg, um zu sehen, ob ärztliche Hilfe benötigt wird und was es mit diesem dubiosen Nebel auf sich hat.

Eine nicht ganz normale Fahrt mit dem Turbolift. Mit angenehmen Folgen.

„Khan lächelt und streckt die Hand aus, und seine Fingerspitzen berühren Jims Wange gerade sanft genug, um Jim erschaudern zu lassen. Er will das nicht. Es ist nicht richtig und es ist nicht falsch und es treibt ihn langsam, aber sicher in den Wahnsinn.“

Manchmal wünscht Jim sich, er hätte den anderen Spock nie getroffen und könnte einfach wieder in das Leben zurückkehren, das er zuvor geführt hat. Kein einfaches Leben, alles andere als frei von Sorgen und Problemen, aber immerhin sein Leben – nicht das eines Mannes, der er nie sein wird. Und er wünscht sich, einfach wieder Jim Kirk sein zu können.

Blaue Augen – sie bedeuten einen Neubeginn, neue Möglichkeiten, neue Wege. Vor allem aber stehen sie für alles, was Spock verloren hat.

„Ich glaube, ich habe einen Teil von mir verloren. Früher war da so viel, so viele Eindrücke, so viele Farben, und jetzt ... jetzt ist da nur noch Leere.“ ~ Wie rettet man jemanden, der nicht gerettet werden will? Jim findet nicht ins Leben zurück, doch seine Crew hat nicht vor, ihn einfach aufzugeben. Sie alle kämpfen für Jim, und Leonard McCoy steht, wie so oft, bei dieser Schlacht in der ersten Reihe.

Ihre Freundschaft entwickelt sich durch eine Abfolge scheinbar zufälliger Ereignisse: auf der einen Seite der mürrische Zyniker Leonard, auf der anderen der unverantwortliche Draufgänger Jim. Langsam lernt Leonard, sich um Jim zu sorgen, und Jim beginnt darauf zu vertrauen, dass sein Freund es schon richten wird. Beide jedoch tragen die Last einer schwierigen Vergangenheit mit sich herum, und als Leonard daran zu zerbrechen droht, erkennt Jim, dass es mehr als einen Arzt braucht, um bestimmte Wunden zu heilen.