Ein widerspenstiger Weihnachtsbaum.

Die virtuelle 8. Staffel ist zu Ende. Der Endkampf der bajoranischen Götter hat begonnen. Die Station Deep Space Nine findet sich inmitten eines Energiesturms wieder, dem ihre Schilde nicht viel entgegenzusetzen haben. Colonel Kira sieht sich vor das existentielle Problem gestellt, wen sie opfern soll: Die Station oder ihre Götter. Ihre Entscheidung kollidiert mit der Auffassung von Commander Benteen und der Konflikt der beiden leitenden Offiziere führt zur Katastrophe.

Es sind Tage wie diese, die unser Leben für immer verändern. Die Voyager ist aus dem Deltaquadranten zurückgekehrt und plötzlich geht es im Hauptquartier des Pathfinder-Projekts drunter und drüber, denn damit hätte wirklich niemand gerechnet. Und währenddessen muss sich die Mannschaft der Voyager auf ein neues Leben und eine ungewisse Zukunft in der fremdgewordenen Heimat vorbereiten. [Sequel zu „Star Trek Voyager: Endgame“, Prequel zu „Voyagers & Wayfarers“.]

Das fremde Raumschiff hatte sich noch nicht von der Stelle bewegt, als es April schaffte, seine Neugier und seine Vorliebe für Gründlichkeit und Vollständigkeit beiseite zu schieben und zur Scheune zurück zu rennen. Den Tricorder mit den gespeicherten Aufzeichnungen hielt er fest umklammert. Er durfte nicht aufs Spiel setzen, dass die von ihm gewonnenen Erkenntnisse verloren gingen. Das Wissen, dass die Orioner hinter dem Angriff auf die Kolonie steckten, musste gerettet und so schnell wie möglich der Sternenflotte bekannt gemacht werden. Das konnte nur gelingen, wenn er diesen Angriff überlebte.

Manchmal ist es gar nicht so leicht Freund von Feind zu unterscheiden.

Captain Siskos Auftrag ist es, den Abflug eines veranischen Frachters unauffällig hinauszuzögern, um herauszufinden, welche Art von militärischen Geheimnissen er in den Gamma-Quadranten schmuggeln möchte.
Die Aufgabe erweist sich als unerwartet kompliziert, als sich herausstellt, dass der Pilot ein alter Kindheitsfreund des Captains ist und Siskos Objektivität zu schwanken beginnt.

Ein toter, augenscheinlich gezielt gefolterter Ferengi wird in einer verlassenen Gegend von San Francisco aufgefunden. Und nicht nur, dass jeder Zeuge und Verdächtige erst einmal davonläuft, wenn er befragt werden soll, sondern auch damit, dass die Ferengi lieber nach ihren eigenen Regeln spielen, hat das Team der Föderationssicherheit zu kämpfen.

Wenn es Vedek Gawen gelingen sollte, die pah Geister ein zweites Mal aus den Feuerhöhlen zu befreien, wird dieses Mal kein Benjamin Sisko da sein, um die drohende Gefahr von Bajor, Deep Space Nine und dem Wurmloch abzuwenden. Kein Sterblicher wird den Endkampf der bajoranischen Götter aufhalten können.

Dank eines glücklichen Zufalls fällt Quark ein Kristall in die Hände, der für die Bajoraner von großer Bedeutung zu sein scheint.

Natima Lang flieht vor einem persönlichen Verlust auf die Station Terok Nor. Dort lernt sie den Barbesitzer Quark kennen – und ein Netz aus Lügen.